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Irgendwo in den halb zerfallenen, düsteren Kellergewölben auf dem Gut Lord Chelfords (Dieter Borsche) ist angeblich ein Schatz vergraben, den dieser seit Jahren sucht. Da wird dessen Verwalter eines Nachts ermordet, von einer Person, die sich mit einer schwarzen Kutte getarnt hat. Inspektor Puddler (Charles Regnier) und sein Assistent Horatio (Eddi Arent) ermitteln. Doch gibt es wirklich nur einen Abt oder sind es deren zwei und was hat der Neffe des Grafen, Dick Alford (Joachim Fuchsberger) mit der Angelegenheit zu tun? |
„„Der schwarze Abt“ ist einer der bekanntesten und unheimlichsten Edgar Wallace-Filme, der mit schönen, nebelverhangenen Bildern aufwartet und eine wohlig-gruselige Stimmung aufkommen lässt.“
„Serienprodukt, das selbst ausgesprochene Genrefreunde enttäuscht.“
„Gruftiger Grusel für Wallace-Fans.“
„»Der schwarze Abt« war die 13. Wallace-Verfilmung [der Rialto Film]. Ein schlechtes Omen? No, Sir! Sie wurde eine der werkgetreuesten. Amüsant ist vor allem die Gentleman-Art von Charles Regnier.“
„Skurriler Gespensterkrimi.“
„Ein gewisser Herr Gottlieb hat den Film inszeniert; die Gags und Tricks stammen aus dem Panoptikum eines angelsächsischen Kriminalmuseums.“
„Dieser 13. Edgar-Wallace-Film [der Rialto Film] führt die Tradition seiner Vorgänger weiter. Regisseur F. J. Gottlieb gestaltete den „schwarzen Abt“ recht spannend und die Darsteller halfen ihm nach besten Kräften dabei.“