Logan: The Wolverine (2017) – [UNCUT]

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In naher Zukunft schützt ein abgekämpfter Logan einen gebrochenen Professor X in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze. Doch Logans Versuche, sich vor der Welt und seinem Vermächtnis zu verstecken, misslingen, als ein junger Mutant, von dunklen Kräften verfolgt, bei ihnen Zuflucht sucht…

 

 

 

INFOS
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FOX DEUTSCHLAND

In naher Zukunft schützt ein abgekämpfter Logan einen gebrochenen Professor X in einem Versteck nahe der mexikanischen Grenze. Doch Logans Versuche, sich vor der Welt und seinem Vermächtnis zu verstecken, misslingen, als ein junger Mutant, von dunklen Kräften verfolgt, bei ihnen Zuflucht sucht.

 

FILMSTARTS

In der Welt des Jahres 2029 sind Mutanten Geschichte, beinahe jedenfalls: Der gealterte Logan alias Wolverine (Hugh Jackman) ist einer der wenigen verbleibenden Menschen mit außergewöhnlichen Kräften und verbringt seine Tage an einem verlassenen Flecken Erde nahe der Grenze zu Mexiko, wo er sein Geld als Fahrer verdient und ihm nur zwei weitere Mutanten Gesellschaft leisten: Caliban (Stephen Merchant) und Charles Xavier alias Professor X (Patrick Stewart), dessen einst so brillanter und mächtiger Verstand von regelmäßigen Anfällen heimgesucht wird. Doch Logans selbstauferlegtes Exil endet eines Tages abrupt, als eine mysteriöse Frau ihn darum bittet, sich um die junge Mutantin Laura (Dafne Keen) zu kümmern und diese in Sicherheit zu bringen. Bald schon muss sich der krallenbewehrte Krieger mit dunklen Mächten und einem Bösewicht aus seiner eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, um Laura zu beschützen…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Logan – The Wolverine ist ein US-amerikanischer Actionfilm über die Comicfigur Wolverine aus der Reihe X-Men des Marvel-Verlages. Es ist nach X-Men Origins: Wolverine (2009) und Wolverine: Weg des Kriegers (2013) die dritte Einzelverfilmung der Titelfigur und der insgesamt zehnte Teil der X-Men-Filmreihe. Der Film ist von der Comicreihe Old Man Logan von Mark Millar inspiriert. Wie auch im Vorgängerfilm führte James Mangold erneut Regie. Der Film markiert den letzten Auftritt von Hauptdarsteller Hugh Jackman in der Rolle des Wolverine, den er in insgesamt neun X-Men-Filmen darstellte.

In weiteren Hauptrollen zu sehen sind Patrick Stewart, der insgesamt zum siebten mal Charles Xavier porträtiert, und Dafne Keen als Laura Kinney, die ihre erste Filmrolle bekleidet, sowie Boyd Holbrook, der zum ersten mal in seiner Schauspielkarriere in einer Comicverfilmung mitspielt. Mit einer Laufzeit von über 137 Minuten ist Logan – The Wolverine bislang der längste Wolverine-Solofilm.


Handlung:

Im Jahr 2029 gibt es kaum noch Mutanten, nachdem seit 25 Jahren keiner mehr geboren wurde. Logan (Wolverine) ist sichtbar gealtert, arbeitet als Chauffeur und lebt zusammen mit Charles Xavier (Professor X), der unter einer neurodegenerativen Erkrankung leidet, und Caliban in einer verlassenen Schmelzanlage. Durch das Adamantium, das sein Skelett und die Krallen umhüllt, wird Logan langsam vergiftet und auch seine Heilkräfte werden schwächer. Als eine Frau ihn bittet, sie und ihre Tochter Laura zu einem sicheren Ort in North Dakota zu bringen, stimmt Logan erst nach der Aussicht auf eine hohe Entlohnung zu. Die Firma Alkali-Transigen ist jedoch auf der Suche nach Laura und er gerät zwischen die Fronten. Es stellt sich heraus, dass Laura ein aus Logans DNS entwickelter weiblicher Klon ist und Alkali-Transigen eine größere Anzahl solcher Kinder aus dem Erbgut verschiedener Mutanten als Waffen produziert hat.


Produktion:

Im November 2013 begannen zwischen dem Studio 20th Century Fox und Hugh Jackman erste Verhandlungen über einen weiteren Wolverine-Solofilm. Kurz darauf wurde bekannt, dass Lauren Shuler Donner und Simon Kinberg wie auch bei zahlreichen anderen X-Men-Filmen erneut die Produktion übernehmen werden.

Am 21. März 2014 wurde David James Kelly beauftragt, das Drehbuch zu verfassen. Im März 2015 kündigte Jackman via Instagram an, in Logan nach 17 Jahren zum letzten Mal die Rolle des Wolverine bekleiden zu wollen. So veröffentlichte er ein Bild mit dem Schriftzug „Wolverine… One Last Time“ (deutsch: „Wolverine… ein letztes Mal“). Jackman deutete zudem an, dass der Film eine Comic-Adaption der achtteiligen Comicreihe Old Man Logan sein werde. Mark Millar bestätigte dies kurz darauf.

Am 9. Mai 2016 bestätigte Kinberg, dass der Film ein sogenanntes R-Rating, eine hohe Altersfreigabe, erhalten werde.

Nach Deadpool ist Logan somit der zweite Film aus der X-Men-Reihe, der in einer R-Rated-Fassung gedreht wurde. Kinberg beschrieb den Film als „gewalttätig“ und „ein bisschen wie ein Western“, der sich in seinem Grundton deutlich von seinen Vorgängerfilmen unterscheide. Um sicherzustellen, dass der Film tatsächlich in einer R-Rated-Fassung konzipiert wird, verzichtete Jackman auf einen Teil seiner Gage.

“This represents to me the kind of aggressive, classical Wolverine action that we want in the movie – more of something that fans have been asking for, for a really long time. We’ve been limited in one way or another from giving it to them, but I think we’ve got the go-ahead to really go for it on this picture. So we’re really trying to deliver what folks have always imagined those kind of battles would look like. There is a lot of high-octane action in the movie. We’re just trying to do it very differently and very viscerally.”

„Das repräsentiert für mich die Art der aggressiven, klassischen Wolverine-Action, die wir in dem Film wollen – mehr von etwas, nach dem Fans seit einer wirklich langen Zeit fragen. Wir waren auf die eine oder andere Art eingeschränkt, es ihnen zu geben, aber ich denke, wir haben grünes Licht bei diesem Film. Wir versuchen also wirklich, den Vorstellungen der Leute gerecht zu werden, wie diese Kämpfe aussehen würden. Es gibt jede Menge kraftvolle Action in dem Film. Wir versuchen einfach, es ganz anders und sehr instinktiv zu machen.“ James Mangold: über die Vorteile des R-Ratings


Besetzung:

James Mangold mit Patrick Stewart, Dafne Keen und Hugh Jackman (v.l.n.r.) bei der Berlinale 2017
Im Februar 2015 bestätigte Patrick Stewart seine Beteiligung an dem Film und betonte im August 2015, dass er eine zentrale Rolle übernehmen werde und schloss somit einen gewöhnlichen Cameoauftritt aus.

Im selben Monat bestätigte Liev Schreiber, dass er sich derzeit in Verhandlungen mit dem Studio bezüglich einer Rückkehr in der Rolle des Victor Creed befinde, den er bereits in X-Men Origins: Wolverine verkörperte.

Doch die Verhandlung gerieten ins Stocken und so entschied sich Mangold im April 2016 für Boyd Holbrook als Hauptantagonisten des Films.

Im selben Monat wurde Richard E. Grant in einer nicht näher beschriebenen Rolle für den Film bestätigt.

Im Oktober 2016 wurde schließlich bestätigt, dass Holbrook einen Cyborg namens Donald Pierce verkörpern werde, der als „unerbittlicher Sicherheitschef“ beschrieben wurde.

Gleichzeitig wurden die sogenannten Reavers für den Film bestätigt. Bei den Reavers handelt es sich um ein Team aus kriminellen Cyborgs, die als Auftragskiller angesetzt werden und unter der Leitung von Donald Pierce stehen. Ende April wurde zudem Stephen Merchant in der Rolle des Caliban bestätigt.

Dabei handelt es sich um denselben Charakter, der 2016 in X-Men: Apocalypse von Tómas Lemarquis verkörpert wurde. Laut Mangold entschied man sich für eine neue Besetzung, da der Charakter comictreuer dargestellt werden soll. Im Mai 2016 wurden Eriq La Salle und Elise Neal in weiteren Rollen bestätigt.

Im Audiokommentar der Heimveröffentlichung von X-Men: Apocalypse bestätige Bryan Singer, dass der Schurke Mr. Sinister in Logan erstmals zu sehen sein werde.

Doch im Januar 2017 enthüllte Mangold, dass man sich letztenendes gegen einen Auftritt von Mr. Sinister entschieden habe, da man den Film so realistisch wie möglich aufziehen wolle und „ein Schurke in einem Kostüm“ der Integrität des Films schaden würde. Zudem wurde bekannt, dass die Mutantin X-23, ein weiblicher Klon von Wolverine, ebenfalls auftauchen und von Dafne Keen porträtiert werde.

In Medienberichten wurde zunächst irrtümlicherweise aufgrund von Set-Fotos, die seit Juli 2016 im Umlauf waren, Sienna Novikov, das Stuntdouble von Keen, als Darstellerin von X-23 aufgeführt.[19] Dies veranlasste Regisseur Mangold Ende Oktober 2016 zu einer Richtigstellung.


Dreharbeiten:

Im Mai 2016 bestätigte Kinberg den Beginn der Dreharbeiten. Gedreht wurde unter anderem im US-Bundesstaat New Mexico, der aufgrund seiner ausgetrockneten Wüstenlandschaften als ideale Kulisse betrachtet wurde. Am 19. August 2016 wurden die Dreharbeiten für beendet erklärt.

Das Budget beträgt 97 Millionen US-Dollar.


Synchronisation:

Die deutsche Synchronisation übernahm die Synchronfirma Interopa Film GmbH in Berlin unter der Regie von Tobias Meister.


Veröffentlichung & Marketing:

Die Weltpremiere des Films war am 17. Februar 2017 bei den 67. Internationalen Filmfestspielen in Berlin.

In den regulären deutschen Kinos lief der Film ab dem 2. März 2017 an, in Nordamerika einen Tag später. Den offiziellen und endgültigen Filmtitel Logan gab Jackman am 5. Oktober 2016 bekannt.

Bereits im November 2016 wurden ausgewählten Kritiker bei einem ersten Screening zu mehreren kommenden Filmprojekten von 20th Century Fox 40 Minuten Material des Films präsentiert.

Die Veröffentlichung des ersten Trailer erfolgte am 20. Oktober 2016. Musikalisch unterlegt wurde er mit Hurt von Johnny Cash. In den ersten 24 Stunden generierte der 1:46-minütige Trailer mehr als 20 Millionen Aufrufe und übertraf somit sogar den ersten Trailer von Guardians of the Galaxy Vol. 2, der einen Tag zuvor veröffentlicht wurde. In der Fachpresse wurde der Trailer ausführlich besprochen und vom Empire Magazin Ende Dezember 2016 als bester Trailer des Jahres gekürt sowie von weiteren Portalen als einer der besten Trailer des Jahres gelobt.

Anfang Januar 2017 wurden Charakterposter von Jackman als Logan, Keen als Laura und Stewart als Xavier veröffentlicht. Der zweite Trailer erschien Mitte Januar 2017, unterlegt mit dem Musikstück Way Down We Go von Kaleo. Kurz danach erschien beim Empire Magazin ein ausführlicher Artikel zum Film, in dem Regisseur Mangold zu Wort kam und der mehrere exklusive Szenenbilder enthielt. Am 6. Februar 2017 wurde während der Werbepause des Super Bowl LI ein TV-Spot ausgestrahlt, der mit dem geistlichen Lied Amazing Grace unterlegt wurde. Der 30 sekündige Spot kostete 20th Century Fox ca. 5 Millionen US-Dollar. Bereits einen Tag zuvor wurden zwei TV-Spots ausgestrahlt.


Filmmusik:

Am 1. Juli 2016 wurde bekannt, dass Cliff Martinez den Soundtrack gestalten würde.

Doch am 31. Dezember 2016 wurde Martinez durch den US-amerikanischen Filmkomponisten Marco Beltrami ersetzt, der schon die Filmmusik zum Vorgängerfilm Wolverine: Weg des Kriegers kreierte und bereits zuvor zusammen mit Regisseur Mangold an Todeszug nach Yuma arbeitete.


Rezeption:

Bei einem geschätzten Budget von 97 Mio. US-Dollar spielte Logan bis zum 12. März weltweit 438,3 Mio. US-Dollar ein, davon alleine 125,7 Mio. US-Dollar in den Vereinigten Staaten.


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