James Bond 007 | 01 – Jagt Dr. No [BD] (1962) – [SPECIAL JUBILÄUMSBOX EDITION] – [UNCUT]

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Superagent James Bond wird auf den undurchsichtigen Chinesen Dr. No angesetzt. Der britische Geheimdienst vermutet, daß Dr. No von seiner schwerbewachten Insel aus die Raketenstarts in Cape Canaveral zu stören versucht. Wie Bond bei seinen Ermittlungen feststellt, hat der machtgierige Dr. No jedoch noch ein weit gefährlicheres Ziel: die Erringung der Weltherrschaft…

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20TH CENTURY FOX

James Bond wird auf den undurchsichtigen Chinesen Dr. No angesetzt. Der britische Geheimdienst vermutet, das Dr. No von seiner schwer bewachten Insel aus die Raketenstarts in Cape Canaveral zu stören versucht.

 

FILMSTARTS

Superagent James Bond wird auf den undurchsichtigen Chinesen Dr. No angesetzt. Der britische Geheimdienst vermutet, daß Dr. No von seiner schwerbewachten Insel aus die Raketenstarts in Cape Canaveral zu stören versucht. Wie Bond bei seinen Ermittlungen feststellt, hat der machtgierige Dr. No jedoch noch ein weit gefährlicheres Ziel: die Erringung der Weltherrschaft…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

James Bond – 007 jagt Dr. No ist ein britischer Spielfilm nach der gleichnamigen Romanvorlage von Ian Fleming. Es ist der erste Film der James-Bond-Reihe, die auf der Grundlage von Flemings Werken entstand. Die beiden Hauptdarsteller Sean Connery und Ursula Andress schafften damit jeweils ihren internationalen Durchbruch. Die Titelmusik ist das James-Bond-Thema. Der Film wurde am 5. Oktober 1962 in London uraufgeführt und startete am 25. Januar 1963 in den bundesdeutschen Kinos.


Handlung:

Der britische Agent James Bond (007) wird nach Jamaika geschickt, um dem Verschwinden des dort stationierten MI6-Agenten John Strangways auf den Grund zu gehen und die Quelle der mysteriösen Energiewellen zu lokalisieren, welche die Flugbahnen amerikanischer Raketen aus Cape Canaveral stören. Im Film werden diese Störwellen Toppling genannt.

Bond muss, als er eine Spur verfolgt, die ihn zu dem Minenbesitzer Dr. No führt, sich gegen Attentäter (die nach seinem Leben trachten), verführerische Frauen und eine giftige Spinne durchsetzen. Mit Hilfe des einheimischen Fischers Quarrel und des CIA-Agenten Felix Leiter findet Bond das Hauptquartier dieses Mannes auf der (fiktiven) Insel Crab Key. Dort trifft er auf die schöne Muschelsammlerin Honey Ryder, die Dr. No verdächtigt, ihren Vater ermordet zu haben. Zusammen mit Quarrel und Honey dringt Bond in das Herz der Insel vor. In einem radioaktiv kontaminierten Sumpf werden sie von Dr. Nos Wachen gestellt. Quarrel wird getötet, Bond und Honey werden gefangen genommen. Zu ihrer Überraschung werden sie wie Gäste und nicht wie Gefangene behandelt und schließlich Dr. No persönlich vorgestellt. Dieser entpuppt sich als fanatischer Wissenschaftler, der sich für die Geringschätzung seiner wissenschaftlichen Fähigkeiten an den USA rächen will. Amerikanische Raketen, die von Cape Canaveral starten, werden von ihm mittels Toppling zum Absturz gebracht, die Energie dazu gewinnt er aus einem eigenen Kernreaktor.

Da Dr. No von Bonds Fähigkeiten beeindruckt ist, bietet er ihm die Mitarbeit in seiner Verbrecherorganisation G.O.F.T.E.R. (im englischsprachigen Original: S.P.E.C.T.R.E.) an. Als Bond ablehnt, lässt er ihn zusammenschlagen und einsperren. Bond kann aus seiner Zelle entkommen und getarnt im Schutzanzug eines Technikers den Atomreaktor sabotieren. Während der Stützpunkt um sie herum zu explodieren beginnt, stellt sich Dr. No Bond zum Kampf und stirbt, als ihn dieser in das kochende Kühlwasser des Reaktors stößt. Zusammen mit Honey kann Bond dann in letzter Sekunde von der Insel entkommen.


Entstehungsgeschichte:

Als erste Verfilmung einer möglichen James-Bond-Reihe wurde der Roman Feuerball ins Auge gefasst. Aufgrund der rechtlichen Auseinandersetzung zwischen Ian Fleming, Kevin McClory und Jack Whittingham entschied sich die Produktionsfirma Eon Productions dann jedoch für den Roman Dr. No.

Die in James Bond – 007 jagt Dr. No von Eon Productions erstmals auf die Leinwand gebrachten Merkmale der Filmfigur James Bond wurden in Anlehnung an die von Ian Fleming erschaffene gleichnamige Romanfigur entwickelt. Ebenfalls übernommen wurde der familiäre Hintergrund der Figur, auch wenn Fleming erst nach dem Start der Filmreihe den Vater des Geheimagenten zum Schotten machte. Dies geschah in Anlehnung an den Schauspieler Sean Connery, der am rechten Unterarm eine Tätowierung mit den Worten Scotland forever trägt. Des Weiteren stammen die Begrüßung „Mein Name ist Bond. James Bond.“ und ein Großteil der Rollennamen aus den Romanen.

Das Konzept der Filmreihe wird im ersten Teil teilweise eingeführt. Dazu zählt die von Monty Norman komponierte und dem Orchester John Barry gespielte Erkennungsmelodie, der Revolverlauf-Beginn jedes James-Bond-Films, mindestens eine starke und erotische Frauenrolle, die Wahl von exotischen Handlungsorten, die Verwendung von Gadgets und besonderen Fahrzeugen zur Rettung der Welt und ein Charakterkopf eines größenwahnsinnigen Bösewichts. Dieser wird von verschiedenen Handlangern unterstützt. Gegenüber den folgenden Filmen der Reihe fehlt bei James Bond – 007 jagt Dr. No die obligatorische Einleitungssequenz, der so genannte Teaser – erstmals verwendet in dem Kinofilm Liebesgrüße aus Moskau.

Die bekannte Figur „Q“, alias Major Boothroyd, wird in diesem Film noch von dem Schauspieler Peter Burton gespielt. Ab dem zweiten Bond-Film Liebesgrüße aus Moskau trat dann Desmond Llewelyn in der Rolle auf und spielte sie bis zu seinem Tod 1999. Bereits in diesem Film waren Bernard Lee als Geheimdienstchef „M“ und Lois Maxwell als die in Bond verliebte Sekretärin Miss Moneypenny zu sehen. Beide Darsteller spielten ihre Rolle jahrzehntelang.

Der Bühnenbildner Ken Adam wurde von den Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman beauftragt, die unterschiedlichen Kulissen in den Pinewood Studios zu bauen. Trotz des niedrigen Budgets für die Kulissen schuf Adam eine futuristische, wenig realitätsnahe Welt und leistete damit einen nicht unerheblichen Beitrag zu dem durchschlagenden Erfolg an den Kinokassen. Obwohl sich die Produzenten Broccoli und Saltzman ihrer Sache sicher waren, wurde ihnen vom Filmunternehmen United Artists nur ein relativ geringes Budget von rund einer Million Dollar zur Verfügung gestellt. Allein in Großbritannien spielte der Kinofilm die Produktionskosten um ein Vielfaches wieder ein.

United Artists hatte schon vor Drehbeginn einen Vertrag über den Vertrieb von sechs James-Bond-Filmen abgeschlossen, und als sich der Erfolg von James Bond jagt Dr. No. abzuzeichnen begann, startete Eon Productions Ltd. mit der Produktion des zweiten Films Liebesgrüße aus Moskau.


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