Pyramid, The – Grab des Grauens (2014) – [UNCUT]

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Eine Gruppe amerikanischer Archäologen um Dr. Holden (Denis O’Hare) entdeckt mitten in der ägyptischen Wüste eine tief vergrabene uralte Pyramide. Neben ihrem stattlichen Alter ist auch ihre Form eine Besonderheit, denn die Pyramide hat nur drei Kanten. Getrieben vom Forscherdrang beschließt Holden zusammen mit seinen Assistenten Nora (Ashley Hinshaw) und Fitzie (James Buckley), auch das Innere des lange verlassenen Grabmals zu erkunden. Das Kamerateam der Reporterin Sunni (Christa Nicola) will sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen – doch es dauert nicht lange, bis sich alle hoffnungslos in den endlosen Labyrinthen der Pyramide verirren…

 

20TH CENTURY FOX

Von Produzent ALEXANDRE AJA, dem Regisseur von „THE HILLS HAVE EYES – HÜGEL DER BLUTIGEN AUGEN“.

Ein Team von amerikanischen Archäologen entdeckt eine uralte Pyramide tief unter der ägyptischen Wüste. Als sie die Tiefen der Pyramide durchforschen, verirren sie sich hoffnungslos in ihren dunklen und endlosen Katakomben. Auf der Suche nach einem Ausweg versuchen sie verzweifelt das Tageslicht wiederzufinden. Nach und nach realisieren sie, dass sie nicht nur gefangen sind…sie werden gejagt.

 

MOVIEPILOT

Eine Gruppe amerikanischer Archäologen um Dr. Holden (Denis O’Hare) entdeckt mitten in der ägyptischen Wüste eine tief vergrabene uralte Pyramide. Neben ihrem stattlichen Alter ist auch ihre Form eine Besonderheit, denn die Pyramide hat nur drei Kanten. Getrieben vom Forscherdrang beschließt Holden zusammen mit seinen Assistenten Nora (Ashley Hinshaw) und Fitzie (James Buckley), auch das Innere des lange verlassenen Grabmals zu erkunden. Das Kamerateam der Reporterin Sunni (Christa Nicola) will sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen – doch es dauert nicht lange, bis sich alle hoffnungslos in den endlosen Labyrinthen der Pyramide verirren. Während die Eindringlinge – zunehmend verzweifelt – die finsteren Gänge durchstreifen, merken sie bald, dass die Suche nach einem Ausgang nicht ihre einzige Sorge ist. In der Dunkelheit lauert etwas Tödliches…


Auch in dem Horrorfilm The Pyramid – Grab des Grauens geht mit der Entdeckung einer Pyramide ein gefährlicher Fluch einher.


Handlung:

Die Liste der mysteriösen Zwischen- und sogar Todesfälle im Zusammenhang mit Grabräubern, die sich in Pyramiden an Mumien und allerlei Artefakten bedienen, ist lang. Ist es tatsächlich der Fluch der Pharaonen, dieRache üben, weil ihre letzten Ruhestätten entweiht wurde?

Ein US-amerikanisches Archäologen-Team (Denis O’Hare, Ashley Hinshaw, Christa Nicola und James Buckley) stößt im Jahr 2014 bei Ausgrabungen in der ägyptischen Wüste auf eine uralte Pyramide, die sehr besonders ist, weil sie nur drei Seiten hat. Doch mit dem Finden dieser Pyramide geht ein seltsamer Zwischenfall einher: Plötzlich strömt toxische Luft aus den Mauern und einer der Arbeiter wird dabei schwer verletzt. Bei ihren weiteren Untersuchungen, die sie allen Warnungen zum Trotz dennoch durchführen, verlieren sich die Archäologen hoffnungslos in den dunklen und schier endlos verlaufenden Katakomben. Während sie verzweifelt nach einem Ausweg aus dem Labyrinth mit all seinen Fallen und Rätseln suchen, stellen sie fest, dass sie nicht nur festsitzen, sondern auch von etwas gejagt werden.


Hintergrund & Infos:

Der Filmemacher Grégory Levasseur feiert mit The Pyramid – Grab des Grauens sein Regiedebüt. Er machte sich bereits durch seine Mitarbeit an Horrorfilmen wie High Tension (2003), The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen (2006), Piranha 3D (2010) einen Namen bei Genre-Fans. Sein Name ist außerdem untrennbar mit Alexandre Aja verbunden, der sich auch als Produzent an The Pyramid – Grab des Grauens beteiligt.

Der Ort, an dem das von Fox International Productions, Sahara Productions sowie Silvatar Media produzierte Creature Feature The Pyramid – Grab des Grauens spielt, ist rein fiktiv. Es gibt keine Hinweise darauf, dass dreiseitige Pyramiden im alten Ägypten tatsächlich existierten. (AH)

 


 

3 Kommentare

  • The Pyramid ist eine nette Geisterbahn, die mit ein paar Schreckmomenten punkten kann, dann aber auch zum Grinsen anregt, wenn schlecht animierte Viecher ihre Auftritte haben. Inhaltlich nichts Besonderes, aber für einen Gruselabend sicherlich sehenswert. Allerdings fehlen Überraschungen, und die zeitweise eingesetzte Wackelkamera ist mühsam.

    Grégory Levasseur ist bislang hauptsächlich als Drehbuchschreiber für Filme wie Maniac oder The Hills have Eyes in Erscheinung getreten. Nun sitzt er zum ersten Mal auf dem Regiestuhl und hat sich von Kumpel Alexandre Aja (Mirrors, Horns) anstecken lassen. So präsentiert er sein Debüt The Pyramid als Gruselfilm mit Monstereinsatz und Blutgarantie. Dass dabei die Story etwas hölzern daherkommt und man den Ausgang des Films schon bald vermutet, ist Nebensache.

    Nach einigen Bildern von Unruhen in Kairo geht die Story von The Pyramid relativ zügig los. Die Entdeckung der Pyramide, das Finden des Eingangs und dann die grosse Entdeckungstour, welche unter anderem (aber nicht nur) mit Wackelkamera dokumentiert wird, sind die logischen Schritte. Dabei präsentiert uns Levasseur einige schöne Schreckmomente, die angereichert mit schlechtem CGI allerdings schnell verpuffen und zum Grinsen einladen.

    Darstellerisch dürfen wir uns auf solide Arbeit freuen, wobei die Akteure nicht wirklich gross gefordert werden. Ein bisschen schreien, verängstigt in die Kamera gucken, rumklettern oder durch die Schächte kriechen – das bringen die Jungs und Mädels vom Cast problemlos hin. Eine grosse Verbindung zum Zuschauer findet aber leider nicht statt. So wird die Gruppe zwar stetig dezimiert, aber wer von den Herrschaften am längsten am Leben bleibt, ist relativ bald klar.

    Der grosse Schwachpunkt von The Pyramid ist daher die Story, die keinen überrascht und gegen Ende sogar ziemlich lachhaft daherkommt. Allerdings dürfen sich Trashfreunde freuen, wenn der grosse Endgegner (das „Böse“) entdeckt wird uns ich sogar in seiner ganzen Pracht zeigen darf. Grosses Gruseln ist dann aber nicht mehr angesagt, da man auch hier dem Standardablauf solcher Filme folgt.

  • Wenn in der Anubis-Pyramide keine Überwachungskameras eingebaut wurden, geht Die Pyramide eigentlich nicht als Found Footage durch. Und der Rest? Ein Fest des unfreiwilligen Humors, von denen das Alien am Ende als das am schlecht getrickstesten Monster der letzten Kinojahre überzeugt. Spannend – und das hätte Die Pyramide sein können – wird es nur selten.

  • …sehr enttäuschend für einen sehr großen Aja-Fan wie ich es bin. Von sowas sollte man (auch wenn man „nur“ als Produzent fungiert) besser die Finger lassen. Damit macht man sich das Ganze mühsam aufgebaute Image kaputt.

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