Backpacker, The – Menschenjagd im Outback (2011) – [UNCUT]

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[imdblive:rating] / 10

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Auf den einsamen Seitenstraßen im ländlichen Australien holt dem Soldaten Sergeant Ben Cross (Nathan Waring), der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist, ein tödliches Geheimnis aus seiner Vergangenheit ein. Er versucht seine verschwundene Schwester zu finden und würde dafür alles riskieren. Unterstützung bekommt er von Backpackerin Nina Attica (Laura Andersen), die ihr Möglichstes versucht, um ihm zu helfen, jedoch werden die beiden bald getrennt. Vincent Malek (Vincent Stone), ein grausamer Serienkiller, zwingt Ben dazu, ein tödliches Spiel mitzuspielen.

 

GREAT MOVIES

Kriegsheimkehrer Sergeant Ben Cross (Nathan Waring) und seine Freundin Nina (Laura Andersen) hatten eigentlich vor, das australische Outback als Rucksacktouristen zu durchreisen. Doch bei einer kurzen Pause auf einem Rasthof werden sie getrennt und Nina ist plötzlich verschwunden. Sie ist in den Fängen von Vincent Malek (Vincent Stone), einem grausamen und kompromisslosen Killer, der sich ein Vergnügen daraus macht, ahnungslosen Rucksacktouristen aufzulauern und sie durch den australischen Busch zu Tode zu hetzen. Nun bekommt Ben in einem tödlichen Katz- und Mausspiel die Chance sein eigenes und Ninas Leben zu retten: Hierzu muss er es nur schaffen 24h am Leben zu bleiben. Doch sein Jäger ist erbarmungslos…

 

FILMSTARTS

Auf den einsamen Seitenstraßen im ländlichen Australien holt dem Soldaten Sergeant Ben Cross (Nathan Waring), der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist, ein tödliches Geheimnis aus seiner Vergangenheit ein. Er versucht seine verschwundene Schwester zu finden und würde dafür alles riskieren. Unterstützung bekommt er von Backpackerin Nina Attica (Laura Andersen), die ihr Möglichstes versucht, um ihm zu helfen, jedoch werden die beiden bald getrennt. Vincent Malek (Vincent Stone), ein grausamer Serienkiller, zwingt Ben dazu, ein tödliches Spiel mitzuspielen. Während Ben erbarmungslos durch das unnachgiebige Terrain des Outbacks gejagt wird, muss er seine ganze Stärke zusammennehmen, um zu überleben und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Es beginnt ein Katz- und Mausspiel zwischen den beiden, wobei sich letztendlich alles um eine Frage dreht: Wie weit würdest du aus Rache gehen?

 


 

2 Kommentare

  • Typischer australischer Roadmovie-Horrorthriller über einen geisteskranken Jägersmann und seine Einlassungen mit dem Opfer, das den Spieß umdreht. Leider fehlt dem hiesigen Übelwicht die bedrohliche Präsenz eines John Jarratt („Wolf Creek“), da hilft auch grelle Gesichtsbemalung wenig, und der gute Gegenspieler lässt es an Charisma ebenfalls etwas fehlen. Gleichwohl erwartet den Freund vom Fach eine unterhaltsame Menschenjagdsituation mit allem, was dazu gehört.

  • Dass es sich bei The Backpacker um eine ganz, ganz kleine Low-Budget Produktion handelt, merkt man erst nachdem der Film tatsächlich gestartet ist. Die Blu-ray-Veröffentlichung suggeriert und verschleiert die Wertlosigkeit des Films bis hin zum Filmmenü sehr gut.

    Der Film ist sehr günstig produziert, schlecht gefilmt und unbeholfen geschauspielert. Spannend ist das Gekasper im australischen Wald in keiner Sekunde und der Killer ist von Bedrohlichkeit so weit entfernt wie wir vom ewigen Leben. Das einzig Positive, was der Film durchaus bietet, sind manch schöne Bilder von australischen Wäldern und eine erstaunlich hochwertige Filmmusik, die aber zu keinem einzigen Bild passen möchte. Die Bilder sind nämlich überbelichtet oder schlecht beleuchtet oder gar nicht beleuchtet. Die Sets sind unfassbar billig und lieblos „zusammengestellt“ und die Dialoge sowie überhaupt das Drehbuch zum Wegrennen.

    Kurzum, der Film lohnt absolut nicht und ist niemandem, nicht einmal Trashfans und Low-Budget Liebhaber zu empfehlen. Eine lieblose Produktion, die absolut niemand braucht.

    Fazit: The Backpacker ist ein liebloses Low-Budget Machtwerk, das in den wesentlichen Kategorien nichts zu bieten hat. Oder um es anders zu formulieren, es macht einfach an keiner einzigen Stelle Spaß diesen Film zu schauen. Das Drehbuch ist albern, die Technik weitgehend schwach und die tollen Locations werden kaum genutzt. Daran hat auch die Blu-ray-Veröffentlichung ihren Anteil, die ohne nennenswerte Extras und einer lausigen deutschen Synchronisation aufwartet. Leider enttäuscht der Film auf ganzer Linie!

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