Aftermath (2013) – [UNCUT]

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Nachdem die USA in den Dritten Weltkrieg verwickelt wurden, ist das Land von der nuklearen Apokalypse verwüstet. Nur durch Glück überlebt der junge Arzt Hunter (C. J. Thomason) einen der fatalen atomaren Angriffe, woraufhin er sich im Keller einer Farm in Texas einen provisorischen Schutzraum einrichtet. Zusammen mit acht weiteren Personen, die durch Zufall auch im Schutzkeller Zuflucht finden, versucht er, die nukleare Katastrophe zu überstehen. Teil dieser Gruppe sind Elizabeth (Monica Keena), Jennifer (Jessie Rusu) und Brad (Edward Furlong).

 

WVG MEDIEN

Als der dritte Weltkrieg die Welt in einen nuklearen Holocaust stürzt, versinkt auch die USA im Chaos. Der junge Arzt Dr. Hunter schließt sich mit anderen Überlebenden zusammen, um gemeinsam in diesem Albtraum zu überleben. Doch schon bald neigen sich die Vorräte dem Ende entgegen und erste Anzeichen einer Strahlenerkrankung treten zutage. Doch dem nicht genug müssen sich Dr. Hunter und die Anderen marodierenden Horden erwehren und sich dem personifizierten Tod stellen.

 

FILMSTARTS

Nachdem die USA in den Dritten Weltkrieg verwickelt wurden, ist das Land von der nuklearen Apokalypse verwüstet. Nur durch Glück überlebt der junge Arzt Hunter (C. J. Thomason) einen der fatalen atomaren Angriffe, woraufhin er sich im Keller einer Farm in Texas einen provisorischen Schutzraum einrichtet. Zusammen mit acht weiteren Personen, die durch Zufall auch im Schutzkeller Zuflucht finden, versucht er, die nukleare Katastrophe zu überstehen. Teil dieser Gruppe sind Elizabeth (Monica Keena), Jennifer (Jessie Rusu) und Brad (Edward Furlong). Diese müssen gemeinsam im Keller nicht nur mit drohender Hungersnot und giftiger Luft fertigwerden, sondern sich auch gegen die von außen heranstürmenden Flüchtlinge, die durch radioaktive Verstrahlung zu Zombies geworden sind, behaupten. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

 


 

3 Kommentare

  • […] Ein kleiner, packender Weltuntergangsfilm, der das Ende der Menschheit am Mikrokosmos einer kleinen Gruppe (kurzfristig) Überlebender illustriert. QUELLE

  • Das Grundszenario ist gar nicht so schlecht. Leider macht man nicht viel draus. Den Hauptdarsteller fand ich recht schwach. Auch passiert nicht wirklich viel. Die Inhaltsbeschreibung das ihnen die Lebensmittel ausgehen und so. Das findet sich im Film gar nicht wieder. Leider ist viel Leerlauf. Gegen ende zieht die Spannung zwar an. Aber das kann das Gesehene davor kaum relativieren. Viel gewolt, wenig gekonnt. QUELLE

  • Ich fand den überraschend gut hatte nicht viel erwartet und wurde positiv überrascht QUELLE

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