Eat – Ich hab mich zum Fressen gern (2013) – [UNCUT]
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[imdblive:rating] / 10 |
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Titel | [imdblive:title] | ||
Teaser-Text | [imdblive:tagline] | ||
Genre(s) | [imdblive:genres] | ||
Laufzeit | Jahr | FSK | [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate] | ||
Regie | Story | [imdblive:directors_nolink] | [imdblive:writers_nolink] | ||
Darsteller | [imdblive:cast_nolink] | ||
Bewertung | [imdblive:rating] ([imdblive:votes] Stimmen) | ||
Novella McClure (Maggie Maddock) ergeht es ähnlich wie den meisten um Anerkennung kämpfenden Schauspielerinnen in Los Angeles: Sie ist Anfang 30, ihr Künstlername klang vor zehn Jahren um einiges cooler und dass sie ihre letzte Rolle landete, ist schon drei Jahre her, eine Ewigkeit im Showbusiness. Zu allem Überfluss entwickelt sie auch noch eine äußerst abnormale Essstörung, die sie dazu bringt, sich selbst zu verspeisen. |
MAD DIMENSION |
Novella McClure kam noch Los Angeles, um Schauspielerin zu werden. Der Traum von einer großen Schauspielkarriere ist jedoch nicht in Erfüllung gegangen. Deprimiert und vom Leben enttäuscht entwickelt Novella eine verhängnisvolle Vorliebe: Sie fängt an, ihr eigenes Fleisch zu essen. Ohne dass sie etwas dagegen unternehmen kann, rutscht sie immer wie stärker in eine kannibalische Sucht hinein.
FILMSTARTS |
Novella McClure (Maggie Maddock) ergeht es ähnlich wie den meisten um Anerkennung kämpfenden Schauspielerinnen in Los Angeles: Sie ist Anfang 30, ihr Künstlername klang vor zehn Jahren um einiges cooler und dass sie ihre letzte Rolle landete, ist schon drei Jahre her, eine Ewigkeit im Showbusiness. Zu allem Überfluss entwickelt sie auch noch eine äußerst abnormale Essstörung, die sie dazu bringt, sich selbst zu verspeisen. Novella versucht verzweifelt diesen abartigen Zustand vor ihrer fürsorglichen Vermieterin Eesha (Maru Garcia) und ihrer gewissermaßen psychopathischen besten Freundin Candice (Ali Francis) zu verbergen, doch der körperliche und seelische Verfall schreiten immer mehr voran. Kann eine romantische Beziehung mit ihrem Psychiater sie vor der Selbstzerstörung bewahren? Oder wird ihre tödliche Angewohnheit sie letztendlich zerfressen?
Selbstverstümmelung, „sich ritzen“, wird auf neue kannibalistische Spitzen getrieben von diesem krassen Low-Budget-Horrordrama, das auch als Satire auf und Zerrspiegel von Hollywood gelesen werden kann und soll. Gut getroffen sind das Dasein der Kleindarsteller, ihr gegenseitiger Neid, die latente Missgunst unter Freunden. Später kippt das ganze in einen eher konventionellen Slasher, was bekanntlich aber auch seine Freunde hat. Für Genreperlentaucher und Freunde blutiger Attraktionen. QUELLE