Attack of the Nazi Herbals [BD] (2011) – [UNCUT]

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[imdblive:rating] / 10

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Seit seinem letzten Besuch hat sich in dem schottischen Heimatdorf von Jackson McGregor (Calum Booth) einiges geändert. Ein fieser Reicher (Steve Worsley) hat das umgebende Land für seine eigenen Zwecke aufgekauft. Nur noch ein kleiner Fleck auf der Karte leistet Widerstand: die Postfiliale von Jacksons Familie – und das wird immer schwieriger. Doch nun scheint es, als wäre die Rettung an Land gespült worden: Mit einem Schulfreund (Richard Currie) zusammen findet Jackson eine Kiste, gefüllt mit geheimnisvollen Teekräutern.

 

MIG

Zum Ende des Zweiten Weltkriegs arbeiteten deutsche Wissenschaftler an einer aus Kräutern gewonnenen Mixtur, mit deren Hilfe Supersoldaten erschaffen werden sollen. Doch das Ziel wurde verfehlt. Am Ende des Experiments gab es nur superaggressive Soldaten, die zu Zombies wurden. Nach gescheitertem Versuch wurden die Kräuter in einer Kiste im Meer versenkt. Jahrzehnte später wird die Kiste an der schottischen Küste angespült, wo Jackson McGregor sie findet. Zusammen mit seinem Kumpel öffnet er die Kiste. Beide denken, dass es sich bei den Kräutern um Marihuana handelt und verkaufen das Kraut an zahlungswillige Kunden. Dumm nur, dass die sich in superaggressive Zombies verwandeln…

 

FILMSTARTS

Seit seinem letzten Besuch hat sich in dem schottischen Heimatdorf von Jackson McGregor (Calum Booth) einiges geändert. Ein fieser Reicher (Steve Worsley) hat das umgebende Land für seine eigenen Zwecke aufgekauft. Nur noch ein kleiner Fleck auf der Karte leistet Widerstand: die Postfiliale von Jacksons Familie – und das wird immer schwieriger. Doch nun scheint es, als wäre die Rettung an Land gespült worden: Mit einem Schulfreund (Richard Currie) zusammen findet Jackson eine Kiste, gefüllt mit geheimnisvollen Teekräutern. Sie hoffen, durch den Verkauf genug Geld zu machen, um die Filiale zu retten. Und der Tee kommt super an. Er verleiht allen Genießern ganz neue Lebensenergie. Gerade als sich der Vorrat dem Ende neigt, wird die Nachfrage am größten. Und damit macht sich auch der Haken an der Sache bemerkbar: Die Kräuter waren Teil eines Experiments der Nazis. Sie machen die Konsumenten so süchtig, dass diese Amok laufen, nur um an die nächste Dosis Tee zu gelangen…

 


 

Ein Kommentar

  • Es ist bezeichnend, wenn Amateure vor und hinter der Kamera mit einem Budget von wenigen tausend Pfund einen besseren Film abliefern, als das gestandenen Profis mit mehr Geld bei Asylum und dem Syfy Channel möglich ist. „Attack of the Herbals“ hat seine Schwächen, aber man merkt dem Streifen an, dass hier mit Enthusiasmus und viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde.

    Gelungen ist auch die Darstellung schottischen Dorflebens, wobei der Film im englischen Original die Nase vorne hat. Die schottischen Akzente sind einfach unvergleichbar und bei einer Synchronisation nicht übertragbar.

    Der Film zerfällt etwas in zwei Teile. In der ersten Hälfte hat man dörfisches Leben abseits alles Phantastischen, in der zweiten gebärden sich die Tollwütigen dann wie eine Mixtur aus „28 Days Later“-Ragern und Zombies. Es wäre dem Film gut zu Gesicht gestanden, wenn die Hauptgeschichte schon etwas früher in Gang gekommen wäre. Im Groben mag das eine Melange aus „Local Hero“ und „Shaun of the Dead“ sein, deren Brillanz erreicht der Film aber bei aller Sympathie nicht.

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