Stille Nacht – Blutige Nacht (Silent Night, Bloody Night: The Homecoming) (2012) – [UNCUT]

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Im Jahre 1987 nahm sich der letzte rechtmäßige Besitzer des Butler Hauses auf ziemlich unschöne Weise das Leben: Er stürzte sich brennend aus großer Höhe in den Tod. Ihm folgte noch manch anderer in einen mysteriösen Tod. Das Erbe ist an den Enkel Jeffrey (Alan Humphereys) übergegangen, der das Haus aber in der Zwischenzeit leer stehen ließ. Zu Weihnachten 2012 hat er sich nun zu der Entscheidung durchgerungen, das Gebäude zu verkaufen, und kommt gemeinsam mit seinem Anwalt in das Städtchen, um den Verkauf des Hauses abzuwickeln…

 

ASCOT ELITE

Das Haus von Wilfred Butler, einem reichen, aber gestörten Mann, der 1987 Selbstmord beging, geht in den Besitz seines Enkels Jeffrey über. Seit Wilfreds Tod ist das Gebäude stark heruntergekommen und den Landentwicklern, die lukrative Eigentumswohnungen errichten wollen, ein Dorn im Auge. 25 Jahre nach Wilfreds Tod kommen Jeffrey und sein Anwalt in die Stadt, um Verhandlungen über den Verkauf des Anwesens anzutreten. Aber ein Axt schwingender Wahnsinniger hat es sich in dem Haus gemütlich gemacht. Und er möchte nicht gestört werden!

 

FILMSTARTS

Im Jahre 1987 nahm sich der letzte rechtmäßige Besitzer des Butler Hauses auf ziemlich unschöne Weise das Leben: Er stürzte sich brennend aus großer Höhe in den Tod. Ihm folgte noch manch anderer in einen mysteriösen Tod. Das Erbe ist an den Enkel Jeffrey (Alan Humphereys) übergegangen, der das Haus aber in der Zwischenzeit leer stehen ließ. Zu Weihnachten 2012 hat er sich nun zu der Entscheidung durchgerungen, das Gebäude zu verkaufen, und kommt gemeinsam mit seinem Anwalt in das Städtchen, um den Verkauf des Hauses abzuwickeln. Die Gemeindeoberen haben größtes Interesse daran, das unglücksträchtige Haus direkt nach dem Kauf endlich aus der Welt zu schaffen. Doch es lauert ein axtschwingender Verrückter im Haus, der aus der örtlichen Nervenheilanstalt geflohen ist und nun die Ortsansässigen einen nach dem anderen abschlachtet.

 

4 Kommentare

  • Richtig spannender und gut gemachter Weihnachts-Thrill. Teilweise mit satirischem Blick folgt der Film einem irren Killer im Weihnachtsoutfit. Ich will gar nicht zuviel verraten, denn selbst angucken lohnt sich bei diesem Horrorstreifen auf jeden Fall.

  • Im Vergleich zum schon mittelmäßigen Original ist „Silent Night“ leider nur ein billig Slasher vom Fließband ohne neue Ideen. Jeder welcher den Film hier hochlobt, der sollte sich lieber mal „Halloween“ anschauen, als wie diesen Mist hier.

    2 Punkte

  • Als Slasher-Film Fan sollte man sich das Ding ruhig mal reinziehen, allerdings nur ungeschnitten.

    Vor allem ist es interessant zu sehen, dass dieses lose Remake einen anderen Weg einschlägt als das bessere Original.

    Was hier negativ auffällt, ist die komplett fehlende Spannung, aber mit eben dieser konnten auch viele 80er Klassiker nicht aufwarten. Da wird halt einfach nur nach Schema F gemetzelt. Atmosphäre und Blutzoll stimmen aber. Den vom Regisseur angesprochenen schwarzen Humor suche ich aber immer noch. Trotzdem gibt es doch noch solide 6 Pünktchen.

  • Man sollte lieber nach Alternativen suchen die mehr spaß machen als dieser Film. Z.B. abwaschen, Dachboden ausmisten oder einfach alles Andere was man sonst immer so aufgeschoben hat.

    Die Story ist flach, die Schauspieler schlecht (die deutsche Snycro ein Disaster) und die Kills sind (uncut) auch nicht so gut, dass sie die Langeweile eindämmen können. Die Kombinationsmöglichkeiten von Axt und Körperteil sind auch irgendwann ausgeschöpft.

    Splatterneulingen oder Menschen die beim Tatort schon wegschauen wird eventuell ein wenig geboten und das obligatorische Trashfilmtittenfleisch darf auch einmal nackig betrachtet werden, trotzdem Daumen nach unten.

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