Nightmare on Elm Street – Mörderische Träume (1984) – [UNCUT]

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Nancy leidet unter grässlichen Alpträumen. Unterdessen werden ihre Schulfreunde, die genau dieselben Träume haben, im Schlaf von einem in allen Alpträumen auftauchenden widerwärtigen Teufel abgeschlachtet.

 

INFOS
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[imdblive:rating] / 10

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK16 87:35 INDIZIERT UNCUT
FSK18 87:35 UNCUT UNCUT

 

SCHNITTBERICHT(E)
SBGF SBGF_NA1
FSK16 | FSK18 N/A

DIE UNGEKÜRZTE FSK16 FASSUNG DES FILMS WAR VOM 31.05.1986 BIS ZUM 31.08.2007 INDIZIERT (LISTENSTREICHUNG). NACH EINER NEUBEWERTUNG IST DER FILM JETZT UNGESCHNITTEN FREI AB 16 JAHREN.

 

TRAILER

 

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WARNER BROS.

Nancy leidet unter grässlichen Alpträumen. Unterdessen werden ihre Schulfreunde, die genau dieselben Träume haben, im Schlaf von einem in allen Alpträumen auftauchenden widerwärtigen Teufel abgeschlachtet. Die Polizei interessiert sich nicht für Nancys Erklärungen – deshalb muss sie dem Killer in seinem Schattenreich selbst gegenübertreten.

 

OFDB

Die 15-jährige Tina (Amanda Wyss) hat das Haus ihrer Mutter ganz für sich. Da ist sie ganz froh darüber, dass Freundin Nancy (Heather Langenkamp) mit ihrem Freund Glen (Johnny Depp) bei ihr übernachtet. Denn Tina hatte in der vergangenen Nacht einen Albtraum – ebenso wie Nancy. Unverhofft kommt auch noch Draufgänger Rod (Jsu Garcia) hinzu, der ein Auge auf Tina geworfen hat. Die beiden lieben sich und schließlich schlafen alle im Haus ein.

Allerdings gibt es für Tina kein Erwachen mehr. Ein Mann mit verbranntem Gesicht, einem grün-rot gestreiften Pullover, Hut und einem Handschuh mit messerscharfen Stahlkrallen jagt das Mädchen durch ihren Traum. Schließlich tötet er sie. Unfassbarerweise stirbt Tina auch in der Wirklichkeit. Rod, der allein mit ihr im Schlafzimmer war, flieht zunächst, wird dann jedoch von der Polizei geschnappt.

Als Heather versucht, ihrem Vater (John Saxon), dem Sheriff der Stadt, klarzumachen, dass Tina ihren Tod im Traum vorhergesehen hat, schenkt dieser ihr keinen Glauben. Doch als Nancy am nächsten Tag während des Unterrichts einschläft, trifft auch sie auf Freddy, kann jedoch entkommen. Nancy wird klar, dass Freddy offensichtlich in den Träumen der meisten Teenager auftaucht. Und dass Rod nicht der Täter sein kann. Doch kann sie die mörderischen Albträume in der Elm Street irgendwie stoppen?

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Nightmare – Mörderische Träume (Originaltitel: A Nightmare on Elm Street) ist ein Horrorfilm von 1984 und erster Teil der Nightmare-Reihe. Er wurde zum Überraschungserfolg und gilt heute als Kultfilm des Slasher-Genres. Freddy Krueger wurde neben Jason Voorhees (Freitag der 13.) und Michael Myers (Halloween – Die Nacht des Grauens) zur Horror-Kultfigur.


Handlung:

Die fünfzehnjährige Tina Grey hat einen Albtraum, in dem sie von einer Gestalt mit Messerklingen an der rechten Hand durch einen dunklen Heizungskeller gejagt wird. Gerade als er sie erreicht, wacht sie schreiend auf und stellt fest, dass sie vier Schnitte in ihrem Nachthemd hat, die genau zu dem Geschehen in ihrem Traum passen.

Am nächsten Tag erfährt sie von ihrer Freundin Nancy Thompson, dass diese genau den gleichen Traum hatte. In der folgenden Nacht übernachten Nancy und ihr Freund Glen Lantz bei Tina, um sie zu beruhigen. Ihr eigener Freund, Rod Lane, überzeugt sie aber davon, im Zimmer ihrer Mutter mit ihm zu schlafen. Tina hat in dieser Nacht einen weiteren Albtraum, in dem der Mörder sie fängt und brutal tötet. Als Rod aufwacht liegt Tina aufgeschlitzt neben ihm; er wird am nächsten Tag verhaftet, da er als einziger zum Todeszeitpunkt mit ihr in einem Zimmer war.

Nancy hat weiterhin gewalttätige Albträume, in denen sie von derselben durch Brandnarben entstellten Person verfolgt und angegriffen wird, die auch Tina angegriffen hatte. Diese Albträume bringen sie dazu Rod im Gefängnis zu besuchen, der ihr erzählt, was er im Zimmer von Tinas Mutter gesehen hat. Zum Missfallen ihrer Mutter ist Nancy zunehmend davon überzeugt, dass die Person in ihren Träumen auch Tinas Mörder ist. Sie und der sehr skeptische Glen fahren spät abends zur Polizei um mit Rod zu sprechen, finden ihn aber mit seinem eigenen Bettlaken erwürgt vor. Alle außer Nancy gehen von einem Selbstmord aus.

Nancy entwickelt zunehmend Schlafstörungen und ihre Mutter Marge bringt sie daher in eine Schlafklinik. Wiederum hat sie einen schrecklichen Albtraum. Dieses Mal wird ihr Arm schwer verletzt, aber sie hat auch etwas aus dem Traum mitgebracht: den ramponierten Hut des Angreifers. Dies beunruhigt Nancys Mutter, aber es wird auch deutlich, dass sie etwas verbirgt. Schließlich enthüllt die betrunkene Marge ihrer Tochter, dass der Hut einem Kindermörder namens Freddy Krueger gehörte, der vor über zehn Jahren mindestens 20 Kinder getötet hatte. Aufgebrachte und rachsüchtige Eltern hatten Freddy damals lebendig in seinem Heizungskeller verbrannt, nachdem er durch einen Verfahrensfehler freigesprochen wurde. Jetzt scheint es so, als ob Krueger die Träume ihrer Kinder manipulierte um aus dem Grab noch Rache zu nehmen. Marge versichert Nancy aber, dass Freddy Krueger niemanden mehr verletzen könne und holt seinen Messerhandschuh aus einem Versteck. Sie legt ihn gut sichtbar auf den Ofen, damit Nancy daran erinnert wird, dass Krueger wirklich tot ist.

Nancy und Glen entwickeln einen Plan um Freddy zu fangen, aber Glen schläft ein und wird getötet. Nancy ist jetzt mit Krueger alleine, hat es aber geschafft, ihn mit in die echte Welt zu ziehen. Sie rennt durch ihr Haus und lockt ihn in Fallen, die sie zuvor aufgestellt hat. Nachdem sie Freddy in ihrem Keller angezündet hat, schafft sie es letztlich, ihren Vater und den Rest der örtlichen Polizei zu Hilfe zu holen. Freddy ist aber aus dem Keller entkommen und hat feurige Fußspuren auf der Treppe ins Obergeschoss hinterlassen. Nancy und ihr Vater, der Polizeilieutenant Donald Thompson, folgen den Fußspuren und müssen mitzuerleben, wie Marge Thompson von dem immer noch brennenden Krueger erstickt wird. Er verschwindet und lässt nur die Leiche der Mutter zurück. Als Nancy wieder allein ist, stellt sie sich Freddy und schafft es, ihn zu zerstören, indem sie ihm den Rücken zukehrt und so die von ihm benötigte Energie aus Angst und Verzweiflung zur Neige gehen lässt. Die Szene wechselt zum nächsten Morgen, an dem Nancy alles wie ein Traum erscheint. Glen und der Rest ihrer Freunde warten im Auto auf sie, um zur Schule zu fahren. Erst als sich das Verdeck des Wagens schließt und Freddys Lachen zu hören ist, während Nancy gerade einsteigt, wird ihr klar, dass sie immer noch in einem Traum gefangen ist. Das Auto fährt los, und Nancy schreit nach ihrer Mutter, die von einer Klauenhand durch das Sichtfenster der Haustür gezogen wird.


Hintergründe:

Johnny Depp hat in Nightmare – Mörderische Träume seinen ersten Filmauftritt. Er hatte seinen Freund Jackie Earle Haley zu Cravens Casting begleitet, wurde dort aber selbst entdeckt. Ein Zufall ist, dass ein Vierteljahrhundert später bekannt gegeben wurde, dass Jackie Earle Haley die Rolle des Freddy Krueger im Remake von Nightmare on Elm Street übernehmen wird.
Nick Corri ist nicht der korrekte Name des Schauspielers welcher Rod Lane darstellte. Der korrekte Name lautet Jsu Garcia. Jsu Garcia konnte seine Karriere wegen Drogenproblemen nicht weiter verfolgen.

Als in den letzten Wochen das Geld ausging und die Zeit knapp wurde, kam Sean S. Cunningham (Regisseur von Freitag der 13.) seinem Freund Wes Craven zu Hilfe und half ihm bei der Fertigstellung. Cunningham übernahm für kurze Zeit die Rolle des Regisseurs beim zweiten Drehteam: Er inszenierte die letzten Verfolgungsszenen.

Nightmare – Mörderische Träume war von Craven als sogenanntes One-Shot-Movie mit einer abgeschlossenen Handlung geplant.

Wes Craven ließ drei völlig verschiedene Endszenarien abdrehen und ein handverlesenes Publikum entscheiden, welches Ende der Film schließlich in der Originalfassung im Kino haben sollte.


Schnittfassungen:

Die US-Kinofassung musste gegenüber der deutschen Kinofassung um zwei blutige Einstellungen von Tinas Tod gekürzt werden, um von der MPAA ein R-Rating zu erhalten. Letztere wird daher manchmal auch als „Unrated-Fassung“ beworben. Fassungen, die diese beiden Szenen vollständig enthalten sind bis heute offiziell nur auf VHS oder als DVD-Bootleg zu erwerben. Am 26. Juni 1992 lief bislang einmalig die Unrated Version im damaligen RTLplus, jedoch fehlten hier einige Handlungselemente.

Die deutsche Kinofassung erhielt ursprünglich von der FSK eine Altersfreigabe ab 18 Jahren und wurde indiziert. Die Indizierung wurde am 6. Dezember 1989 aufgehoben, aber bereits am 28. Februar 1990 wurde der Film erneut indiziert. Daher wurde eine um grob sieben Minuten gekürzte Fassung erstellt, die eine Freigabe ab 16 Jahren erhielt und auch im Free-TV gezeigt werden durfte.

Am 31. Juli 2007 wurde die Indizierung letztlich aufgehoben und der Film nach einer Neuprüfung von der FSK ab 16 Jahren freigegeben. Es ist unklar, ob sich diese Freigabe auf die R-Rated- oder die Unrated-Fassung bezieht. Seit der Novelle des Jugendschutzgesetzes 2003 schützt eine Altersfreigabe den Film vor einer erneuten Indizierung.


Kritik:

Das Lexikon des Internationalen Films urteilte, dass der Film „sehr geschickt inszeniert“ sei und „einige originelle Ideen“ biete.


Auszeichnungen:

1985 Nominierungen für den Saturn Award als Bester Horrorfilm und für Jsu Garcia als Bester Nachwuchsschauspieler.


Neuverfilmung:

Im Jahr 2008 wurde bekannt, dass Wes Craven seinen Horrorfilm neu auflegt. 2009 wurde Jackie Earle Haley als neuer Freddy Krueger bekanntgegeben. Robert Englund gab in einem Interview an, nicht für die Rolle angefragt worden zu sein, und er halte es auch für richtig, bei einer Neuverfilmung neue Wege zu gehen und entsprechend auch einen neuen Darsteller zu verpflichten. Cinema.de zufolge hätte er aber einen Cameo-Auftritt bekommen sollen. Die Dreharbeiten für die Platinum Dunes-Neuverfilmung begannen am 5. Mai 2009 in Chicago. Der Film kam am 30. April 2010 in die amerikanischen Kinos. Die Drehbuchautoren sind Wesley Strick und Eric Heisserer.


4 Kommentare

  • “A Nightmare on Elm Street“ ist ein erstklassiger Horrorfilm mit einem genialen Konzept. Muss man selbst bei geringem Interesse am Genre gesehen haben.

  • Fragt man Experten nach den besten Horrorfilmen aller Zeiten wird von vielen sicherlich auch dieses Werk genannt werden. Nicht zu Unrecht besitzt Wes Cravens Auftakt der langlebigen Reihe Kultcharakter, denn auch wenn sich Freddie Krueger hier noch einigermaßen zurück hält, gefällt die beklemmende und düstere Atmosphäre, die gepaart mit der innovativen Storyidee, sowie der klaustrophobischen Musik für Angst und Schrecken beim Publikum sorgen kann.

    Es ist schon ein Phänomen: Es gibt zig Horrorreihen, die zu Beginn so gut einschlagen, dass sie meist noch etliche miese Fortsetzungen nach sich ziehen. Ein wichtiger Indikator ist der häufig scheinbar unsterbliche, charismatische Killer, der so faszinierend ist, dass nahezu jeder diese Figuren kennt ohne oftmals gar einen der Filme gesehen zu haben. Michael Myers, Jason Vorhees oder ganz aktuell Jigsaw könnte man in einem Atemzug nennen und jeder wüsste, welche Horrorreihe gemeint ist. Doch einer steckt sie alle in die Tasche: Fred Krueger, der hier im Auftakt der langlebigen Nightmare on Elm Street-Reihe zum ersten Mal sein Unwesen treiben durfte.

    „Es ist nur ein Albtraum“ denkt sich die junge Nancy am nächsten Morgen, doch als sie feststellt, dass all ihre Freunde von einem mysteriösen Mann mit rotgestreiftem Pullover, Hut und Messern an den Fingerspitzen geträumt haben, macht sie sich Gedanken. Als es die ersten Opfer zu beklagen gibt stellt Nancy weitere Nachforschungen an und erfährt, dass sich ein gewisser Fred Krueger in ihre Träume geschlichen hat, um ihnen das Leben auszulöschen. Dumm nur, dass wer im Traum stirbt, im realen Leben nie wieder aufwachen wird.

    Was Nightmare – Mörderische Träume zu einem Kassenschlager werden ließ, war sicherlich auch dem innovativen Grundgerüst der Story zu verdanken. Die Idee, Träume als kreatives Stilmittel zu verwenden, ist geradezu grandios und findet schon hier einige filmische Höhepunkte, wie die schmelzende Treppe im Finale des Filmes. Während ab dem dritten Teil die Filme immer selbstironischer wurden, hat es der Zuschauer hier jedoch noch mit einem waschechten Horrorfilm zu tun, der noch auf jegliche One-Liner des Killers verzichtete und nur Angst und Schrecken verbreiten wollte. Dies funktioniert hervorragend, auch wenn man das ein oder andere Mal über dümmliches und klischeehaftes Verhalten einiger Charaktere hinwegsehen muss.

    Dass damals nach dem Kinobesuch viele Leute Angst hatten, schlafen zu gehen, lag sicherlich nicht nur an der Geschichte, sondern auch an der düsteren Atmosphäre mit der Horrorlegende Wes Craven seinen Film ausstatten konnte. Generell sorgt das Szenario an sich für eine gewisse Unsicherheit, da der Zuschauer aufgrund der beklemmenden Traumszenen oftmals nicht wusste, was nun real oder ein Traum war. Das nahezu durchweg im dunklen spielende Setting wird noch verstärkt durch einen unheimlichen Score, sowie den angsteinflößenden Abzählreim der Kinder, der sich durch bislang alle Teile der Reihe zog.

    Mit dieser Filmreihe wird hauptsächlich ein Name in Verbindung gebracht: Robert Englund. In bislang jeder Verfilmung durfte er den Killer mimen und geniest damit heute noch, auch aufgrund seiner selbstironischen Darstellung, Kultstatus. Hier jedoch hält er sich noch bedächtig zurück und darf hauptsächlich mit seiner Gestalt Angst und Schrecken verbreiten. Dass es ansonsten bei einem Horrorfilm nur selten auf eine gute Besetzung ankommt, beweist nahezu das komplette Cast, welches ein dermaßen überzeichnetes Overacting an den Tag legt und somit unfreiwillig für einen gewissen trashigen Charme sorgen kann. Fast im direkten Gegensatz dazu sieht man Johnny Depp in seiner ersten Filmrolle, welcher über die komplette Laufzeit einen so trantütigen und verschlafenen Eindruck macht, dass man meinen könnte, er wäre die Nächte vor den Drehs nur am Feiern gewesen.

    Der erste Teil der Nightmare on Elm Street-Reihe gilt nicht zu Unrecht als einer der ganz großen Werke des Genres. Während seine Nachfolger eher selbstironisch angelegt waren, war Nightmare – Mörderische Träume noch ein düsterer und angsteinflößender Horrorfilm mit einer so brillanten Idee, dass diese bis dato sieben Fortsetzungen, eine Serie sowie ein Crossover mit der Freitag, der 13.-Reihe nach sich zog. Zudem steht 2010 noch ein Remake an, bei dem schon jetzt bezweifelt werden darf, ob es diesem zeitlosen Horrorklassiker auch nur ansatzweise das Wasser reichen kann.

  • Erster Filmauftritt des Mörders mit dem Pizzagesicht und der Klingenhand, dem zahlreiche Fortsetzungen folgten. Wes Craven gebührt der Verdienst, in der Nachfolge von „Halloween“ und „Freitag, der 13.“ einen Bösewicht geschaffen zu haben, der nicht zuletzt dank der furchteinflößenden Darstellung durch Robert Englund zum Kultstar wurde. In „Nightmare on Elm Street“ gab Johnny Depp sein Leinwanddebüt. Sein Tod – er wird mitsamt Stereoanlage und Fernseher ins Bett gesaugt und dann in Form einer Blutfontäne wieder ausgespuckt – gehört zu den beeindruckenden Szenen des Films.

  • Der Film ist „sehr geschickt inszeniert“ und bietet „einige originelle Ideen“.

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