Guinea Pig 7: Lucky Sky Diamond (1989) – [UNRATED]

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KF 58 min. UNRATED UNCUT
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[imdb id=“tt0161637″]

Yoko wacht in einem Bett auf, dass sich in einer Art Krankenhauskeller befindet und von mehreren Kameras überwacht wird. Per Infusion wurde ihr eine Substanz verabreicht, und sie läuft verwirrt und mit grausigen Halluzinationen umher. Als kurz darauf ihre Schwester Sakurako mit dem Arzt Katayama den Raum betreten, wird sie wieder ins Bett gebracht und auf Drogen gesetzt. Soviel zum Ausgangspunkt der Handlung, in der es im späterem Verlauf um das Martyrium von Yoko geht, die als Versuchsobjekt für diverse Experimente missbraucht und gequält wird.

DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND NICHT ZUR PRÜFUNG EINGEREICHT SONDERN WIRD DIREKT ÜBER ÖSTERREICH VERMARKTET & VERKAUFT.

 

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Yoko wacht in einem Bett auf, dass sich in einer Art Krankenhauskeller befindet und von mehreren Kameras überwacht wird. Per Infusion wurde ihr eine Substanz verabreicht, und sie läuft verwirrt und mit grausigen Halluzinationen umher. Als kurz darauf ihre Schwester Sakurako mit dem Arzt Katayama den Raum betreten, wird sie wieder ins Bett gebracht und auf Drogen gesetzt. Soviel zum Ausgangspunkt der Handlung, in der es im späterem Verlauf um das Martyrium von Yoko geht, die als Versuchsobjekt für diverse Experimente missbraucht und gequält wird.

 

2 Kommentare

  • Inoffizieller japanischer Gore-Sicko-Kurzfilm, der von der Machart, dem Inhalt und der „grossartigen & Vielschichtigkeit seiner Story“ her an die berüchtigte Guinea Pig Reihe erinnert, aber nicht wirklich zu der Reihe gehört. Den Film gibt es nicht auf DVD, aber er kann auf youtube angesehen werden (Danke noch Mal für den Tipp, falls du das hier liesst), jedoch ohne Englische Untertitel, was aber nicht schlimm ist. Der kaum vorhandenen „Handlung“ kann man auch im japanischen Original gut Folgen, ohne was verstehen zu müssen. Zudem sind die Dialoge selten, viel mehr sind Schreie von Youko zu hören, was auf Dauer sogar nervt. Der Film ist im Mittelmass anzusiedeln. Er beginnt vielversprechend, was vor allem die düstere, klaustrophobische und bedrohliche, auch leicht surrealistische (wegen den Halluzinationen der Hauptfigur) Atmosphäre betrifft. Die Story ist auch leicht spannend, da man trotzdem nicht genau weiss, was passieren wird. Die Darsteller sind solide, schön verrückt und pervers. Aber die zweite Filmhälfte ist dann sehr zäh, es passiert kaum was und trotz der kurzen Laufzeit von ca. einer Stunde beginnt man sich zu langweilen und die Stimmung kippt vom Bedrohlichen ins unfreiwillig komische (Mann in der Schachtel, von da an gehts bergab). Und besonders viele Effekte oder Gore gibt es dann doch nicht zu sehen! Alles halb so wild! Durch paar Strange Szenen dennoch okay und würde ich mir, würde ich ein Original VHS zufällig und billig finden, sogar in die Sammlung stellen. So reicht es aber, den Film auf youtube gesehen zu haben! Fans von Guinea Pig und. Co. können trotzdem einen Blick riskieren!

  • LSD, der, anders wie es einer der vielen Alternativtitel dies suggerieren möchte NICHT der Guinea Pig Reihe zuzuordnen ist, würde aber von der ganzen Art her trotzdem sehr gut hineinpassen. Der Film ist kurz und hart, die Stimmung düster, nihilistisch, hoffnungslos. Das Schicksal der Frau lässt einen mit offenem Mund dasitzen. Für Gorehounds sind zwei bis drei harte Effekte zu sehen. Der Rest der Härte generiert sich ausnahmslos aus der Stimmung, die sich sehen lassen kann. LSD ist zwar kein echter Geheimtipp, aber dennoch ein etwas zu unrecht recht unbekannter Vertreter des Sickobereiches. Für Fans der Guinea Pig Reihe sicherlich einen Blick wert.

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