Guinea Pig 5: Android of Notre Dame (Nôtoru Damu no andoroido) (1988) – [UNRATED]

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Der Wissenschaftler Karazawa hofft, für seine schwerkranke Schwester eine Möglichkeit zur Heilung zu finden, indem er Experimente mit lebenden Menschen durchführt. Von einem Menschenhändler namens Kato bekommt er seine „Guinea Pigs“ geliefert, für die Kato allerdings schon bald horrende Preise verlangt. Schließlich tötet Karazawa Kato und verwendet seinen Kopf, um einen Androiden zu bauen…

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[imdblive:rating] / 10

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
KF 52 min. INDEX-B / §131 UNCUT

DIE UNGEKÜRZTE VERSION DES FILMS WURDE AM 30.01.2009 AUF LISTENTEIL-B INDIZIERT UND IST SEIT DEM 26.01.2010 GEMÄSS §131 BESCHLAGNAHMT.

 

OFDB

Der Wissenschaftler Karazawa hofft, für seine schwerkranke Schwester eine Möglichkeit zur Heilung zu finden, indem er Experimente mit lebenden Menschen durchführt. Von einem Menschenhändler namens Kato bekommt er seine „Guinea Pigs“ geliefert, für die Kato allerdings schon bald horrende Preise verlangt. Schließlich tötet Karazawa Kato und verwendet seinen Kopf, um einen Androiden zu bauen…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Android of Notre Dame ist ein japanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1988. Er ist der fünfte Teil der Guinea-Pig-Reihe.


Handlung:

Ein Wissenschaftler sucht eine Heilungsmöglichkeit für die schwere Krankheit seiner Schwester. Dazu braucht er ein Versuchsobjekt (engl.: guinea pig = Meerschweinchen, im Sinne von „Versuchskaninchen“), das er von einem Fremden angeboten bekommt. Der Wissenschaftler akzeptiert und der Fremde bringt ihm einen Körper. Nachdem die ersten Experimente schieflaufen, wird der Wissenschaftler wütend und zerhackt den Körper. Danach tötet der Wissenschaftler einen Mann und macht aus dessen Kopf einen Cyborg. Der Cyborg tötet eine andere Frau und aus deren Körper schneidet der Wissenschaftler das Herz heraus, um es seiner Schwester einzupflanzen. Am Ende des Films stirbt die Schwester trotz des neuen Herzens und das Experiment des Wissenschaftlers ist endgültig gescheitert.


Bemerkungen:

Der Film ist bundesweit beschlagnahmt.


2 Kommentare

  • Ein kleinwüchsiger Wissenschaftler ist auf der Suche nach einem Medikament für seine herzkranke Schwester. Es geht ihr extrem schlecht und wahrscheinlich wird sie bald an ihrem Leiden sterben müssen. Weil er weiss, das die Zeit drängt, beginnt er, seine Forschungen intensiver zu betreiben, auch aufgrund eines mysteriösen Anrufers, der ihm menschliche Leichen für Experimente ins Haus schickt. Als dieser Fremde beginnt, den Wissenschaftler zu erpressen, bekommt ihn das nicht gut.

    Nach den letzten zwei sehr humoristisch ausgefallenen Titeln kommt hier der bislang düsterste Film dieser unglaublichen japanischen Filmreihe, die in die Geschichte eingegangen ist. Wiederum kann man unfassbar realistische Make Up-Effekte bewundern. Es beginnt ganz langsam. Hier mal ein Ohr, da mal ein Auge, doch schon bald gibt es immer fürchterlichere Dinge zu begutachten, die mitunter auch dem Hartgesottensten auf dem Magen schlagen können. Fakt ist jedenfalls, das „ANDROID OF NOTRE DAME“ der bislang schwermütigste Teil ist, der nur noch von dem folgenden „MERMAID IN A MANHOLE“ (meinem persönlichen Lieblingsfilm) geschlagen wird. Diese beiden Teile gehören auch zu den zwei besten Teilen überhaupt. Übrigens: Wer sich fragt, was dieser seltsame Titel „ANDROID OF NOTRE DAME“ bedeuten soll, muss einfach nur mal aufpassen.

  • Diese „Frankenstein“ Variante ist zwar total unneu und recht billig, man kann sie aber am ehesten noch als Film mit einer Art strukturierten Handlung bezeichnen. Denn es gibt einen richtigen Anfang, Mittelteil und einen Schluss. Dennoch lebt auch dieser Film, der zumindest etwas abwechslungsreicher als die anderen Filme scheint, auch nur durch eine Vielzahl von recht kruden und blutigen Splattereffekten, die ich für recht gelungen halte. Ab und zu auch etwas billiger, aber doch durch und durch ok (man muss ja keine super Ansprüche haben). Auf alle Fälle gibt es einige skurrile Einfälle (Kopf à la Pinhead) und die Pointe am Ende ist dennoch vorhersehbar. Was soll man sagen? Sicher besser schaubarer als die ersten beiden Teile und 100x besser als Teil vier, aber meilenweit davon entfernt, als „richtiger Film“ zu gelten.

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