Hellraiser IV – Bloodline (1996) – [UNRATED]

FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN:
FSK16 77 min. CUT CUT
FSK18 81 min. INDEX-A CUT
KF 82 min. UNRATED UNCUT
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Die Raumstation ‚Minos‘ im Jahr 2127: 130 Jahre nachdem sein Vorfahr John, ein New Yorker Architekt, im Kampf mit den Cenobiten den Tod fand, bereitet sich der Ingenieur Paul Merchant auf die letzte Konfrontation mit den Kreaturen aus der Hölle vor. Zu diesem Zweck baut er eine Raumstation um, die als Falle dienen soll. Als er die Besatzung von Bord schickt und mit der Station in die Erdumlaufbahn steuert, wird eine Einheit Elitesoldaten in Marsch gesetzt, um ihn unter Arrest zu stellen.

DIE UM CA. 1 MINUTE GEKÜRZTE FSK 18 VERSION DES FILMS IST SEIT DEM 29.06.2007 AUF LISTENTEIL-A INDIZIERT. DIE UNGEPRÜFTE UNRATED VERSION KANN ÜBER ÖSTERREICH KÄUFLICH ERWORBEN WERDEN. Gemäß JuSchG §15 gelten die identischen Kennzeichnungen auch bei ungeprüften, inhaltsgleichen Filmversionen (siehe (3)).


Inhalt:

Die Raumstation ‚Minos‘ im Jahr 2127: 130 Jahre nachdem sein Vorfahr John, ein New Yorker Architekt, im Kampf mit den Cenobiten den Tod fand, bereitet sich der Ingenieur Paul Merchant auf die letzte Konfrontation mit den Kreaturen aus der Hölle vor. Zu diesem Zweck baut er eine Raumstation um, die als Falle dienen soll. Als er die Besatzung von Bord schickt und mit der Station in die Erdumlaufbahn steuert, wird eine Einheit Elitesoldaten in Marsch gesetzt, um ihn unter Arrest zu stellen. Aber Merchant hat ‚Pinhead‘ bereits gerufen. Verzweifelt versucht er die Offizierin Rimmer von der unvorstellbaren Gefahr zu überzeugen, in der sie alle schweben. Und er erzählt ihr die Geschichte seiner Familie…

Als den Soldaten klar wird, dass sie sich nicht mehr alleine an Bord der Station befinden, ist es bereits zu spät. Einer nach dem anderen wird von den Cenobiten auf bestialische Weise umgebracht und Merchant bleibt nicht mehr viel Zeit, das zu beenden, was vor Generationen begonnen hat…


Hellraiser IV – Bloodline ist der vierte Teil der Hellraiser-Reihe und kam 1996 in die Kinos.


Handlung:

Im Jahre 2127 lebt der Ingenieur Paul Merchant auf der Raumstation Minos und bereitet hier eine Falle für den Pinhead und dessen Cenobiten vor, um sich an ihnen zu rächen, denn all seine Vorfahren wurden von den Cenobiten getötet. Es ist sein Ziel, diese mit Hilfe der Raumstation, die seine Konstruktion ist, zu vernichten. Dabei kommt ihm ein von der Erde gestartetes Sonderkommando dazwischen, das die Kontrolle über die Station zurückerlangen soll. Merchant wird von dem Kommando festgenommen, kurz nachdem er den Pinhead gerufen hat. Da er keine Alternative sieht schildert Merchant der Offizierin Rimmer die Geschichte seiner Vorfahren und deren Kampf gegen die Cenobiten. Wie zu erwarten glaubt Rimmer kein Wort, was sich allerdings ändert, als sie die ersten Schmerzensschreie der Mitglieder ihres Kommandos hört.


Kritik:

Lexikon des Internationalen Films: Genremix aus Horror- und Science-Fiction-Film, als dritte Fortsetzung einer erfolgreichen Gruselfabel. Zwar hemmen zahlreiche Rückblenden den Erzählfluß, doch die „special effect“-Experten versuchen dieses Manko wettzumachen.


Trivia:

Hinter dem Pseudonym Alan Smithee verbirgt sich hier der Regisseur Kevin Yagher. Der Regisseur und die Produzenten bzw. das Filmstudio konnten sich nicht über die endgültige Version des Filmes einigen; Yagher verließ die Produktion ohne alle Szenen abgedreht zu haben, nachdem das Studio hinter seinem Rücken Kürzungen vorgenommen hatte. Als Regisseur war auch Joe Chappelle an der Produktion beteiligt, wurde hierfür aber nicht genannt.

Bloodline war der letzte Hellraiser-Teil, der im Kino startete. Alle weiteren Fortsetzungen der Serie wurden direkt auf DVD veröffentlicht.

Das Budget des Filmes betrug rund 4 Millionen US Dollar und er spielte 9.336.886 US Dollar wieder ein.

Eigentlich sollte Bloodline der letzte Teil der Hellraiser-Reihe werden, Dimension Films war allerdings dagegen. Die erste Fassung des Films wurde so stark umgeschnitten, dass eben nun die bekannte Version von Bloodline erschienen ist. In der ursprünglichen Fassung sollte das Ende so aussehen, dass der „Spielzeugmacher“ niemals die Puzzlebox gebaut haben soll.


Quelle: Wikipedia

 

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