Halloween 5: Die Rache des Michael Meyers (Michael Myers‘ Revenge) (1989) – [UNCUT]

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Ein Jahr ist vergangen, seit Michael Myers angeblich ausgeschaltet wurde. Seine Nichte Jamie hält sich seit ihrem Messerangriff auf ihre Stiefmutter in einer Kinderpsychiatrie auf und hat seither kein Wort mehr gesprochen. Pünktlich zu Halloween erwacht Michael wieder und beabsichtigt Jamie, die zu ihm eine telepathische Verbindung aufgebaut hat, mittels Ermordung ihrer Stiefschwester und deren Freundin aus dem Hospital zu locken.


Inhalt:

Ein Jahr ist vergangen, seit Michael Myers angeblich ausgeschaltet wurde. Seine Nichte Jamie hält sich seit ihrem Messerangriff auf ihre Stiefmutter in einer Kinderpsychiatrie auf und hat seither kein Wort mehr gesprochen. Pünktlich zu Halloween erwacht Michael wieder und beabsichtigt Jamie, die zu ihm eine telepathische Verbindung aufgebaut hat, mittels Ermordung ihrer Stiefschwester und deren Freundin aus dem Hospital zu locken. Auf einem Maskenball treibt er sein Unwesen, doch Dr. Loomis ist bereits auf der Hut. Und noch eine geheimnisvolle Person ist in der Stadt, die mehr über das Geheimnis um Michael Myers weiß…

Halloween V – Die Rache des Michael Myers ist ein B-Movie-Horrorfilm des Schweizer Filmregisseurs Dominique Othenin-Girard aus dem Jahr 1989 und knüpft nahtlos an Halloween IV – Michael Myers kehrt zurück an. Er ist der fünfte Teil der Halloween-Reihe.


Handlung:

Michael Myers ist bei dem Sturz in den Schacht und der folgenden Explosion (aus Halloween IV) nicht umgekommen und konnte aus dem Erdloch rechtzeitig herauskriechen. Er kriecht weiter bis er auf den hinter dem Wald liegenden Fluss stößt. Dort lässt er sich stromabwärts treiben, bis er schließlich ans Ufer gespült wird. Er schleppt sich zu einer nahegelegenen Hütte, in der sich ein Obdachloser eingenistet hat, und bricht die Tür auf. Mit letzter Kraft versucht er seinen nächsten Mord zu begehen bricht aber zusammen, ehe er seine Schreckenstat ausüben kann. Der obdachlose Mann zieht ihm die Maske vom Gesicht und pflegt ihn gesund.

Ein Jahr später wacht Myers aus dem Koma auf und ist wie eh und je auf Mord bedacht. Er greift sich seine Maske vom Haken und tötet den Obdachlosen mit einem Schlachtermesser.

Jamie, die Nichte von Michael Myers, hat seine Attacken überlebt, seitdem aber kein Wort mehr gesprochen. Sie wird seit jener Nacht im Kinderkrankenhaus von Haddonfield behandelt. Auch Dr. Loomis ist an ihr interessiert, denn sie hat eine übersinnliche Verbindung zu Michael, die er sich zunutze machen möchte, um Myers zu finden.

Währenddessen ist Myers schon auf dem Weg nach Haddonfield, um die Jagd auf seine letzte noch lebende Verwandte fortzusetzen. Er dringt ins Haus von Rachels und Jamies Eltern ein und tötet Rachel mit einer Schere. Auch andere Freunde von Rachel müssen ihr Leben lassen, sobald sie Michael über den Weg laufen. Immer wieder sieht man dabei, wie ein dunkel gekleideter Mann mit einem großen Koffer auf dem Weg nach Haddonfield ist, der anscheinend an den bizarren Ereignissen interessiert ist.

Am Halloweenabend kommt es, wie erwartet, zum Showdown zwischen Dr. Loomis und Myers. Dieser kann ihn durch eine List mit Jamie als Lockvogel und einem Netz einfangen und mit letzter Kraft unschädlich machen.

Die Polizei nimmt sich Myers an und sperrt ihn in eine Zelle des Haddonfield Police Department ein. Unterdessen ist der schwarz gekleidete Mann auf dem Weg zur Polizeistation. Dort angekommen, schießt er alle Polizisten, die Dienst haben, nieder und befreit Myers aus seinem Gefängnis. Nachdem alles vorbei ist, geht Jamie ins Department und durch die verwüsteten dunklen Gänge des Gefängnisses. Sie begreift nun, was passiert ist und weint verzweifelt um ihr Leben.


Hintergrund:

Das Myers-Haus ist ein komplett anderes, als in den ersten beiden Teilen.

Ellie Cornell empfand ihren vorgesehenen Filmtod als zu grausam und ließ ihn umschreiben. Myers rammt Rachel eine Schere in die Schulter anstelle des Mundes.

Der Film spielte nur 11,6 Millionen US-Dollar ein und ist somit der erfolgloseste der Reihe.

John Carpenter dementierte abermals strikt alle Gerüchte einer Beteiligung seinerseits an diesem Film und wollte auch mit ihm nichts zu tun haben. Er konnte aber aufgrund der Vertragsgestaltung zu Halloween 1 (Halloween – Die Nacht des Grauens) nichts dagegen tun, als einer der Drehbuchautoren genannt zu werden, obwohl er an dem Script gar nicht beteiligt war. Man nannte ihn, weil sein Drehbuch zum ersten Teil der Halloween-Reihe die Vorlage für die Charaktere auch dieses Films lieferte. So ist er in der Internet Movie Database folgendermaßen verzeichnet: „Script: John Carpenter (characters)“. Zudem wird er auch als Komponist des Soundtracks genannt, weil Stücke von diesem schon erstmals im 1. Teil der Reihe verwendet wurden.


Kritik:

„Weiterer Aufguß des Erfolgsschockers, der kaum Spannung erreicht, da er sich auf bloßes Abfilmen beschränkt. Pausenlose Schwenks und Kamerafahrten produzieren eher Hektik als Spannung.“ Lexikon des internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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