Neon Demon, The [BD] (2016) – [UNCUT]

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[…] Als das junge aufstrebende Model Jesse (Elle Fanning) nach L.A. kommt, kann sie nicht ahnen, dass ihre Jugend und Lebendigkeit schon bald den Neid einer Gruppe schönheitsfanatischer Frauen auf sich ziehen wird. Und die scheuen keinerlei Mittel, um das zu bekommen, was Jesse hat…

 

 

 

INFOS
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8 Kommentare

  • Frank Schnelle (epd-Film)

    […] Wie zuletzt im eisigen Bangkok-Thriller »ONLY GOD FORGIVES« treibt Refn ein raffiniertes Doppelspiel: Seine Erzählung oszilliert zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen konkreter Story und kühner Abschweifung, zwischen Reduktion und Exzess. Und wie man es auch dreht und wendet: Das Ganze lässt sich weder simpel kategorisieren noch eindeutig dechiffrieren. Es ist, tatsächlich, ein ganz eigenes Ding. QUELLE

  • ebe (Outnow.ch)

    […] Dass ihre Charaktere genauso hohl sind wie die Welt, in der sie sich bewegen, ist Programm. Den Konkurrenzkampf kennt man ja schon aus „Germany’s Next Topmodel“, wobei hier die Geschichte einfach noch ein klein wenig auf die Spitze getrieben wird. Doch vom Gehalt her sind die TV-Show und Refns Film durchaus miteinander zu vergleichen. Sich eine Heidi Klum in diesem Film vorzustellen, entlockt wohl auch dem grössten Refn-Hasser doch noch ein bösartiges Grinsen. QUELLE

  • Joachim Kurz (Kino-Zeit)

    Visuell ist „Neon Demon“ ähnlich wie „Only God Forgives“ überbordend, atemberaubend, bunt, pulsierend, artifiziell, anders, glatt, wenn auch nicht neu. Die glänzende, perfekte Oberfläche ist ein ästhetischer Genuss. Von zahlreichen anderen Künstlern hat Winding Refn hier geliehen: Antonioni, Lynch, Kubrick, Verhoeven, Noé und natürlich die Götter des italienischen Giallos Dario Argento und Mario Bava. Die Bilder sind oft in rot oder blau getüncht, allzeit komplett inszeniert und starr. Die Kamera blickt entweder in Totalen auf das Geschehen oder fährt in elegischen Kamerafahrten nah an die Körper und Gesichter der Akteure, die als Objekte der Sehnsucht und der Schaulust fungieren. QUELLE

  • Scott Feinberg (Hollywood Reporter)

    Der Film hat viel Potenzial für mögliche Nominierungen im Rahmen der Oscarverleihung 2017. Nicht nur Braiers Kameraarbeit, sondern auch das Production Design von Elliott Hostetter, Matthew Newman als Filmeditor, das Kostümdesign von Erin Benach und die visuellen Effekte sind Oscar-würdig. QUELLE

  • Hanns-Georg Rodek (Die Welt)

    The Neon Demon ist der vorläufige Höhepunkt des Winding-Refnismus. Der Film stößt die meisten Betrachter zugleich ab und fasziniert sie: „Ein jedes seiner Bilder ist so raffiniert komponiert, dass man kaum wegsehen kann.“ Refn treibt die blutleere Schönheit von Models zur Todesstarre voran und versucht, Leichen als Objekte der Begierde schmackhaft zu machen. Dies ist eine Provokation, der sich eigentlich das Splatterkino bedient. Der Film versucht aber auch gleichzeitig Kunstkino zu sein, was jedoch ins Leere stößt, weil die Dominanz des Stilwillens die eventuellen Reste von Substanz überdeckt. QUELLE

  • Lukas Stern (Spiegel Online)

    Im Vergleich mit anderen Filmen von Refn, wie Drive und Only God Forgives, ist eine Spannung zu erkennen, die diese früheren Werke nicht zustande gebracht, sondern nur in Aussicht gestellt haben. Dies gelingt dem Filmemacher durch eine an allen Fronten nach außen hin verriegelten Selbstgenügsamkeit. […] Ein Kino, das nichts will außer sich selbst. Ein egoistisches Kino, das nur sich selbst schön findet, das sich an sich selbst nicht satt sehen kann, so sehr, dass es beinahe an sich selbst erstickt. QUELLE

  • Dietmar Dath (FAZ)

    […] Es geht um Dinge, die den Körper sprachlos machen, Eindrücke, die stärker sind als Wörter, und die Berührung der Extreme des Schönen und Häßlichen. Der Film ist ziemlich frauenfeindlich geworden, unter anderem, weil der Regisseur mehrfach auf den abgekautesten Klischees über frustrierte quasilesbische Narzisstinnen ausrutscht. Der Film fängt sich dann aber immer wieder und geht letztlich nicht krachend zu Boden, wie Passion von Brian De Palma, der im Vergleich in mancherlei Hinsicht Psycho-Blödsinn ist. QUELLE

  • Owen Gleiberman (Variety)

    […] The Neon Demon ist ein barock-verworrener, widerlich-surrealistischer Horrorfilm. Der Film ist nicht langweilig, hat aber nur wenig zu bieten, das ins Auge fällt.[…] Das große Finale ist eine Katharsis des Ekels. […] QUELLE

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