Open Water 3 – Cage Dive (2017) – [UNCUT]

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Drei Freunde machen einen Tauchgang auf dem offenen Meer als plötzlich ihr Schiff von einer riesigen Welle erfasst wird und untergeht. Ohne jeglichen Schutz werden die Haie für die Gruppe zu einer echten Gefahr!

 

INFOS
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TRAILER

 

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SPLENDID FILM

Um sich für eine neue Reality-Show zu bewerben, wollen drei Freunde ein aufregendes Bewerbungsvideo drehen. Sie planen einen Tauchgang auf dem offenen Meer. Die Digitalkamera immer dabei, lassen sie sich von dem Reiseleiter in einen Käfig ins Wasser absetzen. Das Ziel: umherschwimmende Haie vor die Linse zu bekommen. Plötzlich wird das Schiff von einer riesigen Welle erfasst und geht unter. Die Freunde schaffen es gerade noch, sich aus dem sinkenden Käfig zu befreien. Doch ohne jeglichen Schutz werden die Haie für die Gruppe zu einer echten Gefahr!

 

FILMSTARTS

Samanthas (Zoey Deutch) Leben könnte perfekter nicht sein. Sie hat einen in ihren Augen großartigen Freund und ihre besten Freundinnen Ally (Cynthy Wu), Elody (Medalion Rahimi) und Lindsay (Halston Sage) bedeuten die Welt für sie. Das Leben der beliebten It-Girls besteht aus Feiern, Knutschen und den richtigen Klamotten, den Außenseitern an ihrer Highschool spielt die Mädels-Clique auch gerne mal einen gemeinen Streich. Bis sich an einem einzigen Tag alles ändert: Sam wird nach einer Party in einen Autounfall verwickelt, der sie das Leben kostet. Doch als wäre nichts geschehen, erwacht sie am Morgen desselben Tages in ihrem Bett. Daraufhin durchlebt Sam die Stunden vor dem Unfall immer und immer wieder, bis sie merkt, dass sie dadurch die Chance bekommt, Dinge richtigzustellen, die nicht sein sollten. Denn hier geht es um mehr als ihr eigenes Leben…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie ist ein US-amerikanischer Spielfilm der Regisseurin Ry Russo-Young aus dem Jahr 2017 und basiert auf dem im Jahr 2010 erschienenen Roman „Before I Fall“ von Lauren Oliver. Der Film wurde in den Vereinigten Staaten am 3. März 2017 veröffentlicht. In Deutschland war der Kinostart am 1. Juni 2017.


Handlung:

Samantha und ihre Freundinnen Lindsay, Ally und Elody fahren am Morgen des „Cupid Day“, einer Art örtlichem Valentinstag, gemeinsam mit dem Auto in die Schule, wo sie zu den angesagtesten Mädchen zählen. Im Lauf des Tages reden sie über Sams Plan, auf der Party am Abend das erste Mal mit ihrem Freund zu schlafen, lästern übel und in deren Anwesenheit über die Außenseiterin Juliet und bereiten sich später auf die Party vor.

Dort taucht uneingeladen auch Juliet auf, beschimpft die vier Mädchen aus Wut über die Mobbingattacken und wird rüde von ihnen davon gejagt. Nach diesem Streit wollen die vier sofort nach Hause fahren, doch es kommt auf der Rückfahrt zu einem Autounfall.

Am nächsten Morgen erwacht Sam wieder am „Cupid Day“ und alles läuft genauso ab wie am Vortag. Von nun an erlebt sie diesen Tag immer wieder und ihr wird klar, dass sie in einer Zeitschleife gefangen ist. Vergeblich versucht sie, ihr zu entkommen, indem sie ihr Verhalten in bestimmten Situationen verändert. Dabei folgt sie einem Muster der Trauerverarbeitung: Erst verneint sie die Realität, dann lässt sie ihrer Wut freien Lauf und schließlich ergibt sie sich in Akzeptanz; erst als sie ihr Leben für das der gemobbten Juliet opfert, folgt kein neues Erwachen mehr.


Rezeption:

Der Film spielte bis Ende April 2017 ca. 12 Millionen Dollar in den USA ein.


Kritiken:

Kai Mihm von epd Film kritisiert, dass der Film seine „vermeintliche Tiefgründigkeit mit bierernstem Gestus vor sich her“ trage. Mit diesem „hochtrabenden Gestus wirk[e] die finale Botschaft von Aufrichtigkeit und Nächstenliebe umso trivialer“, der gesamte Film mithin „genauso holprig und prätentiös […] wie sein deutscher Titel.“

In der Rezension des katholischen Filmdienstes wird resümiert, dass der Film „durchaus treffend das jugendliche Gefühlsleben“ einfange, die Inszenierung erschöpfe sich jedoch „so lange in eindimensionaler Routine, bis alle Figuren geläutert“ seien.

Daniel Kothenschulte von der Frankfurter Rundschau bemerkt, Regisseurin Ry Russo-Young spiele „sehr bewusst“ mit der „Irritation“, die „ausgemachte Zicke als Protagonistin eines High-School-Films“ zu zeigen. „Während im Roman die Rituale des Mobbings ein zentrales Motiv“ seien, habe die Regisseurin mit ihrer Inszenierung „zugleich die Rituale des Kinos zum Thema gemacht“. Die Übertreibungen, zu denen Jugendliche neigten habe sie „subtil und fern von der Karikatur erfasst.“ Unter anderem durch Farbwahl und distanzierte Bildführung eröffne sie „eine jenseitige Perspektive auf das allzu Vertraute“. Für einen scheinbar formelhaften Jugendfilm sei das ein „anspruchsvolles Konzept“.


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