Straightheads (2007) – [UNCUT]

 

[imdb id=“tt0480011″]

icon_info_50  FSK_ab_18_logo_50  DIVX_logo_50  DolbyDigital_50  bt_shop

Alice (Gillian Anderson) ist die neuste Kundin Adams (Danny Dyer), der kabellose Sicherheitssysteme installiert. Während sie noch auf der Arbeit ist, arbeitet er in ihrem Haus. Als er ihr nach ihrem Arbeitstag die Funktionsweise erklären möchte, fragt sie ihn kurzerhand, da sie noch ohne Begleitung für eine Party ihres Bosses ist, ob er nicht mitkommen möchte. Er nimmt das Angebot an und schon finden sie sich nach einer kurzen Fahrt durch einen Wald in der abgelegenen Villa des Chefs ein.


Inhalt:

Alice (Gillian Anderson) ist die neuste Kundin Adams (Danny Dyer), der kabellose Sicherheitssysteme installiert. Während sie noch auf der Arbeit ist, arbeitet er in ihrem Haus. Als er ihr nach ihrem Arbeitstag die Funktionsweise erklären möchte, fragt sie ihn kurzerhand, da sie noch ohne Begleitung für eine Party ihres Bosses ist, ob er nicht mitkommen möchte. Er nimmt das Angebot an und schon finden sie sich nach einer kurzen Fahrt durch einen Wald in der abgelegenen Villa des Chefs ein. Im Laufe des Abends haben sie Sex im Wald; die Party gerät zur Nebensache.

Auf dem Rückweg allerdings überfahren sie einen Hirsch, den sie danach beseitigen möchten. Während ihrer unfreiwilligen Rast, kommt ein weiteres Fahrzeug angefahren und hält hinter ihnen. Ohne Vorwarnung schlagen die drei aus dem Auto aussteigenden Männer Adam zusammen und vergewaltigen Alice – beide überleben nur schwerverletzt.

Einen Monat später begegnet Alice durch einen Zufall einem der Männer, Heffer (Anthony Calf), wieder. Sie folgt ihm zu seinem Haus und plant mit Adam kurz darauf einen Rachefeldzug…

Straightheads ist ein britischer Thriller aus dem Jahr 2007. Regie führte Dan Reed, der auch das Drehbuch schrieb.


Handlung:

Der Techniker Adam installiert ein elektronisches Überwachungssystem im Haus der Geschäftsfrau Alice Comfort. Er schläft nach der Arbeit ein. Comfort spricht mit ihm nach ihrer Heimkehr und bittet ihn, sie zu einer Party zu begleiten. Auf dem Heimweg wird das Paar von einer Bande überfallen; Adam wird schwer misshandelt – er verliert sein linkes Auge – Comfort hingegen vergewaltigt.

Comfort identifiziert einen Monat später einen der Angreifer, den heruntergekommenen Witwer Heffer. Sie kontaktiert Adam, mit dem sie in das Haus ihres Vaters fährt. Das Paar übt dort das Schießen, um sich an ihren Peinigern zu rächen. Alice und Adam versuchen, Sex zu haben, aber Adam erweist sich als impotent.

Adam bricht in Heffers Haus ein, wo er einige Details über den Mann erfährt. Comfort zapft das Sicherheitssystem im Heffers Haus an und beobachtet ihn. Später wird Heffer von Adam und Alice überfallen, verprügelt und misshandelt. Alice will den Mann töten, aber sie sieht davon ab. Adam hingegen wird immer skrupelloser. Aus dem Opfer von einst entwickelt sich ein brutaler Schläger, der in einem Wahn und jenseits aller Skrupel Heffer mit einem Messer ein Auge aussticht. Des Weiteren ermordet er zwei weitere an der Vergewaltigung beteiligte Männer, die irgendwann vor Heffers Haus erscheinen.

Die erschrockene Comfort flieht vom Ort des Geschehens. Unterwegs nimmt sie schweigend die 16-jährige Tochter Heffers mit, die einst der Anlass ihrer Vergewaltigung war. Denn der um das Wohlergehen seiner noch minderjährigen Tochter bemühte Heffer vergewaltigte sie lediglich, um so die beiden anwesenden Männer von seinem Mädchen abzulenken – mit bizarren Methoden. Er wurde so zum tragischen Täter, der so die unheilvollen Ereignisse in Gang setzte und schlussendlich seinen Tod verschuldete.


Kritiken:

Derek Elley schrieb in der Zeitschrift Variety vom 30. April 2007, der Film stelle „beeindruckend“ die Mechanismen der Rache dar. Das Projekt sei jedoch zu klein, um eine größere Bedeutung in den Kinos zu erlangen; außerdem würden ihm sympathische Charaktere fehlen. Der Film habe keine Botschaft über Gewalt oder über die Moral der Rache („pic has no message about either random violence or the ethics of revenge“). Er sei dennoch wirkungsvoll als eine „düstere Genreübung“.

Stella Papamichael schrieb am 23. April 2007 für die BBC, der Film sei lediglich ein Vorwand für Sex- und Gewaltszenen. Er wirke „ausbeuterisch und deprimierend“.


Hintergründe:

Der Film wurde in London und in einigen anderen Orten in England gedreht. Seine Produktionskosten betrugen schätzungsweise 1,8 Millionen Pfund Sterling. Die Weltpremiere fand am 27. April 2007 in Großbritannien statt. In einigen Ländern wie USA und Kanada wurde der Film direkt auf DVD veröffentlicht.

Der Titel entstammt dem Slang der britischen Gangs und bedeutet Personen, die sich an Verbrechen nicht beteiligen.


Quelle: Wikipedia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert