War of the Arrows (2011)

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Korea, 1636: Soldaten der chinesischen Mandschu-Dynastie überfallen das Land und hinterlassen Chaos und Zerstörung. Ganze Städte werden vernichtet, die Bewohner gefangen genommen. Auch das kleine Dorf von Nam-yi bleibt nicht verschont! Als einziger Überlebender stellt er entsetzt fest, dass seine geliebte Schwester von den Eindringlingen verschleppt wurde…



War of the Arrows


Inhalt:

Korea, 1636: Soldaten der chinesischen Mandschu-Dynastie überfallen das Land und hinterlassen Chaos und Zerstörung. Ganze Städte werden vernichtet, die Bewohner gefangen genommen. Auch das kleine Dorf von Nam-yi bleibt nicht verschont! Als einziger Überlebender stellt er entsetzt fest, dass seine geliebte Schwester von den Eindringlingen verschleppt wurde. Bewaffnet mit Pfeil und Bogen, macht sich der hervorragende Schütze auf die verzweifelte Suche nach ihr. Dabei kämpft er nicht nur gegen die Zeit: Der chinesische Krieger Jiusinta, ebenfalls ein Meister im Bogenschießen, stellt sich ihm in den Weg.

Quelle: Moviepilot

5 Kommentare

  • Schön zu wissen, dass auch die Bösen menschlich sind. Das ist der erste Film, den ich kenne in dem die Gegenspieler des Helden menschlich dargestellt werden! Ich bin beeindruckt. Auch ansonsten sehr schön gefilmt, erzählt und am Ende sehr spannend! Korea nach The Host wieder top!!!

  • WAR of ARROWS
    Korea 2011
    Regie: Kim Han-Min

    Historischer Abenteuerfilm aus Korea. Weil ich daselbst mich mit Bogenschiessen und anderen Dingen, die man vom Pferd aus erledigen kann beschäftige, bin ich ganz interessiert. Ja okay – ich mag Kostümschinken. Fiese Mandschu kidnappen die Schwester eines Taugenichts of Bogenschützen. Der zieht ihnen hinterher und befreit sie. Von da an wird er von einer Elitetruppe erbarmungslos gejagt.
    Der erste Teil ging mir ein wenig auf den Keks, die Motivation des Protagonisten bleibt blass, unklar. Der übliche patriotische Krimskrams der Koreaner wird aufgefahren. Der Überfall der Mandschus geht noch in Ordnung. Trotzdem war ich schon bereit, mich von der Sache abzuwenden (komisch die Koreaner haben hervorragende Bogenschützen zu Pferd, zu sehen ist davon nix – können anscheinend nur die Mandchus), weil irgendwie kein Drive drin war, die Action zu zerfahren – bis dann die letzte halbe Stunde anbrach. Die Verfolgung der Mandchus, der Apokalypo-Modus zwischen den Bogenschützen, die immer spärlicher werdende Munition. Survival of the Fittest. Das ist gut gelungen und rettet den Film. Der bereits gesenkte Daumen hebt sich damit in die Mitte. Die CGI-Effekte mit dem Tiger sind allerdings echt grottig.

  • Wollt ihr einen spannenden Martial Art sehen? Dann ist War of the Arrows sicherlich eine gute Entscheidung.

  • Kein schlechter und auch kein sehr guter Film.

    Was mich immer wieder störte sind die Wackelbilder in Kampf und Action Szenen. Das wirkte recht zerfahren.

    Es dauert auch ne Weile, bis man durchblickt. Es wird dann besser aber da wäre mit etwas besserer Optischen Umsetzung mehr drin gewesen. Der CGI Tiger da rollt man eher mit den Augen.

    Auch von der Story gibt es so einige Abstriche. Der Held ist mit dem Bogen ein Naturtalent. Zumindest gibt es keine Erklärung, warum er so gut ist. Der andere wird auf einmal auch zur Kampf Maschine ohne das vorher irgendwie eine Andeutung war.

  • Erinnerungen an Mel Gibsons Aztekenabenteuer „Apocalypto“ werden wach, wenn in diesem epischen koreanischen Historienabenteuer ein tapferer Einzelkämpfer eine ganze Streitmacht beschäftigt, der CGI-Tiger den Jaguar ersetzt, und der böse Anführer der Feinde die Angelegenheit irgendwann höchst persönlich nimmt. Jede Menge Kämpfe, Hinterhalte und spannende Verfolgungsjagden sowie ein wenig melodramatischer Liebesschmerz in handwerklich perfekt gestaltetem Rahmen. Erste Wahl für Asia-Fans.

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