I Come with the Rain (2009)

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Der Privatdetektiv und Ex-Cop Kline bekommt vom Chef eines führenden pharmazeutischen Konzerns den Auftrag, dessen auf den Philippinen verschwundenen Sohn Shitao zu finden. Zuletzt hatte Shitao dort für ein Waisenhaus gearbeitet, doch die Spur führt Kline weiter nach Hong Kong. Gequält von Erinnerungen an den Serienkiller Hasford, der Jahre zuvor das Leiden der Menschheit in künstlerische Perversionen verwandelt und Kline an seine Grenzen gebracht hat, kommt der Detektiv dem Gesuchten Shitao bereits näher als er vermutet.



I Come With The Rain


Inhalt:

Der Privatdetektiv und Ex-Cop Kline bekommt vom Chef eines führenden pharmazeutischen Konzerns den Auftrag, dessen auf den Philippinen verschwundenen Sohn Shitao zu finden. Zuletzt hatte Shitao dort für ein Waisenhaus gearbeitet, doch die Spur führt Kline weiter nach Hong Kong. Gequält von Erinnerungen an den Serienkiller Hasford, der Jahre zuvor das Leiden der Menschheit in künstlerische Perversionen verwandelt und Kline an seine Grenzen gebracht hat, kommt der Detektiv dem Gesuchten Shitao bereits näher als er vermutet.


Handlung:

Kline ist einer der besten Cops von Los Angeles. Bis er in der Gewalt des perversen Serienkillers Hasford die Hölle auf Erden durchlebt. Seelisch und körperlich gebrochen, quittiert er den Dienst und schlägt sich fortan als Privatdetektiv durch – mehr schlecht als recht. Eine neue Mission soll Kline von seinem Trauma erlösen. Im Auftrag eines mächtigen Magnaten reist er nach Südostasien, um dessen vom Erdboden verschluckten Sohn Shitao ausfindig zu machen. Schnell kommt Kline zu der Überzeugung, dass Shitao nicht mehr am Leben sein kann. Doch dann gibt es eine erste Spur in Hongkong, die den Amerikaner geradewegs zu dem brutalen Gangster Su und dessen drogenabhängige Freundin Lili führt – und einem mysteriösen Geheimnis, das den angeschlagenen Detektiv endgültig den Verstand rauben könnte.


Quelle: Moviepilot

2 Kommentare

  • Es gibt Filme die sich einem erst am Ende offenbaren.
    Filme die lange nach dem Sichten, in einer alltäglichen Situation, urplötzlich zu erkennen geben, was Intention der Macher war und wie man die Handlung zusammenfassen und verstehen kann. I Come With The Rain gehört für mich noch nicht dazu.
    Da hat es noch nicht klick gemacht.
    Vielleicht gehört der Film eher zu der Kategorie Film, die krampfhaft versuchen einem einreden zu wollen, dass sie verstanden werden können, das sich der Knoten der Gedanken löst und alles sich in seiner Einfachheit erklärbar findet.
    Vielleicht aber auch nicht. Fakt ist, man sucht. Und sucht. Und sucht.
    Tole Ideen, tolle Musik, tolle Bilder, aber immer wieder kreuzt die Frage durchs Hirn, ob man selbst zu blöd ist um den Streifen zu verstehen, ob es nicht darauf angelegt ist, überhaupt verstanden zu werden.
    Dafür fehlt die einheitliche Bildsprache, die hilft zwischen Wahn, Fiktion, Realität, Vergangenheit und Gegenwart zu unterscheiden. Es fehlt ein Faden, der die teils wirklich schwer nachvollziehbaren Sprünge verbindet und – was das schlimmste ist: es fehlt an der Lust wirklich verstehen zu wollen. Denn der Film nimmt einen an keinem Punkt an die Hand und macht es einfacher, niemals macht er es spannend oder interessant, so dass man das Verstehen einfordert.

    Dafür lässt er einen schwerlich los.

  • Knapp acht Jahre nach seinem letzten Streich meldet sich der Vietnamese Tran Anh Hung („Der Duft der grünen Papaya“, „Cyclo“) auf der internationalen Bühne zurück. In einem handwerklich wie inhaltlich aufregenden Thriller bohrt er dicke philosophische Bretter, überwältigt mit Bildern von kraftvoller Schönheit und liefert eine Detektivgeschichte voll gewalttätiger Exzesse. Künstlerisch hochwertiger Stoff weit überm Genredurchschnitt, durch die Teilnahme von Stars wie Josh Hartnett und Elias Koteas veredelt.

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