Assassin’s Creed (2016) – [UNCUT]

[imdblive:id(tt2094766)]

 _disi _fsk16 _uncut _sbcom IMDb
[imdblive:rating]

Mit einer revolutionären Technologie, die seine genetischen Erinnerungen entschlüsselt, erlebt Callum Lynch (Michael Fassbender) in „Assassin’s Creed“ die Abenteuer seines Vorfahren Aguilar im Spanien des 15. Jahrhunderts…

INFOS
___imdb

[imdblive:rating] / 10

Titel [imdblive:title]
Teaser-Text [imdblive:tagline]
Genre(s) [imdblive:genres]
Laufzeit | Jahr | FSK [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate]
Regie | Story [imdblive:directors_nolink] | [imdblive:writers_nolink]
Darsteller [imdblive:cast_nolink]
Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)

 

TRAILER

 

DOWNLOAD HQ-COVER

 

20TH CENTURY FOX

Mit einer revolutionären Technologie, die seine genetischen Erinnerungen entschlüsselt, erlebt Callum Lynch (Michael Fassbender) die Abenteuer seines Vorfahren Aguilar im Spanien des 15. Jahrhunderts. Callum erkennt, dass er von einem mysteriösen Geheimbund, den Assassinen, abstammt und sammelt unglaubliches Wissen und Fähigkeiten, um sich dem unterdrückenden und mächtigen Templerorden in der Gegenwart entgegenzustellen.

 

FILMSTARTS

Callum Lynch (Michael Fassbender) soll wegen Mordes hingerichtet werden, doch kurz bevor das Urteil vollstreckt wird, kommt er im Auftrag der Firma Abstergo Industries in die Einrichtung der Wissenschaftlerin Sophia Rikkin (Marion Cotillard) nach Madrid, wo Menschen mit hohem Gewaltpotenzial geheilt werden sollen. Nur wenig später erfährt Callum jedoch, dass hinter der Organisation des Generaldirektors Alan Rikkin (Jeremy Irons) die moderne Inkarnation des Templerordens steckt. Die Templer wollen den legendären Apfel Edens finden, um damit den freien Willen der Menschheit zu steuern – und Callum soll ihnen dabei behilflich sein. Mittels einer Maschine durchlebt er die Erinnerungen seines Vorfahren Aguilar de Nerha, einem Assassinen zur Zeit der Spanischen Inquisition. Doch während er in der Vergangenheit seine Mission ausführt, erlernt Callum immer mehr Fähigkeiten, die er in der Gegenwart gegen die Templer einsetzen kann…

Verfilmung des gleichnamigen Videospiels von Ubisoft.

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Assassin’s Creed ist ein französisch-US-amerikanischer Sci-Fi-Action-Film des Regisseurs Justin Kurzel aus dem Jahr 2016, welcher auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert.

Der Film kam am 21. Dezember 2016 in Frankreich und den Vereinigten Staaten in die Kinos. Der Kinostart in Deutschland erfolgte am 27. Dezember 2016.


Handlung:

Der Film spielt, weitestgehend, in der heutigen Zeit und handelt von dem Kriminellen Callum Lynch, der in einem texanischen Gefängnis auf die Vollstreckung seines Todesurteils wartet. Offiziell wird dieses auch ausgeführt, in Wahrheit wird er jedoch von einer Firma namens Abstergo Industries, einer modernen Inkarnation des Templerordens, gerettet. Diese zwingen ihn zur Teilnahme am sogenannten Animus Projekt, welches ihn mittels eines Computersystems in die Erinnerungen seines Vorfahren Aguilar de Nerha eintauchen lässt. De Nerha war ein Auftragsmörder (sog. Assassine), welcher im 15. Jahrhundert zu Zeiten der Spanischen Inquisition lebte. Durch die Zeit im Animus wird Callum von Halluzinationen von Aguilar heimgesucht, was die leitende Forscherin bei Abstergo, Dr. Sophia Rikkin, als „Sickereffekt“ bezeichnet. Durch diesen Effekt eignet sich Callum Wissen und Fertigkeiten seines Vorfahren an. Mit Hilfe dieser Fähigkeiten nimmt es Lynch schließlich in der Gegenwart mit den Mitgliedern des Templerordens auf, welche seit jeher die Feinde der Assassinen darstellen.


Hintergrund:

Entwicklung

Verhandlungen zwischen Ubisoft (dem Entwicklungsstudio des Videospiels Assassin’s Creed) und Sony Pictures bezüglich einer Filmadaption des Spiels waren im Oktober 2011 in den Endstadien.

Nachdem Ubisoft daraufhin eine Zeit lang plante, den Film selbständig mit deren eigener Produktionsfirma Ubisoft Motion Pictures zu veröffentlichen, wurden im Oktober 2012 schließlich doch die Unternehmen New Regency Productions und 20th Century Fox mit ins Boot geholt.

Den Produzenten und Regisseur Justin Kurzel war es dabei besonders wichtig, den Film für eingefleischte Fans der Spielreihe besonders ansprechend zu gestalten, weshalb der Film mit einem geschätzten Budget von 125 Millionen USD auftrumpfte.

„Wenn aus Videospielen Filme gemacht werden, wird häufig nicht das nötige Geld und die nötige Zeit aufgewendet, da die Macher sich sagen: ‚Es sind Spieler. Packt das Spiel einfach auf die Leinwand und sie werden es mögen‘. Doch da dies oftmals nicht sehr erfolgreich war, hatten wir das Gefühl, wir müssten noch eine Schippe drauflegen. Wir wussten, dass wir uns das einiges kosten lassen müssen, sodass es sich für die Zuschauer nicht so anfühlt, als sei es bloß ein Abklatsch des Spiels.“ Patrick Crowley, Produzent

Zusätzlich sollte jedoch auch ein Publikum angesprochen werden, welches bisher noch nicht mit dem Franchise in Berührung gekommen war, weshalb die Verfilmung in puncto Handlung mit der Spielreihe wenig gemeinsam hat. Der Hauptcharakter Callum Lynch tritt beispielsweise in keinem der erschienen Spiele auf.

Alain Corre, Europa-Chef von Ubisoft sagte Mitte 2016, dass der Film nicht dazu gedacht sei, möglichst viel Geld in die Kinokassen zu spülen, sondern eher um die Spielreihe an sich wieder attraktiver zu machen und somit den Verkauf der Spiele anzukurbeln.


Dreharbeiten:

Der Film wurde unter anderem in der 007 Stage der Pinewood Studios gedreht.

Die Dreharbeiten begannen am 31. August 2015 und fanden in Malta, London, Spanien, sowie in der aus der James-Bond-Filmreihe bekannten 007 Stage der Pinewood Studios (in der Nähe von London) statt. Für Regisseur Justin Kurzel war es besonders wichtig, dass vor allem die essentiellen Parkour-Szenen so authentisch wie möglich wirkten. Aus diesem Grund verließ er sich bei diesen Szenen nicht allzu sehr auf CGI, sondern drehte so viel wie möglich mit echten Stunts, welche auf verschiedenen Hausdächern in Malta gedreht wurden.

Der britische Stuntman Damien Walters sprang dabei für eine spezielle Szene aus einer Höhe von 38 m auf ein Luftkissen.

Die letzte Klappe fiel am 15. Januar 2016.


Rezeption:

Altersfreigabe

In Deutschland ist der Film FSK 16.

In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film arbeitet mit einem klaren, für Jugendliche leicht verständlichen Gut-Böse-Schema. Er enthält eine Vielzahl an Kampfszenen, die aber oftmals fast balletthaft und dadurch sehr realitätsfern wirken. Tötungen werden dabei nicht ausgespielt oder detailliert dargestellt. Zudem sorgt der irreale Spielort bei Jugendlichen ab 16 Jahren für eine Distanz von den Geschehnissen.“


Kritiken:

Der Film konnte nur 19 Prozent der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen (von 107 Kritikern insgesamt).


Einspielergebnis:

Der Film landete nach seinem Start in der Türkei auf Platz 1 der dortigen Kinocharts. Die weltweiten Einnahmen des Films belaufen sich bislang bei einem Budget von 125 Millionen US-Dollar auf rund 242 Millionen US-Dollar.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert