Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn (Kaijûtô no kessen: Gojira no musuko) (1967)

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Auf einer Insel führt ein Team von Wissenschaftlern ein streng geheimes Klimaexperiment durch. Ein unangenehmer Nebeneffekt ist das Riesenwachstum einiger Tiere. So wimmelt es auf der Insel von haushohen Raubinsekten und gleichzeitig nähert sich das Monster Godzilla.

 

INFOS
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Auf einer Insel führt ein Team von Wissenschaftlern ein streng geheimes Klimaexperiment durch. Ein erster Versuch hat dazu geführt, dass die Temperaturen enorm angestiegen sind. Ein unangenehmer Nebeneffekt ist das Riesenwachstum einiger Tiere. So wimmelt die Insel von haushohen Raubinsekten. Gleichzeitig nähert sich das Monster Godzilla. Der radioaktive Saurier erhält Signale aus einem riesigen Ei, in dem sein monströser Sohn steckt. Godzilla muss seinen Sohn fortan gegen die tödlichen Monster der Insel verteidigen und natürlich die Erziehung übernehmen. Für die Menschen inmitten des monströsen Geschehens beginnt ein Überlebenskampf.

 

OFDB

Eine Gruppe Wissenschaftler hat sich auf eine tropische Insel zurückgezogen, um wetterverändernde Experimente durchzuführen. Bedroht wird die Gruppe von den Kamakiras, riesigen Heuschrecken. Eines Tages graben die Kamakiras ein riesiges Ei aus, aus dem ein Baby-Godzilla schlüpft. Der Kleine hat keine Möglichkeit, sich gegen die Monster zur Wehr zu setzen, als plötzlich Godzilla erscheint…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn (jap. 怪獣島の決戦 ゴジラの息子, Kaijūtō no kessen: Gojira no musuko) ist ein japanischer Film des Regisseurs Jun Fukuda. Es handelt sich um den achten Teil der Godzilla-Reihe des Tōhō-Studios.


Handlung:

Auf der fiktiven Insel Sollgell Island arbeitet ein Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Dr. Tsunezou Kusumi an einer Wetterkontrollanlage. Bei einem Test entweicht aus der Maschine radioaktives Gas. Durch dieses steigert sich die Körpergröße der auf der Insel lebenden riesigen Gottesanbeterinnen (im Original Kamakirasu). Einige Wissenschaftler beobachten im Folgenden, wie drei dieser Geschöpfe ein riesenhaftes Ei angreifen. Infolge dieser Angriffe zerbricht dieses und ein putziges, an Godzilla entfernt erinnerndes Baby kommt zum Vorschein. Aufgrund der Hilferufe dieses Babys erscheint kurz darauf Godzilla, der zwei der Gottesanbeterinnen tötet und die Basis der Wissenschaftler verwüstet.

Das Baby wächst schnell zu ungefähr der halben Größe von Godzilla heran und trainiert in einer Szene zusammen mit seinem Elternteil das Brüllen und das Ausatmen des atomaren Feuers. Hierbei bringt der Junior zuerst nur Rauchringe hervor. Dieser Minilla genannte Godzilla-Nachwuchs kommt Reiko zur Hilfe, als diese von der übrig gebliebenen dritten Gottesanbeterin angegriffen wird. Dies weckt eine riesige Spinne (im Original Kumonga), in deren Netz sich Minilla verfängt. Es kommt zum Kampf zwischen dem herbeigeeilten Godzilla und der Riesenspinne.

Nachdem Godzilla die Riesenspinne besiegt hat, werden er und Minilla auf der eigentlich tropischen Insel von einem durch die Wetterkontrollmaschine erzeugten Wetterumsturz eingeschneit.


Erwähnenswertes:

Auch wenn der deutsche Titel „Frankensteins Monster jagen Godzillas Sohn“ lautet, hat dieser Film keinen Bezug zu den Frankenstein-Filmen.

Der Film wurde offensichtlich für ein jüngeres Publikum gedreht als die vorhergehenden Teile. Handelte es sich beim ersten Godzilla-Film noch um einen Horrorfilm, trifft dies auf diesen Film nicht mehr zu. Besonders die „Lernszene“ von Minilla hat eher Ähnlichkeit mit einem Slapstick-Film. Die amerikanische Schnittfassung (Monster Island’s Decisive Battle: Godzilla’s Son) ist ca. zwei Minuten kürzer als die Ursprungsversion und enthält einige kleinere Änderungen.

Die deutsche Synchronisation entstand 1971.


Uraufführungen:

Japan: 16. Dezember 1967
Deutschland: 15. Juli 1971


Kritiken:

„Unbekümmert inszeniertes, fantasievoll-naives Science-fiction-Märchen mit Disney-Anleihen. (Alternativer TV-Titel: „Godzillas Sohn“)“ Lexikon des internationalen Films


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