Stirb langsam 5 – Ein guter Tag zum Sterben [BD] (2013) – [SPECIAL-EDITION] – [5 TEILE] – [UNCUT]

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Dieses Mal ist der knallharte Cop in Moskau, um seinen Sohn Jack (Jai Courtney), der ihm über die Jahre fremd geworden ist, und den Russen Komorov (Sebastian Koch) zu retten, denen die russische Unterwelt im Nacken sitzt. Zusammen kämpfen sie gegen die Zeit, um einen gefährlichen Machtwechsel in Russland zu verhindern und stellen dabei fest, dass sie im Doppelpack unschlagbar sind…

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20TH CENTURY FOX

Dieses Mal ist der knallharte Cop in Moskau, um seinen Sohn Jack (Jai Courtney), der ihm über die Jahre fremd geworden ist, und den Russen Komorov (Sebastian Koch) zu retten, denen die russische Unterwelt im Nacken sitzt. Zusammen kämpfen sie gegen die Zeit, um einen gefährlichen Machtwechsel in Russland zu verhindern und stellen dabei fest, dass sie im Doppelpack unschlagbar sind…

 

OFDB

Als ein gefährlicher russischer Führer aus seiner Haft ausbricht, reist John McClane (Bruce Willis) nach Russland, um seinen Sohn Jack (Jai Courtney) aus der Gefahrenzone zu schaffen. In Russland angekommen muss John jedoch feststellen, dass Jack sich selbst zu schützen weiß. Jack hat sich zu einem knallharten CIA-Agenten ausbilden lassen, der seinem Vater in nichts nachsteht. Gemeinsam stellen sich Jack und John den russischen Schergen der Unterwelt in den Weg und müssen gleichzeitig einen politischen Putsch verhindern.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben (Originaltitel A Good Day to Die Hard) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2013 des Regisseurs John Moore. Es handelt sich um den fünften Teil der Stirb-langsam-Reihe. Wie in den vorangegangenen vier Filmen wird die Hauptrolle des John McClane wieder von Bruce Willis gespielt. Der Film startete in vielen Ländern am 14. Februar 2013. Die Premiere fand jedoch bereits am 7. Februar 2013 in Hongkong und in Singapur statt.


Handlung:

Der russische Politiker Viktor Chagarin plant den Gefangenen Yuri Komarov zu töten, wenn er ihm nicht die geheime Akte aushändigt, die ihn belastet.

Der Kriminalpolizist John McClane erfährt, dass sich sein Sohn Jack in Russland in Schwierigkeiten befindet, weil er in Komarovs Auftrag ein Attentat ausgeführt hat. John entschließt sich ihm zu helfen. In Moskau angekommen muss er mit ansehen, wie das Gerichtsgebäude Opfer eines Anschlags auf Komarov wird. Jack kann mit Komarov fliehen und wird von John gestellt. Jack wirft diesem vor, die Mission zum Scheitern gebracht zu haben. Nach einem kurzen Streit werden sie von Alik und dessen Gehilfen verfolgt. Sie können in ein vermeintlich sicheres Gebäude der CIA flüchten, wo John erfährt, dass sein Sohn für die CIA arbeitet.

Das Gebäude wird von Chagarins Männern gestürmt, wobei CIA-Agent Mike Collins stirbt. Das Trio macht sich auf den Weg zu Komarovs Tochter Irina, die sich jedoch als Verräterin entpuppt. Komarov wird als Geisel genommen, John und Jack werden gefesselt und geschlagen. Jedoch können sie sich befreien und schließlich entkommen, wobei Jack verletzt wird.

Die zwei stehlen ein Auto und fahren nach Tschernobyl, wo sich Alik, Irina und Komarov befinden. Dort angekommen wird klar, dass es nie eine Akte gab, sondern dass es immer nur um waffenfähiges Uran ging, das Komarov hier versteckt hatte. Komarov tötet Alik und informiert Chagarin, dass dieser für den Verrat an Yuri hereingelegt worden ist. Daraufhin wird Chagarin durch einen Auftragsmörder Komarovs getötet.

John und Jack kommen Komarov auf die Schliche und nehmen ihn in Arrest. Irina und ein weiterer Gefolgsmann befreien Yuri. Yuri und Irina wollen fliehen, werden aber von den McClanes verfolgt. John gelingt es, Irinas Hubschrauber aufzuhalten, indem er ihn mit Hilfe eines im Laderaum befestigten Lastkraftwagen aus dem Gleichgewicht bringt. Währenddessen tötet Jack Komarov, indem er ihn vom Gebäude wirft, wird dabei jedoch angeschossen. Irina, geschockt vom Tod ihres Vaters, versucht sich an beiden zu rächen, indem sie mit dem Hubschrauber das gesamte Gebäude zerstört, dabei aber ihr eigenes Leben verliert. John und Jack können sich jedoch durch einen Sprung in ein Wasserbecken retten.

John und sein Sohn fliegen heim nach New York und werden am Flughafen von Lucy, Johns Tochter und Jacks Schwester, empfangen.


Produktion:

Die 92 Millionen Dollar Produktion wurde 2010 offiziell angekündigt. Skip Woods, der bereits die Drehbücher für Filme wie X-Men Origins: Wolverine und Das A-Team – Der Film geschrieben hat, wurde als Drehbuchautor bestätigt.

Ursprünglich sollte Noam Murro Regie führen, jedoch wurde er durch John Moore ersetzt, da er mit der Fortsetzung von 300 beschäftigt war.

Für die Rolle des „Jack“ McClane war laut Fox Studios eigentlich zuerst Liam Hemsworth, Aaron Paul, James Badge Dale oder D. J. Cotrona vorgesehen. Schlussendlich bekam jedoch Jai Courtney die Rolle.

Die Dreharbeiten begannen am 23. April 2012 in Budapest. Weitere Drehorte waren Belgrad und Hajmáskér, ein Dorf im Komitat Veszprém.


Rezeption:

Der Film wurde von Kritikern weitgehend verrissen. Aktuell (25. März 2013) weist Rotten Tomatoes eine 15-Prozent-Wertung bei 193 Rezensionen aus.

„Die Rolle des mürrischen John McClane machte TV-Spaßvogel Bruce Willis („Das Model und der Schnüffler“) Ende der 1980er-Jahre zu einem der größten Actionstars des 20. Jahrhunderts. Dass er von seiner Kick Ass-Attitüde über die Jahre nichts eingebüßt hat, bewies er zuletzt in Sylvester Stallones Seniorenparade „The Expendables 2“ auf selbstironische Art und Weise. Für „Stirb langsam – Ein guter Tag zum Sterben“ nun streift sich der 58-Jährige noch einmal sein legendäres Feinrippunterhemd über und zeigt sich in absoluter Actiontopform. Doch so fulminant das rund 100 Millionen Dollar teure Spektakel auch geraten ist – Bruce Willis‘ einnehmender Präsenz haben Jai Courtney & Co. wenig entgegenzusetzen. Zudem sind manche Computereffekte deutlich als solche zu erkennen, und der kriminelle Masterplan ist alles andere als originell. […] Fazit: Spektakuläres und kurzweiliges Comeback der Actionlegende John McClane, der man allerdings einen härteren Sidekick und einen fieseren Gegenspieler gewünscht hätte.“ Cinema

„Ironiefreier Actionfilm, der den Unterschieden der amerikanischen und russischen Lebensweise nur mit Klischees begegnet und das Buddy-Motiv als problematische Vater-Sohn-Beziehung vage andeutet. Mit dem Zielort Tschernobyl driftet der Film, der für das Grauen und die Folgen des Super-GAUs kein Interesse hat vollends ins Fantastische ab.“ Lexikon des Internationalen Films


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