Rites of Spring (2011) – [UNCUT]

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Als Rachel (Kelly Hayden) und ihre Freundin einen Reifen wechseln, werden sie von einem Unbekannten entführt. Die beiden jungen Frauen wachen angekettet in einer Scheune auf. Sie erfahren, dass es ein schreckliches Geheimnis in dieser Stadt gibt, das schon seit Jahrzehnten währt. Jeden Frühling verschwinden einige Mädchen spurlos und dieses Jahr ist es nicht anders. In der Zwischenzeit plant eine andere Gruppe von Kidnappern, das Kind eines berühmten Geschäftsmannes zu entführen.

 

MAD DIMENSION

Rachel und ihre beste Freundin werden nachts von einem mysteriösen Fremden überwältigt und entführt. Beide sollen als Opfer in einem blutigen Ritual dienen. Zur gleichen Zeit, an einem anderen Ort, entführen Ben und seine Komplizen die Tochter eines Industriellen. Bei der geplanten Lösegeldübergabe passiert es. Aus dem Nichts taucht die vollkommen verstörte Rachel auf, die sich auf der Flucht vor ihren Peinigern befindet. Ihr dicht auf den Fersen: ein grauenhaftes Wesen!

 

FILMSTARTS

Als Rachel (Kelly Hayden) und ihre Freundin einen Reifen wechseln, werden sie von einem Unbekannten entführt. Die beiden jungen Frauen wachen angekettet in einer Scheune auf. Sie erfahren, dass es ein schreckliches Geheimnis in dieser Stadt gibt, das schon seit Jahrzehnten währt. Jeden Frühling verschwinden einige Mädchen spurlos und dieses Jahr ist es nicht anders. In der Zwischenzeit plant eine andere Gruppe von Kidnappern, das Kind eines berühmten Geschäftsmannes zu entführen. Sie schnappen sich das verängstigte Kind und bringen es zu einer Farm, auf der sie auf ihr Lösegeld warten wollen. Was sie nicht wissen: Dort werden auch die beiden Frauen gefangengehalten. Die beiden Gruppen treffen aufeinander, als Rachel aus der Scheune entkommt und dabei von einem maskierten Unbekannten verfolgt wird: Die Hölle bricht los und alle kämpfen um ihr eigenes Überleben.

 

2 Kommentare

  • Zwei Entführungen, begangen aus höchst unterschiedlichen Motiven an verschiedenen Enden derselben Gegend, verzahnen sich miteinander und prallen gemeinsam auf ein branchentypisches Horrorungetüm („Wormface“), das womöglich in Serie zu gehen hofft auf Basis dieses redlich um Spannung bemühten B-Horrorfilms mit allen gängigen Zutaten. Engagierter Nachwuchs der zweiten Reihe schreit sich die Seele aus dem Leib, Horror-Heavy-User kommen auf ihre Kosten.

  • Langweilig. Da hilft es auch nicht „unrated“ drauf zu schreiben.

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