Senseless – Der Sinne beraubt [DD] (2008) – [UNRATED]

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Was braucht es, einem Menschen das Auge herauszuoperieren? Tatsächlich reicht ein Teelöffel und etwas Courage. Noch ahnt der Amerikaner Elliot (Jason Behr) nichts von seinem bevorstehenden Martyrium, als er in einem weißen, fensterlosen Raum als Geisel erwacht. Doch schon bald muss der Geschäftsmann erfahren, dass er exemplarisch für die ignorante Weltpolitik der USA büßen soll.


Inhalt:

Was braucht es, einem Menschen das Auge herauszuoperieren? Tatsächlich reicht ein Teelöffel und etwas Courage. Noch ahnt der Amerikaner Elliot (Jason Behr) nichts von seinem bevorstehenden Martyrium, als er in einem weißen, fensterlosen Raum als Geisel erwacht. Doch schon bald muss der Geschäftsmann erfahren, dass er exemplarisch für die ignorante Weltpolitik der USA büßen soll.

Die Entführer haben es auf seine Sinnesorgane abgesehen – eines nach dem anderen zerstören sie auf grausamste, aber effektive Weise mit gewöhnlichen Haushaltsgegenständen.
Ein Online-Tribunal, das seine Peiniger zusätzlich inszenieren, setzt dem Grauen die Krone auf. Vor dem heimischen Bildschirm kann jeder Elliots Qualen live verfolgen und entscheiden: Spende ich Geld, um ihn zu befreien oder biete ich für seine Bestrafung? Wer in jedem Fall an der Aktion verdient, sind die Terroristen.

Inzwischen kämpft der Gefolterte einerseits in hoffnungslosem Unterfangen um jedes Stück seines Körpers und sucht andererseits nach dem Sinn des Ganzen: Was hat er in seinem Leben falsch gemacht? Warum ausgerechnet er?! (Quelle: www.fantasyfilmfest.com)


Handlung:

Was braucht es, einem Menschen das Auge herauszuoperieren? Tatsächlich reicht ein Teelöffel und etwas Courage. Noch ahnt der Amerikaner Elliot nichts von seinem bevorstehenden Martyrium, als er in einem weißen, fensterlosen Raum als Geisel erwacht. Doch schon bald muss der Geschäftsmann erfahren, dass er exemplarisch für die ignorante Weltpolitik der USA büßen soll. Die Entführer haben es auf seine Sinnesorgane abgesehen – eines nach dem anderen zerstören sie auf grausamste, aber effektive Weise mit gewöhnlichen Haushaltsgegenständen. Ein Online-Tribunal, das seine Peiniger zusätzlich inszenieren, setzt dem Grauen die Krone auf. Vor dem heimischen Bildschirm kann jeder Elliots Qualen live verfolgen und entscheiden: Spende ich Geld, um ihn zu befreien oder biete ich für seine Bestrafung? Wer in jedem Fall an der Aktion verdient, sind die Terroristen. Inzwischen kämpft der Gefolterte einerseits in hoffnungslosem Unterfangen um jedes Stück seines Körpers und sucht andererseits nach dem Sinn des Ganzen: Was hat er in seinem Leben falsch gemacht? Warum ausgerechnet er?!


Quelle: Moviepilot

3 Kommentare

  • Roger Ebert (Chicago Sun-Times)

    […] “der Film ist ein „Jim-Carrey-Film“, der darum kämpft, ein Film von Penelope Spheeris zu sein und diesen Kampf verliert. Die Regisseurin findet keinen einheitlichen Ton.”

  • Lexikon des internationalen Films

    […] „unverbindlicher Klamauk ohne jeden Anspruch“. Er scheitert genauso „an dem untalentierten Hauptdarsteller“ wie auch „an der uninspirierten Geschichte“.

  • Erinnert ein wenig an einen Mix aus „Five Fingers“ und „Untraceable“, schneidet aber im Vergleich deutlich besser ab. Mal wieder geht es um politische Angelegenheiten, für die ein Mann stellvertretend für das ganze Land büßen soll. Die Härte liegt hierbei vor allem in den Konversationen und in den angewandten Foltermethoden.

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