Freerunner [BD] (2011) – [UNCUT]

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK16 83 min. CUT CUT
FSK18 84 min. UNCUT UNCUT

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___imdb

[imdblive:rating] / 10

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Laufzeit | Jahr | FSK [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate]
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Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)
Es ist ein perverses Spiel, was Mr. Frank da veranstaltet: Er zwingt eine Gruppe Freerunner – Jugendliche, die Parkourrennen bestreiten – , zu einem tödlichen Wettkampf, wobei Millionäre aus aller Welt gehalten sind, ihre hoch dotierten Wetten zu platzieren. Innerhalb von sechzig Minuten muss ein von Mr. Frank festgelegtes Ziel erreicht werden, wobei sich die Teilnehmer nicht aus einem bestimmten Bereich entfernen dürfen. Dafür sorgt ein Sprengmechanismus in einem Halsband, welcher ferngesteuert jederzeit ausgelöst werden kann.

DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND FÜR DIE FSK16 FREIGABE UM CA. 1 MINUTE GEKÜRZT. DIE FSK18 VERSION DES FILMS IST UNGEKÜRZT.

 

SUNFILM

Ryan Carter nimmt regelmäßig an Freerunner Rennen teil um genug Geld zu gewinnen, damit er mit seiner Freundin und seinem Großvater aus den Slums von Metro City wegziehen können. Doch während seines letzten Rennens wird er und seine Mitläufer von Bandenchef Reese gekidnappt, nur um zu Spielfiguren in seinem sadistischen Plan zu werden. Den Gefangenen werden mit Sprengstoff besetzte Halsbänder angelegt und sie müssen ein letztes Rennen bestreiten. Nur wer rechtzeitig ins Ziel kommt, wird überleben. Ryan bleibt nur eins: er muss um sein Leben rennen.

 

OFDB

Es ist ein perverses Spiel, was Mr. Frank da veranstaltet: Er zwingt eine Gruppe Freerunner – Jugendliche, die Parkourrennen bestreiten – , zu einem tödlichen Wettkampf, wobei Millionäre aus aller Welt gehalten sind, ihre hoch dotierten Wetten zu platzieren. Innerhalb von sechzig Minuten muss ein von Mr. Frank festgelegtes Ziel erreicht werden, wobei sich die Teilnehmer nicht aus einem bestimmten Bereich entfernen dürfen. Dafür sorgt ein Sprengmechanismus in einem Halsband, welcher ferngesteuert jederzeit ausgelöst werden kann. Nur dem Sieger winkt ein Preisgeld von 1 Million Dollar. Unter den Wettkämpfern ist auch Freerunner Ryan, der eigentlich mit seiner Freundin ein neues Leben beginnen wollte. Mit Unterstützung des befreundeten Hackers Miles gelingt es Ryan, die Außenwelt über das perfide Spiel in Kenntnis zu setzen. Er selbst hingegen hat nur noch den Wunsch, Mr. Frank aufzuspüren und mit ihm abzurechnen…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Freerunner ist ein US-amerikanischer Action-Thriller aus dem Jahr 2011 des Regisseurs Lawrence Silverstein mit Sean Faris als Freerunner in der Hauptrolle.


Handlung:

Der Freerunner Ryan läuft mit seinen Freunden Turk, Finch, Morris, Decks und Mitchell immer wieder Parkourrennen um so Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ryan – der auf sich selbst als Sieger gewettet hat – will das Rennen unbedingt gewinnen, damit er seinem Großvater, der im Krankenhaus liegt und seiner Freundin Chelsea, die in einer Bar als Sängerin und Bardame arbeitet, ein besseres Leben ermöglichen kann. Während des Rennens, wird Ryan mit den anderen Freerunnern von Mr. Frank betäubt und gefangen genommen. Als die Freerunner wieder zusich kommen, haben sie ein explosives Halsband um und ein Smartphone am Handgelenk gebunden. Auf einem Monitor wird ihnen erklärt, dass sie drei Kontrollpunkte innerhalb von 60 Minuten erreichen müssen und der Sieger eine Million Dollar gewinnt. Dabei dürfen sie nur für fünf Minuten die Strecke verlassen, da sonst das Halsband zündet. Wenn der letzte Läufer einen Kontrollpunkt später als drei Sekunden seines Vorläufers erreicht, zündet es ebenfalls. Bevor das Spiel beginnt stirbt einer der Freerunner zu Demonstrationszwecken. Vor dem ersten Kontrollpunkt stirbt anschließend ein weiterer Runner, sodass die Polizei aufmerksam wird und alle Freerunner einfängt und mit einem Fahrzeug abtransportiert. Da sie deshalb die Strecke verlassen, bringen sie den Wagen zum Schwanken, damit dieser umfällt. Mit Hilfe von Chelsea können die Freerunner innerhalb der fünf Minuten wieder die Strecke erreichen. Während des Rennens wetten Millionäre auf die Runner, die gewinnen oder sterben. Am zweiten Kontrollpunkt stirbt ein weiterer Runner und Ryan kann als letzter innerhalb der drei Sekunden den Punkt erreichen. Dabei wird sein Halsband bis auf den 60 Minuten-Countdown deaktiviert. Reese, der die Freerunner auf den Wettkampf aufmerksam gemacht hat, erhält von Mr. Fank die Anweisung, seine Kämpfer auf Ryan anzusetzen. Ryan und Turk, die zuvor herausgefunden haben, dass Reese der Initiator war, wollen Ihn ausfindig machen. Nachdem Turks Halsband explodiert ist, kann Ryan Reese stellen und erhält den Tipp, wo sich Mr. Frank befindet. Zusammen mit seinem Freund, dem Hacker Miles, kann er in das Gebäude eindringen und die Außenwelt über den Wettbewerb, mittels der Kamera eines Smartphones, informieren sowie die Millionäre entlarven. Anschließend versucht Ryan das Rennen gegen Finch zu gewinnen. Am letzten Kontrollpunkt stirbt Finch, da er den Scanner abreist und den Wettbewerb für beendet erklärt. Ryan kann von dort aus auf das Boot von Mr. Frank, der Chelsea als Geisel hat und auf der Flucht ist, springen. Mit einem Biss kann Chelsea sich befreien und rettet sich zusammen mit Ryan und dem Preisgeld ins Wasser, bevor das Boot mittels des gelösten Halsbandes von Chelsea und der Aktivierung durch Mr. Franks Smartphone von Ryan explodiert. Auf einem Segelboot und mit einer Million Dollar im Gepäck wollen Chelsea, Ryan und sein Großvater nun ein besseres Leben anfangen.


Produktion:

Der Film wurde mit einem geschätzten Budget von 5 Millionen US-Dollar produziert. Gedreht wurde der Film in Cleveland, Ohio. An der Produktion des Film waren Vitamin A Films und Strategic Film Partners beteiligt. Der Film wird von den Verleihfirmen Sony Pictures Home Entertainment in Australien und Sunfilm Entertainment in Deutschland vertrieben.

 


 

2 Kommentare

  • Kurzum; ein kurzweiliger Actionfilm mit „gehobenem“ TELE5-Niveau. Aber – das muss ja nicht gleich zwangsläufig etwas negatives bedeuten… Im Gegenteil, ich vermute mal das so ziemlich alle unsere Vorkritiker den Film zu Ernst genommen haben. Von Beginn an, und wurden dann herb enttäuscht… Freerunner nimmt sich selbst nicht Ernst(!)
    Das spiegelt sich in vielen (wie ich finde) wunderbaren Szenen wieder; die Milliardäre, die Gameshow-Titten-Moderatorin, ja selbst im Abspann wird noch der eine oder andere Gag „weitergebaut“. Man sollte Freerunner ohne jede Vorbelastung oder gar Erwartung ansehen, dann versteht man auch den (schwarz-)komödiantischen Hintergrund (zB. der hier oft kritisierten Splatter/Kopf-Platz-Szenen). 😉

    Zugegeben – ein wenig zusammengefrickelt erscheint Freerunner an manchen Stellen schon, aber ich zumindest konnte da drüber hinwegsehen. Unterm Strich waren wir in den vergangenen 90min. relativ gut unterhalten und haben in den letzten Tagen schon weitaus schlimmeres sehen müssen 🙁

    Extrapunkt für die wettsüchtigen Milliardäre, die hatten mächtig Potential für mehr 🙂

    Fazit:
    Wie jeder Movie startete auch Freerunner bei uns mit 5,0 neutralen Punkten. Up´s & Down´s ergeben dann unsere Endbewertung. Freerunner geht mit soliden, unterhaltsamen & leichten 5,5 Punkten in the books.

    *für mal anzuschauen ganz okay*

  • langweiliger Film nicht zu empfehlen

    Ich habe mir den Film in der Videothek ausgeliehen aufgrund des interessanten Plot. Freerunner + Todesrennen, klang gar nicht schlecht. Doch nach den ersten Minuten kam schon gleich die Ernüchterung, dass das eine Gurke wird. Warum ? nervige Wackelkamera,schnelle Schnitte , langweiliger Parkour ( die Jungs waren schon nicht schlecht, aber die Umsetzung langweilig), schlechte Synchro,schlechte Musikauswahl, habe den Film dann auf Original weiter geschaut, es wurde leider nicht besser. Alle Klischees wurden bedient, vorhersehbar. Die Darsteller wirkten alle lustlos, Kampfszenen waren ohne Spannung und langweilig. Danny Dyer gucke ich sonst sehr gerne und hat auch in einigen guten Filmen mitgespielt, in diesem Film hat er eine schlechte und lustlose Performance hingelegt. Sean Henry Faris kennen vielleicht einige aus dem Film „Fighters“ der ja auch nicht so gute Kritik erhalten hat, aber nach dieser Darbietung vergebe ich 3 Sterne an the Fighters. Ich hatte schon ein komisches Gefühl, da auf dem DVD Cover dieser Film verglichen wurde mit ghetto gangz, in dem Film ghetto gangz wurde Parkour vom feinsten gezeigt und kann ich nur jedem Empfehlen, der Spass an Freerunner und Action hat. Aber dieser Film bekommt von mir Null Sterne. In der Videothek ist der Film ab 18 und Uncut. Im freien Handel ist der Trash auch noch geschnitten ab 16 Jahre . Einige vergleichen den Film auch mit Schwarzeneggers Running Man, dass ist aber ganz weit hergeholt und absolut nicht zu vergleichen . Ich kann von dem Film nur abraten.

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