Elevator (2011)

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Eigentlich wollen die neun Menschen nur auf eine Party im Wall-Street-Bezirk von New York. Und wie es sich für eine echte Feier in der Stadt gehört, findet sie natürlich in einer hochgelegenen Etage statt. Da ist es nur logisch, dass man das sicherste Beförderungsmittel der Welt benutzt: einen Fahrstuhl. Aber dann geht etwas schief und die Gruppe bleibt in dem Gebäude stecken.



Elevator


Inhaltsangabe & Details
:

FSK ab 16 freigegeben

Eigentlich wollen die neun Menschen nur auf eine Party im Wall-Street-Bezirk von New York. Und wie es sich für eine echte Feier in der Stadt gehört, findet sie natürlich in einer hochgelegenen Etage statt. Da ist es nur logisch, dass man das sicherste Beförderungsmittel der Welt benutzt: einen Fahrstuhl. Aber dann geht etwas schief und die Gruppe bleibt in dem Gebäude stecken. Anfangs noch relativ entspannt, bekommen die Gefangenen jedoch bald Todesangst, als sie erfahren, dass sich in dem Fahrstuhl eine Bombe befindet. Die einzelnen Menschen lassen nach und nach ihre Fassade fallen und es zeigt sich, dass hinter den oberflächlichen High-Society-Personen Charaktere stecken, die im Angesicht der Angst jeglichen Sinn für Menschlichkeit verlieren. Nicht nur die Bombe wird den Insassen gefährlich, sondern auch der kontinuierliche Verlust ihrer Moral.

Quelle: Filmstarts

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