Last Winter, The (2006)

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Im ewigen Eis der Arktis in Alaska prüfen Mitarbeiter einer amerikanischen Ölgesellschaft, ob Bohrungen möglich sind. Hier heißt es abwägen: den Traum einer unabhängigen Energieversorgung versus das unbekannte Risiko, in über 10 000 Jahre gefrorene Tiefen vorzudringen. Vielleicht ist es die unwirtliche Umgebung oder das dumpfe Gefühl, mit der gierigen Jagd nach dem Rohstoff eine Art Büchse der Pandora zu öffnen, die das Team aus dem Gleichgewicht wirft. Besonders der grimmige Pollack (Ron Perlman) und der Umweltwissenschaftler Hoffman (James Le Gros) geraten aneinander. Dann finden die Männer eine erste Leiche – nackt, erfroren und mit Angstfratze…


The Last Winter


Inhalt:

Nordalaska: eine Handvoll Menschen im Dienste der North Industries Organisation, darunter der Leiter Ed Pollack (Ron Perlman), Maxwell (Zach Gilford), Motor (Kevin Corrigan), Abby (Connie Britton), Eds ehemalige Geliebte, sowie der Naturschützer Hoffman (James LeGros), der schauen soll, ob sich die Landschaft überhaupt für die geplanten Arbeiten eignet, führt die Vorbereitungen durch, um in naher Zukunft hier in der endlosen Eislandschaft Ölbohrungen durchzuführen. Allerdings stockt der Arbeitsprozess, da es momentan nicht möglich ist, eine Eisstraße zu der Basis im Eis zu erschließen, weshalb die benötigten Maschinen immer noch nicht vor Ort sind. So sitzt die Mannschaft den ganzen Tag herum und muss einzig feststellen, dass die Temperatur in letzter Zeit immer weiter anstieg.

Dann jedoch geschehen mysteriöse Dinge und die Leute der Station scheinen durchzudrehen – Maxwell ist der Erste. Eines Tages wird er tot aufgefunden; neben ihm finden sie ein Video, das er kurz vor dem Tod drehte. Darin berichtet er von „ihnen“, die er anscheinend auch filmt, die aber niemand auf dem Film sehen kann. Pollack hält das anfangs alles für Schwachsinn. Wie er schnell merken muss, irrt er sich aber…


Inhaltsangabe & Details:

Im ewigen Eis der Arktis in Alaska prüfen Mitarbeiter einer amerikanischen Ölgesellschaft, ob Bohrungen möglich sind. Hier heißt es abwägen: den Traum einer unabhängigen Energieversorgung versus das unbekannte Risiko, in über 10 000 Jahre gefrorene Tiefen vorzudringen. Vielleicht ist es die unwirtliche Umgebung oder das dumpfe Gefühl, mit der gierigen Jagd nach dem Rohstoff eine Art Büchse der Pandora zu öffnen, die das Team aus dem Gleichgewicht wirft. Besonders der grimmige Pollack (Ron Perlman) und der Umweltwissenschaftler Hoffman (James Le Gros) geraten aneinander. Dann finden die Männer eine erste Leiche – nackt, erfroren und mit Angstfratze…


Quelle: Filmstarts

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