Im Sumpf des Verbrechens (1995) – [UNCUT]

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Der Farbige Bobby Earl (Blair Underwood) wird wegen Vergewaltigung und Mordes an einem weissen Kind zum Tode verurteilt. Er bittet den Jura-Professor Paul Armstrong (Sean Connery) seine Unschuld zu beweisen. Das fragwürdige Vorgehen der Behörden und hier insbesondere des Cops Tanny Brown (Laurence Fishburne), überzeugen ihn von der Unschuld seines Mandanten. Doch als er ihn schliesslich freibekommt, gibt dieser seine Schuld zu und richtet seine Gewalt gegen die Familie des Anwalts.


Im Sumpf des Verbrechens


Inhalt:

Der Farbige Bobby Earl (Blair Underwood) wird wegen Vergewaltigung und Mordes an einem weissen Kind zum Tode verurteilt. Er bittet den Jura-Professor Paul Armstrong (Sean Connery) seine Unschuld zu beweisen. Das fragwürdige Vorgehen der Behörden und hier insbesondere des Cops Tanny Brown (Laurence Fishburne), überzeugen ihn von der Unschuld seines Mandanten. Doch als er ihn schliesslich freibekommt, gibt dieser seine Schuld zu und richtet seine Gewalt gegen die Familie des Anwalts.


Im Sumpf des Verbrechens (Just Cause) ist ein US-amerikanischer Thriller von Arne Glimcher aus dem Jahr 1995. Das Drehbuch von Peter Stone und Jeb Stuart beruht auf einem Roman von John Katzenbach.


Handlung:

Paul Armstrong ist ein Juraprofessor an der Harvard University. Seine Ansichten gelten als liberal. Man sieht ihn, wie er in einer Podiumsdiskussion gegen die Todesstrafe plädiert. Nach der Diskussion wird er von der Großmutter von Bobby Earl angesprochen. Bobby Earl wurde in Florida wegen Mordes verurteilt und soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Sie übergibt ihm einen Brief von Bobby Earl, in dem er Armstrong bittet, ihn zu verteidigen. (Abweichung zum Buch: Hier ist der Hauptdarsteller ein Reporter und der Verurteilte schreibt ihn direkt an)

Der Professor hat zuerst Zweifel, den letzten Mandanten hatte er 25 Jahre zuvor. Dann übernimmt er doch den Fall.

Earl, ein Afroamerikaner, der an der Cornell University studierte, soll ein junges weißes Mädchen vergewaltigt und ermordet haben. Er sagt Armstrong, zwei rassistisch eingestellte Polizisten hätten ihn gezwungen, das Geständnis abzulegen. Man habe ihn 22 Stunden lang ohne Unterbrechung verhört und gefoltert.

Armstrong lernt den Serienmörder Blair Sullivan kennen, der ebenfalls auf die Hinrichtung wartet. Er weist Armstrong zur Waffe, mit der das Opfer von Bobby Earl getötet wurde. Bobby Earl wird freigelassen.

Später stellt sich heraus, dass Earl in Wirklichkeit schuldig ist und dass Sullivan und Earl eine Verabredung getroffen haben: Wenn Sullivan die Schuld von Earl auf sich nimmt, tötet Earl im Gegenzug Sullivans Eltern. Diese werden tot aufgefunden. Earl will sich an Armstrongs Ehefrau Laurie rächen, die ihn als Staatsanwältin in einem früheren Verfahren, wenn auch erfolglos, angeklagt hatte. Als er sie und ihre Tochter Kate töten will, erscheint Armstrong rechtzeitig. Earl wird von Armstrong getötet.


Kritiken:

Desson Howe schrieb in der Washington Post vom 17. Februar 1995, der Film sei „brutal“ und „schrecklich manipulativ“ („horribly manipulative“). Zahlreiche Elemente der Handlung seien aus früheren „besseren Filmen“ bekannt.


Hintergrund:

Die Dreharbeiten fanden in Florida und in Cambridge (Massachusetts) statt. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 36,85 Millionen US-Dollar ein.


Quelle: Wikipedia

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