Devil Inside (2012) – [UNCUT]

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Vor 20 Jahren schockierte ihr Anruf bei der Polizei, als sie sich selbst der Ermordung von drei Menschen bezichtigte, jetzt will ihre damals 4jährige Tochter Isabella Rossi (Fernanda Andrade) wieder Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen, die seit damals in einem speziellen Gefängnis in Rom inhaftiert ist.


Inhalt:

Vor 20 Jahren schockierte ihr Anruf bei der Polizei, als sie sich selbst der Ermordung von drei Menschen bezichtigte, jetzt will ihre damals 4jährige Tochter Isabella Rossi (Fernanda Andrade) wieder Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen, die seit damals in einem speziellen Gefängnis in Rom inhaftiert ist.

Sie reist in Begleitung eines Dokumentarfilmers nach Italien, der ihre Wiederbegegnung filmen will. Gleichzeitig möchte sie im Vatikan einen Kurs für Teufelsaustreibung besuchen. Doch ihr Treffen mit ihrer Mutter, die sie nicht wieder erkennt, verläuft sehr negativ. Gleichzeitig wirft diese ihr vor, ein Kind getötet zu haben, ohne das sie von der Abtreibung Isabellas wissen konnte. Geschockt und unfähig, ihr helfen zu können, sucht sie Spezialisten für eine Teufelsaustreibung auf…


Devil Inside (englisch: The Devil Inside) ist ein amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2012. Regie führte William Brent Bell, der auch zusammen mit Matthew Peterman das Drehbuch schrieb. Der Film, der im Stil einer Dokumentation aus gefundenem Filmmaterial („found footage“) gehalten ist, wurde von Matthew Peterman und Morris Paulson produziert und zeigt in den Hauptrollen Fernanda Andrade, Simon Quarterman, Evan Helmuth und Suzan Crowley. Er startete am 6. Januar 2012 in den amerikanischen und am 1. März 2012 in den deutschen Kinos.

Der Film, der im Vorfeld nicht der Presse vorgeführt worden war, erreichte an der Kinokasse in Amerika kurzzeitig die Spitzenposition, erhielt darauf jedoch hauptsächlich negative Kritiken und verschwand nach kurzer Zeit aus den Charts.


Handlung:

Devil Inside zeigt, wie eine Frau in eine Reihe von Exorzismen gerät, während sie versucht herauszufinden, was mit ihrer Mutter geschah. Diese hatte 20 Jahre zuvor drei Menschen ermordet, anscheinend unter Einfluss eines Dämons.


Hintergrund:

Der Spielfilm wurde 2010 an verschiedenen Orten gedreht, darunter Bukarest (Rumänien), Rom (Italien) und Vatikanstadt. Der Film hatte ein Budget von etwa 1 Million US-Dollar;[1] er war die erste Veröffentlichung von Paramount Insurge, einer neuen Niedrigbudget-Tochter von Paramount.


Rezeption:

Der Film erhielt extrem schlechte Kritiken, sowohl von professionellen Filmkritikern als auch vom Publikum.

CinemaScore, ein Zuschauerreaktionen-erfassendes Marktforschungsunternehmen aus Las Vegas, gab dem Film ein F.

Der Film führte in den Vereinigten Staaten am Eröffnungswochenende nach Neujahr 2012 die Einspielergebnisse am Box Office an. Dies lässt sich auf die fehlenden Presse-Previews zurückführen, was die späteren hauptsächlich negative Kritiken vor dem Kinostart verhinderte. Am zweiten Wochenende sanken die Einnahmen erheblich; der Film war bereits am dritten Wochenende nach der US-Premiere nicht mehr in den Box-Office-Top-Ten zu finden. Ende März 2012 hatte der Film weltweit etwa 100 Millionen US$ eingespielt, was etwa dem hundertfachen der Produktionskosten entspricht.

In Deutschland dominierten ebenfalls negative Kritiken. Die erzählte Geschichte wurde als ‚Abklatsch‘ und ‚zusammengeklaut‘ bezeichnet, die anderen Filmen wie Der Exorzist nichts neues hinzufügen könne.

Perlentaucher urteilte: „‚The Devil Inside‘ ist ein besonders schlechter [‚found footage‘-Horrorfilm]“, der sich „durch mangelnde Sorgfalt und ein komplettes Desinteresse an den eigenen Figuren [auszeichnet].“

Auch moviereporter.de urteilt enttäuscht: „‚The Devil inside‘ nimmt als Horrorfilm jeden Fehler mit, den man in der Sparte Found-Footage nur machen kann.“

„Ein geradezu dreist uninspirierter Titel, das weitestgehende Vermeiden jeglicher Innovation, ebenso ein Verzicht auf die Einführung von Figuren und schließlich, man liest es in jeder zweiten Kritik, ein unverschämt abruptes Ende – ginge es nur nach formalen Kriterien, William Brent Bells Grusel-Schnellschuß wäre nicht der Rede und erst Recht nicht des Weihwassers Wert, das bei den Dreharbeiten angeblich verschüttet wurde.“


Quelle: Wikipedia

 

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