13 Geister (Thir13en Ghosts) [SV] (2001) – [UNCUT]

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Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. […]

 

 

 

INFOS
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Inhalt:

Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst. Als auf Grund dessen Arthur Kriticos, der Neffe von Cyrus, sein Haus erbt, kommt dies dem Mathematiklehrer Arthur wie gerufen, da er zusammen mit Tochter Kathy, Sohn Bobby und dem Kindermädchen Maggie in einer viel zu kleinen Wohnung lebt. Arthurs Frau war vor sechs Monaten bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen und zudem plagen ihn wegen des Brandes Geldsorgen. Das ungewöhnliche Haus ist aus Glas und Stahl gebaut, an Glaswänden mit geheimnisvollen Texten vollgeschrieben und liegt in einer abgeschiedenen Gegend in Willow Grove. Doch als Arthur mit seiner Familie in das schmucke Haus einzieht, kommt er hinter die dunklen Machenschaften seines Onkels… (07.11.2011, Schakuguku)


13 Geister (Originaltitel: Thirteen Ghosts oder THIR13EN GHOSTS) ist ein Horrorfilm aus dem Jahre 2001 von Regisseur Steve Beck. Es ist eine Neuverfilmung des 1960 veröffentlichten Films 13 Ghosts (deutscher Filmtitel: Das unheimliche Erbe).


Handlung:

Der 57-jährige Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst.

Arthur Kriticos, der Neffe von Cyrus, der ihn bisher kaum kannte, erfährt vom Anwalt seines Onkels, dass er dessen Haus erbt. Das kommt dem Mathematiklehrer Arthur wie gerufen, da er zusammen mit Tochter Kathy, Sohn Bobby und dem Kindermädchen Maggie in einer viel zu kleinen Wohnung lebt. Arthurs Frau war vor sechs Monaten bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen und zudem plagen ihn wegen des Brandes Geldsorgen. Das ungewöhnliche Haus ist aus Glas und Stahl gebaut, an Glaswänden mit geheimnisvollen Texten vollgeschrieben und liegt in einer abgeschiedenen Gegend in Willow Grove.

Als sich Arthur mit den Kindern und Maggie vor dem Haus mit dem Anwalt treffen, stoßen sie auf Dennis Rafkin, der vorgibt von den Stadtwerken zu sein und ins Haus zu müssen. Tatsächlich ist Rafkin ein ehemaliger Mitarbeiter von Cyrus mit übersinnlicher Wahrnehmung und sucht nach Geld, da ihm Cyrus für seine Mitarbeit bei der Geisterjagd die Bezahlung schuldig blieb. Als sie gemeinsam das Haus betreten, setzten sie einen Mechanismus in Gang, der das Haus versiegelt und Wände verschiebt. Als Rafkin bemerkt, dass Cyrus im Keller des Hauses gefährliche Geister gefangen hat, offenbart er den anderen seine wahre Identität.

Durch den Mechanismus werden nun nach und nach die im Keller gefangenen 12 Geister freigelassen. Plötzlich taucht Kalina Oretzia im Haus auf. Sie behauptet, durch eine Öffnung ins Haus gelangt zu sein, als der Mechanismus das Haus abriegelte und hier ist, um gefangene Seelen zu befreien. Sie zeigt ihnen das Arkanum, ein Buch das der Sterndeuter Basileus im 15. Jahrhundert geschrieben hat und eine Maschine beschreibt, mit der man in die Zukunft sehen kann. Cyrus hat diese Maschine nach den Plänen des Buches gebaut – diese Maschine ist das Haus. Die Texte auf den Glaswänden sind in lateinischer Schrift verfasste Bannsprüche, die Geister zurückhalten. Die Maschine benötigt die Energie der Geister um das Ocularis Infernum (Auge der Hölle) zu öffnen.

Sie erfahren, dass es sich beim vierten Geist um Arthurs Frau handelt und Cyrus zudem Arthur als 13. Geist vorgesehen hatte. Plötzlich taucht der verstorben geglaubte Cyrus auf – er hatte seinen Tod nur vorgetäuscht. Maggie versucht die Maschine zu stoppen, dabei werden die Bannsprüche unterbrochen und die Geister töten daraufhin Cyrus. Als die Maschine droht in die Luft zu fliegen, kann sich Arthur mit seinen Kindern an einen sicheren Platz retten. Die Maschine wird zerstört und die toten Seelen sind nun frei.


Hintergrund:

Die im Film verwendeten Brillen sind eine Referenz an die Vorlage Das unheimliche Erbe, der 1960 in die Kinos mit einer „Illusion-O“ genannten Technik kam: In dem Schwarz-Weiß-Film erschienen die Geister in einem blassen Blau. Die Zuseher bekamen Brillen mit einer roten und einer blauen Folie. Wenn man den Film durch die rote Folie sah, wurden die Bilder der Geister verstärkt – wenn man den Film durch die blaue Folie sah, verschwanden die Geister.

Die Produktionskosten wurden auf rund 42 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Film spielte in den Kinos weltweit rund 68 Millionen US-Dollar ein, davon rund 41 Millionen US-Dollar in den USA und rund 2,5 Millionen US-Dollar in Deutschland.
Die Dreharbeiten begannen am 6. Oktober 2000 und endeten am 15. Dezember 2000. Gedreht wurde der Film komplett in Kanada.
Kinostart in den USA war am 26. Oktober 2001, in Deutschland am 17. Januar 2002.


Die Geister:

Die im Film erwähnten Geister sind:

1. Der erstgeborene Sohn (Mikhael Speidel):
Billy Michaels wurde als Kind beim Cowboy und Indianer spielen von einem Pfeil, der ihm jetzt aus der Stirn ragt, tödlich verletzt.

2. Der Torso (Daniel Wesley):
Jimmy Gambino war ein Spieler, der gewarnt wurde; sich nicht auf große Sachen einzulassen. Er verlor ein Pokerspiel gegen einen Verrückten, bei dem er seine nicht vorhandene Frau und Kinder verwettet hatte. Seinen Wetteinsatz konnte er nicht einlösen, was ihm später den Kopf kostete. Als Geist hat er keine Beine mehr und schiebt seinen abgetrennten Kopf immer vor sich her.

3. Die gebundene Frau (Laura Mennell):
Susan LeGrow war Cheerleaderin und eines der beliebtesten Mädchen an ihrer Schule. Sie war Ballkönigin auf dem Abschlussball, wo sie mit ihrem Freund Chet war. Auf der Party flirtete sie jedoch mit Billy Bob. Am nächsten Tag wurde die Leiche von Billy Bob gefunden und zwei Wochen später Susans Leiche, die unter der 50-Yardlinie des Footballfeldes begraben war. Als Geist ist sie ungefährlich, doch man hört sie aus dem Keller rufen, was die Menschen nach unten lockt.

4. Die verwelkte Liebende (Kathryn Anderson):
Jean Kriticos war Athurs Frau, die bei dem Hausbrand vor einem halben Jahr schwer verletzt wurde und später im St. Luke’s Hospital an ihren Verletzungen starb. Als Geist trägt sie ein Krankenhaushemd und zieht einen Tropf mit sich.

5. Der zerrissene Prinz (Craig Olejnik):
Royce Clayton war 1953 auf seiner Schule der gefeierte Baseball-Star. In einer Nacht legte er sich mit einem Raser an und forderte ein Hindernisrennen. Wegen einer durchgeschnittenen Bremsleitung konnte er nicht mehr bremsen und starb bei dem Rennen. Als Geist trägt er immer noch seine Baseballjacke und schlägt mit seinem Schläger auf Menschen ein.

6. Die zornige Prinzessin (Shawna Loyer):
Dana Newman war eine junge plastische Chirurgin und war wunderschön, was sie selber nicht fand. Sie wollte immer hübscher werden und versuchte sich sogar einmal selber am Auge zu operieren, doch die OP scheiterte und Dana erblindete auf dem Auge. Später beging sie wegen ihrer Minderwerigkeitsgefühle in der Badewanne Selbstmord. Als Geist ist sie immer noch nackt und trägt das Messer, mit dem sie Selbstmord begangen hatte, bei sich.

7. Die Pilgerin (Xantha Radley):
Isabella Smith lebte während der Kolonialzeit und war eine Außenseiterin. Als das Viehsterben begann, wurde sie dafür verantwortlich gemacht und in eine Scheune eingesperrt, die danach angezündet wurde. Isabella konnte entkommen, aber wurde wieder gefasst und an den Pranger gestellt, wo sie auch starb. Als Geist trägt sie den Holzpranger und erschreckt die Menschen.

8. und 9. Das große Kind und die grässliche Mutter (C. Ernst Harth und Laurie Soper):
Harold und Margaret Shelburne lebten auf einem Jahrmarkt als Attraktion. Harold wurde sein ganzes Leben lang von seiner Mutter wie ein Kleinkind gefüttert. Als Margaret eines Tages entführt und ermordet wurde, rächte sich Harold an den Mördern, doch er starb weil ihn niemand fütterte. Als Geist füttert Margaret Harold immer noch und er hat noch die Axt, mit der er die Mörder seiner Mutter getötet hatte.

10. Der Hammer (Herbert Duncanson):
George Markley war ein Schmied am Anfang des 20. Jahrhunderts. Er wurde des Diebstahls bezichtigt und daraufhin wurden seine Frau und seine Tochter ermordet. George übte Rache, tötete die Mörder seiner Familie, aber wurde danach an einen Baum gehängt und ihm wurden Metallnägel durch den kompletten Körper getrieben. Als Geist stecken in seinem Fleisch die großen Nägel und schlägt mit seiner „Hammer-Faust“ auf seine Opfer ein.

11. Der Schakal (Shayne Wyler):
Ryan Kuhn wurde 1887 als Sohn einer Prostituierten geboren. Mit zunehmendem Alter wurde sein Appetit auf Frauen immer größer und er biss mehrere Prostituierte zu Tode. Nach den Morden ließ er sich in eine Klinik einweisen, wo er in eine Zwangsjacke gesteckt wurde und bekam später einen Metallkäfig um den Kopf, da er an der Jacke kaute. Bei einem Brand in der Klinik wollte er freiwillig zurück bleiben und starb. Als Geist ist er so schnell und flink, wie ein Raubtier und greift seine Opfer mit den abgebrochenen Fingernägeln an. Er ist das Zeichen des Höllenwinters.

12. Der Moloch (John DeSantis):
Horace „Breaker“ Mahoney wurde als Baby von seiner Mutter verstoßen und als Kind von den anderen wegen seiner Größe gemobbt. Er lebte mit seinem Vater auf dem Schrottplatz. Als sein Vater gestorben war, musste Horace alleine auf dem Schrottplatz leben, was ihn wahnsinnig machte. Er tötete Frauen und später auch Männer, zerriss sie und verfütterte die Stücke an seine Hunde. Die Polizei hatte einen Verdacht und verhaftete ihn, doch er zerstörte die Handschellen und tötete drei Officers. Das Swat-Kommando rückte an und schoss ca. 50 Kugeln in Horaces Körper. Als Geist trägt er seine zerrissene Kleidung und man sieht die Schusswunden. Er stemmt seine Opfer hoch und bricht ihnen alle Knochen.


Kritiken:

„Visuell mitunter sehr drastischer, formal teilweise durchaus beachtlicher Horrorfilm, der seine Wirkung vor allem übers Dekor erzielt, aber an eklatanten Drehbuchschwächen und mangelhafter Charakterzeichnung krankt.“ Lexikon des internationalen Films

„Die Filmemacher gefallen sich in der gezielten Qualitätsverweigerung, während das B-Picture-Flair der sechziger Jahre seine Renaissance erlebt. Bereits vor zwei Jahren brachte das Produzentengespann Joel Silver und Robert Zemeckis mit „Haunted Hill“ das Remake eines William-Castle-Klassikers in die Kinos. Castle, ein klassischer Low-Budget-Regisseur, hat mit „Das unheimliche Erbe“ auch die Vorlage zu „13 Geister“ geliefert, die Silver und Zemeckis dem Effektspezialisten Steve Beck für sein Regiedebüt anvertrauten. Viel mehr als sein aufwendiges Set-Design konnte Beck jedoch nicht wirkungsvoll ins Bild rücken. Der plakative Retro-Stil allein hat noch keinen Unterhaltungswert.“ Spiegel Online


Quelle: Wikipedia

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Der 57-jährige Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst.



Inhalt:

Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst. Als auf Grund dessen Arthur Kriticos, der Neffe von Cyrus, sein Haus erbt, kommt dies dem Mathematiklehrer Arthur wie gerufen, da er zusammen mit Tochter Kathy, Sohn Bobby und dem Kindermädchen Maggie in einer viel zu kleinen Wohnung lebt. Arthurs Frau war vor sechs Monaten bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen und zudem plagen ihn wegen des Brandes Geldsorgen. Das ungewöhnliche Haus ist aus Glas und Stahl gebaut, an Glaswänden mit geheimnisvollen Texten vollgeschrieben und liegt in einer abgeschiedenen Gegend in Willow Grove. Doch als Arthur mit seiner Familie in das schmucke Haus einzieht, kommt er hinter die dunklen Machenschaften seines Onkels… (07.11.2011, Schakuguku)


13 Geister (Originaltitel: Thirteen Ghosts oder THIR13EN GHOSTS) ist ein Horrorfilm aus dem Jahre 2001 von Regisseur Steve Beck. Es ist eine Neuverfilmung des 1960 veröffentlichten Films 13 Ghosts (deutscher Filmtitel: Das unheimliche Erbe).


Handlung:

Der 57-jährige Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst.

Arthur Kriticos, der Neffe von Cyrus, der ihn bisher kaum kannte, erfährt vom Anwalt seines Onkels, dass er dessen Haus erbt. Das kommt dem Mathematiklehrer Arthur wie gerufen, da er zusammen mit Tochter Kathy, Sohn Bobby und dem Kindermädchen Maggie in einer viel zu kleinen Wohnung lebt. Arthurs Frau war vor sechs Monaten bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen und zudem plagen ihn wegen des Brandes Geldsorgen. Das ungewöhnliche Haus ist aus Glas und Stahl gebaut, an Glaswänden mit geheimnisvollen Texten vollgeschrieben und liegt in einer abgeschiedenen Gegend in Willow Grove.

Als sich Arthur mit den Kindern und Maggie vor dem Haus mit dem Anwalt treffen, stoßen sie auf Dennis Rafkin, der vorgibt von den Stadtwerken zu sein und ins Haus zu müssen. Tatsächlich ist Rafkin ein ehemaliger Mitarbeiter von Cyrus mit übersinnlicher Wahrnehmung und sucht nach Geld, da ihm Cyrus für seine Mitarbeit bei der Geisterjagd die Bezahlung schuldig blieb. Als sie gemeinsam das Haus betreten, setzten sie einen Mechanismus in Gang, der das Haus versiegelt und Wände verschiebt. Als Rafkin bemerkt, dass Cyrus im Keller des Hauses gefährliche Geister gefangen hat, offenbart er den anderen seine wahre Identität.

Durch den Mechanismus werden nun nach und nach die im Keller gefangenen 12 Geister freigelassen. Plötzlich taucht Kalina Oretzia im Haus auf. Sie behauptet, durch eine Öffnung ins Haus gelangt zu sein, als der Mechanismus das Haus abriegelte und hier ist, um gefangene Seelen zu befreien. Sie zeigt ihnen das Arkanum, ein Buch das der Sterndeuter Basileus im 15. Jahrhundert geschrieben hat und eine Maschine beschreibt, mit der man in die Zukunft sehen kann. Cyrus hat diese Maschine nach den Plänen des Buches gebaut – diese Maschine ist das Haus. Die Texte auf den Glaswänden sind in lateinischer Schrift verfasste Bannsprüche, die Geister zurückhalten. Die Maschine benötigt die Energie der Geister um das Ocularis Infernum (Auge der Hölle) zu öffnen.

Sie erfahren, dass es sich beim vierten Geist um Arthurs Frau handelt und Cyrus zudem Arthur als 13. Geist vorgesehen hatte. Plötzlich taucht der verstorben geglaubte Cyrus auf – er hatte seinen Tod nur vorgetäuscht. Maggie versucht die Maschine zu stoppen, dabei werden die Bannsprüche unterbrochen und die Geister töten daraufhin Cyrus. Als die Maschine droht in die Luft zu fliegen, kann sich Arthur mit seinen Kindern an einen sicheren Platz retten. Die Maschine wird zerstört und die toten Seelen sind nun frei.


Hintergrund:

Die im Film verwendeten Brillen sind eine Referenz an die Vorlage Das unheimliche Erbe, der 1960 in die Kinos mit einer „Illusion-O“ genannten Technik kam: In dem Schwarz-Weiß-Film erschienen die Geister in einem blassen Blau. Die Zuseher bekamen Brillen mit einer roten und einer blauen Folie. Wenn man den Film durch die rote Folie sah, wurden die Bilder der Geister verstärkt – wenn man den Film durch die blaue Folie sah, verschwanden die Geister.

Die Produktionskosten wurden auf rund 42 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Film spielte in den Kinos weltweit rund 68 Millionen US-Dollar ein, davon rund 41 Millionen US-Dollar in den USA und rund 2,5 Millionen US-Dollar in Deutschland.
Die Dreharbeiten begannen am 6. Oktober 2000 und endeten am 15. Dezember 2000. Gedreht wurde der Film komplett in Kanada.
Kinostart in den USA war am 26. Oktober 2001, in Deutschland am 17. Januar 2002.


Die Geister:

Die im Film erwähnten Geister sind:

1. Der erstgeborene Sohn (Mikhael Speidel):
Billy Michaels wurde als Kind beim Cowboy und Indianer spielen von einem Pfeil, der ihm jetzt aus der Stirn ragt, tödlich verletzt.

2. Der Torso (Daniel Wesley):
Jimmy Gambino war ein Spieler, der gewarnt wurde; sich nicht auf große Sachen einzulassen. Er verlor ein Pokerspiel gegen einen Verrückten, bei dem er seine nicht vorhandene Frau und Kinder verwettet hatte. Seinen Wetteinsatz konnte er nicht einlösen, was ihm später den Kopf kostete. Als Geist hat er keine Beine mehr und schiebt seinen abgetrennten Kopf immer vor sich her.

3. Die gebundene Frau (Laura Mennell):
Susan LeGrow war Cheerleaderin und eines der beliebtesten Mädchen an ihrer Schule. Sie war Ballkönigin auf dem Abschlussball, wo sie mit ihrem Freund Chet war. Auf der Party flirtete sie jedoch mit Billy Bob. Am nächsten Tag wurde die Leiche von Billy Bob gefunden und zwei Wochen später Susans Leiche, die unter der 50-Yardlinie des Footballfeldes begraben war. Als Geist ist sie ungefährlich, doch man hört sie aus dem Keller rufen, was die Menschen nach unten lockt.

4. Die verwelkte Liebende (Kathryn Anderson):
Jean Kriticos war Athurs Frau, die bei dem Hausbrand vor einem halben Jahr schwer verletzt wurde und später im St. Luke’s Hospital an ihren Verletzungen starb. Als Geist trägt sie ein Krankenhaushemd und zieht einen Tropf mit sich.

5. Der zerrissene Prinz (Craig Olejnik):
Royce Clayton war 1953 auf seiner Schule der gefeierte Baseball-Star. In einer Nacht legte er sich mit einem Raser an und forderte ein Hindernisrennen. Wegen einer durchgeschnittenen Bremsleitung konnte er nicht mehr bremsen und starb bei dem Rennen. Als Geist trägt er immer noch seine Baseballjacke und schlägt mit seinem Schläger auf Menschen ein.

6. Die zornige Prinzessin (Shawna Loyer):
Dana Newman war eine junge plastische Chirurgin und war wunderschön, was sie selber nicht fand. Sie wollte immer hübscher werden und versuchte sich sogar einmal selber am Auge zu operieren, doch die OP scheiterte und Dana erblindete auf dem Auge. Später beging sie wegen ihrer Minderwerigkeitsgefühle in der Badewanne Selbstmord. Als Geist ist sie immer noch nackt und trägt das Messer, mit dem sie Selbstmord begangen hatte, bei sich.

7. Die Pilgerin (Xantha Radley):
Isabella Smith lebte während der Kolonialzeit und war eine Außenseiterin. Als das Viehsterben begann, wurde sie dafür verantwortlich gemacht und in eine Scheune eingesperrt, die danach angezündet wurde. Isabella konnte entkommen, aber wurde wieder gefasst und an den Pranger gestellt, wo sie auch starb. Als Geist trägt sie den Holzpranger und erschreckt die Menschen.

8. und 9. Das große Kind und die grässliche Mutter (C. Ernst Harth und Laurie Soper):
Harold und Margaret Shelburne lebten auf einem Jahrmarkt als Attraktion. Harold wurde sein ganzes Leben lang von seiner Mutter wie ein Kleinkind gefüttert. Als Margaret eines Tages entführt und ermordet wurde, rächte sich Harold an den Mördern, doch er starb weil ihn niemand fütterte. Als Geist füttert Margaret Harold immer noch und er hat noch die Axt, mit der er die Mörder seiner Mutter getötet hatte.

10. Der Hammer (Herbert Duncanson):
George Markley war ein Schmied am Anfang des 20. Jahrhunderts. Er wurde des Diebstahls bezichtigt und daraufhin wurden seine Frau und seine Tochter ermordet. George übte Rache, tötete die Mörder seiner Familie, aber wurde danach an einen Baum gehängt und ihm wurden Metallnägel durch den kompletten Körper getrieben. Als Geist stecken in seinem Fleisch die großen Nägel und schlägt mit seiner „Hammer-Faust“ auf seine Opfer ein.

11. Der Schakal (Shayne Wyler):
Ryan Kuhn wurde 1887 als Sohn einer Prostituierten geboren. Mit zunehmendem Alter wurde sein Appetit auf Frauen immer größer und er biss mehrere Prostituierte zu Tode. Nach den Morden ließ er sich in eine Klinik einweisen, wo er in eine Zwangsjacke gesteckt wurde und bekam später einen Metallkäfig um den Kopf, da er an der Jacke kaute. Bei einem Brand in der Klinik wollte er freiwillig zurück bleiben und starb. Als Geist ist er so schnell und flink, wie ein Raubtier und greift seine Opfer mit den abgebrochenen Fingernägeln an. Er ist das Zeichen des Höllenwinters.

12. Der Moloch (John DeSantis):
Horace „Breaker“ Mahoney wurde als Baby von seiner Mutter verstoßen und als Kind von den anderen wegen seiner Größe gemobbt. Er lebte mit seinem Vater auf dem Schrottplatz. Als sein Vater gestorben war, musste Horace alleine auf dem Schrottplatz leben, was ihn wahnsinnig machte. Er tötete Frauen und später auch Männer, zerriss sie und verfütterte die Stücke an seine Hunde. Die Polizei hatte einen Verdacht und verhaftete ihn, doch er zerstörte die Handschellen und tötete drei Officers. Das Swat-Kommando rückte an und schoss ca. 50 Kugeln in Horaces Körper. Als Geist trägt er seine zerrissene Kleidung und man sieht die Schusswunden. Er stemmt seine Opfer hoch und bricht ihnen alle Knochen.


Kritiken:

„Visuell mitunter sehr drastischer, formal teilweise durchaus beachtlicher Horrorfilm, der seine Wirkung vor allem übers Dekor erzielt, aber an eklatanten Drehbuchschwächen und mangelhafter Charakterzeichnung krankt.“ Lexikon des internationalen Films

„Die Filmemacher gefallen sich in der gezielten Qualitätsverweigerung, während das B-Picture-Flair der sechziger Jahre seine Renaissance erlebt. Bereits vor zwei Jahren brachte das Produzentengespann Joel Silver und Robert Zemeckis mit „Haunted Hill“ das Remake eines William-Castle-Klassikers in die Kinos. Castle, ein klassischer Low-Budget-Regisseur, hat mit „Das unheimliche Erbe“ auch die Vorlage zu „13 Geister“ geliefert, die Silver und Zemeckis dem Effektspezialisten Steve Beck für sein Regiedebüt anvertrauten. Viel mehr als sein aufwendiges Set-Design konnte Beck jedoch nicht wirkungsvoll ins Bild rücken. Der plakative Retro-Stil allein hat noch keinen Unterhaltungswert.“ Spiegel Online


Quelle: Wikipedia

 

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