12 Geschworenen, Die (1997)

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SCHNITTBERICHT(E)

Ein Mordprozess wird vor dem Geschworenengericht verhandelt. Die Geschworenen sind sich einig, den Angeklagten für schuldig zu beurteilen. Nur einer ist mit dem Urteil nicht einverstanden, er plädiert auf nicht schuldig. Nach und nach werden Unklarheiten festgestellt und immer mehr Geschworene entscheiden sich um. Der Fall wird wieder und wieder in Frage gestellt.

 

OFDB

Ein Mordprozess wird vor dem Geschworenengericht verhandelt.
Die Geschworenen sind sich einig, den Angeklagten für schuldig zu beurteilen.

Nur einer ist mit dem Urteil nicht einverstanden, er plädiert auf nicht schuldig.

Nach und nach werden Unklarheiten festgestellt und immer
mehr Geschworene entscheiden sich um.
Der Fall wird wieder und wieder in Frage gestellt.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Die 12 Geschworenen (12 Angry Men) ist ein US-amerikanisches, für das Fernsehen produziertes Gerichtsdrama von William Friedkin aus dem Jahr 1997 nach einer Bühnenvorlage von Reginald Rose. Es handelt sich dabei um eine Neuverfilmung des Filmdramas Die zwölf Geschworenen von Sidney Lumet aus dem Jahr 1957.


Handlung:

Ein 18-jähriger Junge aus einem Einwandererghetto wird angeklagt, seinen Vater, der ihn seit seiner frühesten Jugend immer wieder geschlagen hat, in einem Streit erstochen zu haben. Sein Pflichtverteidiger hat ihn mit wenig Energie verteidigt, und die Beweise scheinen eindeutig zu sein. Zunächst sind 11 Geschworene fest von der Schuld des Angeklagten überzeugt. Nur der Geschworene Nr. 8 hat „berechtigte Zweifel“. Da der Richterin ein einstimmiger Beschluss vorgelegt werden muss, folgt daraufhin an diesem laut Wettervorhersage „heißesten Tag des Jahres“ eine lange, lebhafte Diskussion. Weil die Geschworenen (alle sind Männer) von Herkunft, Hautfarbe, Bildung, Lebensalter und Persönlichkeit sehr unterschiedlich sind, kommt es zu Spannungen und Angriffen. Dem Geschworenen Nr. 8 gelingt es in der zermürbenden Sitzung durch Beharrlichkeit, Logik, Redekunst und Einfühlungsvermögen die anderen nach und nach auf seine Seite zu bringen, wobei die Beobachtungen der beiden Hauptzeugen sich als zweifelhaft herausstellen und ausnahmslos jedes Indiz entkräftet wird. Der Junge wird schließlich einstimmig für unschuldig erklärt.


Kritiken:

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „hochkarätig besetzt“, seine Dramaturgie sei „radikal nach den Regeln der Einheit des Ortes und der Zeit gebaut“ und verlange von dem Zuschauer „volle Konzentration“: ein „dichtes Erlebnis demokratischer Zivilcourage“.

Die Zeitschrift prisma schrieb, Friedkins Version erreiche nicht die Qualität des Originals, lobte jedoch die „ordentliche“ Inszenierung und die „gute“ Besetzung der Rollen.

Cinema sprach von einem „phänomenal“ gespielten spannenden Film, der eine „edle Neuauflage“ darstelle.


Auszeichnungen:

George C. Scott gewann im Jahr 1998 einen Golden Globe Award. Jack Lemmon und der Film als Bester Fernsehfilm waren jeweils für den gleichen Preis nominiert.

Jack Lemmon und George C. Scott waren im Jahr 1998 jeweils für einen Screen Actors Guild Award nominiert. George C. Scott sowie der Film für den Tonschnitt gewannen 1998 einen Emmy Award. William Friedkin, Jack Lemmon, Terence A. Donnelly und Hume Cronyn waren für einen Emmy Award nominiert.

Augie Hess war im Jahr 1997 für einen CableACE Award für den Filmschnitt nominiert. William Friedkin war 1998 für einen Directors Guild of America Award und Edward James Olmos für einen ALMA Award nominiert. Mary Jo Slater erhielt im gleichen Jahr für das Casting eine Nominierung für den Preis Artios der Casting Society of America.

 


 

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