Phantoms (1998)

 

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Mal raus aus der Großstadt, das war der Plan der Ärztin Jennifer Pailey (Joanna Going), mit der sie ihre kleine Schwester Lisa (Rose McGowan) in das kleine Berstädtchen Snowfield entführen wollte. Doch Snowfield präsentiert sich komplett ausgestorben, die meisten Einwohner sind verschwunden, andere liegen tot in den Räumen, doch es scheint so, als sei das ganze grauenhafte Ereignis erst wenige Minuten her. Nur die Telefone klingeln immer mal wieder, doch am anderen Ende der Leitung ist nur ein Flüstern zu hören.


Inhalt:

Mal raus aus der Großstadt, das war der Plan der Ärztin Jennifer Pailey (Joanna Going), mit der sie ihre kleine Schwester Lisa (Rose McGowan) in das kleine Berstädtchen Snowfield entführen wollte. Doch Snowfield präsentiert sich komplett ausgestorben, die meisten Einwohner sind verschwunden, andere liegen tot in den Räumen, doch es scheint so, als sei das ganze grauenhafte Ereignis erst wenige Minuten her. Nur die Telefone klingeln immer mal wieder, doch am anderen Ende der Leitung ist nur ein Flüstern zu hören. Der kurz darauf eintreffende Sheriff Hammond (Ben Affleck) mit seinen beiden Deputys steht wie die Frauen vor einem Rätsel und bald müssen sie einsehen, daß sie in der Stadt gefangen sind, denn die Autos funktionieren nicht mehr. Und es geschehen zunehmend merkwürdige Sachen, bis schließlich ein schmetterlingsähnliches Wesen Deputy Wargle die Haut vom Gesicht frißt und sein Kollege Shanning angegriffen und verschleppt wird.

Eine seltsame Botschaft über einen „alten Feind“ deutet auf einen gewissen Dr.Timothy Flyte (Peter O’Toole), den das Böse in der Stadt haben will. Der rückt auch samt Militär an, doch der Gegner scheint übermächtig…

Phantoms ist ein US-amerikanischer Thriller von Joe Chappelle aus dem Jahr 1998. Dean Koontz schrieb das Drehbuch anhand des eigenen Romans Unheil über der Stadt aus dem Jahr 1983.


Handlung:

Die Ärztin Jennifer Pailey und ihre Schwester Lisa kommen in den Ort Snowfield in den Bergen. Sie stellen fest, dass alle Ortsbewohner verschwunden oder tot sind, einige Leichen sind verstümmelt. Sheriff Bryce Hammond und seine Leute, die dazustossen vom Hauptquartier, untersuchen den Fall. Sie werden von dem Wissenschaftler Timothy Flyte unterstützt, den die benachrichtigten Regierungsbehörden hinzuziehen. Die Ermittler stellen fest, dass die Stadt von einem uralten, auf Erdöl basierenden, fremdartigen Wesen angegriffen wurde, das bereits in der Vergangenheit ähnliche Angriffe tätigte. Bei einem davon wurden die Maya vernichtet. Von Timothy Flyte wird dieses Wesen als Der Alte Feind bezeichnet. Die Überlebenden versuchen das Wesen zu töten, welches die Gestalt von den Lebensformen annehmen kann, die es verschlungen hat. Dies soll mit Hilfe von ölfressenden Bakterien gehen. Es beginnt ein Duell zwischen Flyte und dem Teil des Wesens, das er als Muttersubstanz bezeichnet.


Kritiken:

James Berardinelli schrieb auf ReelViews, es sei eine „Schande“, dass der Film nicht etwas besser sei. Einige interessante Ideen würden nicht wirkungsvoll genug umgesetzt. Die Darstellung von Ben Affleck wirke „leblos“; Rose McGowan und Joanna Going hätten hübsche Gesichter, aber wenig zu tun bis auf das Aufsagen einiger „abgedroschenen“ Dialogzeilen.

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 23. Januar 1998, der Film „degeneriere schnell“ zu einem weiteren Thriller, in dem es darum gehe, wer erwischt würde („the movie quickly degenerates into another one of those Gotcha! thrillers“).


Auszeichnungen:

Der Film wurde im Jahr 1998 als Bester Horrorfilm für den Saturn Award nominiert.


Hintergrund:

Der Film wurde in Denver und in anderen Orten in Colorado gedreht. Er spielte in den Kinos der USA ca. 5,66 Millionen US-Dollar ein.


Quelle: Wikipedia

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