Wishmaster (1997) – [UNCUT]

FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN:
FSK18 84 min. CUT CUT
KF 86 min. INDIZIERT UNCUT
flagge-vereinigte-staaten-von-amerika-usa _disi _unrated _uncut _sbcom

[imdb id=“tt0120524″]

Im 12. Jahrhundert gelingt es einem Magier, den berüchtigten Djinn in einen kleinen, roten Opal zu verbannen. Viele Jahrhunderte muss er dort verweilen, bis der Stein in die Hände der jungen Alexandra fällt. Bei einer genaueren Untersuchung des Steins, die ein Freund von Alex in ihrem Auftrag durchführt, erlangt der Djinn seine Freiheit und pocht nun auf die Erfüllung dreier Wünsche von Alex. Danach kann er die Grenze zwischen seiner Dimension und die der Erde auflösen und eine Armee von Djinns zur Ausrottung der Menschheit loslassen…

DIE UNGEKÜRZTE VERSION DES FILMS IST SEIT DEM 27.02.1999 INDIZIERT.


Inhalt:

Im 12. Jahrhundert gelingt es einem Magier, den berüchtigten Djinn in einen kleinen, roten Opal zu verbannen. Viele Jahrhunderte muss er dort verweilen, bis der Stein in die Hände der jungen Alexandra fällt. Bei einer genaueren Untersuchung des Steins, die ein Freund von Alex in ihrem Auftrag durchführt, erlangt der Djinn seine Freiheit und pocht nun auf die Erfüllung dreier Wünsche von Alex. Danach kann er die Grenze zwischen seiner Dimension und die der Erde auflösen und eine Armee von Djinns zur Ausrottung der Menschheit loslassen…


Wes Craven’s Wishmaster ist ein US-amerikanischer Horror-B-Film von dem Regisseur, Spezialeffekt- und Make-up-Spezialisten Robert Kurtzman aus dem Jahr 1997, der von Wes Craven produziert wurde.


Handlung:

Der Film erzählt die Geschichte des Djinn, einem bösen Dämon, welcher die Weltherrschaft an sich reißen will. Damit dies gelingt, muss er den Menschen, der ihn herbeiruft, dazu bringen, dass dieser von ihm drei Wünsche erfüllt bekommen will. Im 12. Jahrhundert jedoch wird der Djinn von einem mächtigen Zauberer in einen feuerrotem Opal verbannt, welcher dann in eine Götzenstatue verbaut wird. Jahrhunderte später, im Jahre 1997, wird diese Götzenstatue an einem Hafen in den USA verladen, wobei es zu einem Unfall kommt. Ein Hafenarbeiter stirbt, die Statue zerbricht und der Opal wird freigelegt. Nach der Entdeckung des Opals wird dieser an ein Auktionshaus zur Schätzung gegeben und gerät schließlich in die Hände von Alexandra Amberson, die ihrerseits den Opal durch einen ihrer Freunde untersuchen lässt und den Djinn aus Versehen aus seinem Gefängnis befreit. Von nun an versucht der Djinn, Alexandra drei Wünsche zu erfüllen. Der Nachteil dieser Wünsche ist, dass diese tödliche Folgen für jeden Einzelnen der wünschenden Menschen haben, denn der Djinn interpretiert alle Wünsche auf grausame Weise um. Es sterben zahlreiche Menschen, denn der Djinn muss Seelen sammeln, um seine Macht immer weiter zu stärken. Gestoppt werden kann er nur durch Alexandra, die ihn befreit hat. Und so wünscht sie sich am Ende, dass der Opal nie durch den Unfall am Hafen aus der Statue befreit würde und ändert so die Geschichte. Der Unfall geschieht nie und so wird der Djinn auch nicht befreit.


Hintergrund:

Der Film hatte ein Budget von fünf Millionen US-Dollar und kam am 19. September 1997 in die US-amerikanischen Kinos. Dabei spielte er über 16 Millionen US-Dollar ein.

Die Dreharbeiten fanden in Los Angeles statt.
Robert Kurtzman ist Mitbegründer der K.N.B. Effects Group und Wishmaster ist sein zweiter eigener Film nach The Demolitionist.


Kritik:

Videopower: „Banal, blutig, brutal. Dabei hätte man so viel aus der guten Idee machen können.“

Moviestar: „Der grimmige, düstere Fantasy-Horror Wishmaster ist endlich einmal wieder ernsthafter, konsequent harter Erwachsenenhorror ohne Teenie-Darsteller und nervige Klamauk-Einlagen.“

Cinema: „…prima Splattergrusler.“

Lexikon des Internationalen Films: „Handelsüblicher, geradlinig inszenierter Horrorfilm, der zwar mit soliden Spezialeffekten aufwarten kann, dessen Darsteller eine ähnliche Routine jedoch vermissen lassen.“


Auszeichnungen:

Der Film wurde insgesamt in zwei Kategorien für den Saturn Award nominiert: 1997 als Bester Film und 1998 in der Kategorie Best Home Video Release, jedoch konnte er keinen Preis gewinnen.


Quelle: Wikipedia

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert