Carrie (2013) – [UNCUT]

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Margaret White (Julianne Moore) kommt mit einem kleinen Mädchen nieder, das sie für die Ausgeburt des Teufels hält und als Strafe für ihre schwere Sünde ansieht. Sie versucht es zu töten, aber ihr Blick hält sie davon ab.


Inhalt:

Margaret White (Julianne Moore) kommt mit einem kleinen Mädchen nieder, das sie für die Ausgeburt des Teufels hält und als Strafe für ihre schwere Sünde ansieht. Sie versucht es zu töten, aber ihr Blick hält sie davon ab.

Ihre Tochter Carrie (Chloë Grace Moretz) ist inzwischen eine Jugendliche und steht vor dem Abschluss der Highschool, aber sie ist ein Fremdkörper in der Schule geblieben, in die sie gezwungen war zu gehen, nachdem ihr Mutter sie nicht mehr zu Hause unterrichten darf. Die bigotte Margaret, die sie unter der Treppe einsperrt, um sie zum Beten zu zwingen, versuchte sie, von der Außenwelt fernzuhalten, aber das wird zunehmend schwerer, nachdem Carrie beim Sportunterrichtet blutend zusammen gebrochen war. Sie hatte erstmals und sehr verspätet ihre Regel bekommen und deshalb um Hilfe geschrien, was sie vor den anderen Mädchen der Lächerlichkeit aussetzte. Sie bewerfen sie mit Tampons und Binden und besonders Chris Hargensen (Portia Doubleday) lässt nichts aus, um sie zu erniedrigen…


Carrie ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2013 und eine Neuverfilmung des gleichnamigen Romans von Stephen King aus dem Jahr 1974. Die Regie führte Kimberly Peirce, das Drehbuch schrieb Roberto Aguirre-Sacasa anhand des Drehbuchs von Lawrence D. Cohen. Die Hauptrolle der Carrie spielt diesmal Chloë Grace Moretz. Der Film kam am 18. Oktober 2013 in die amerikanischen und am 5. Dezember 2013 in die deutschen Kinos.


Handlung:

Margaret White, eine tief religiöse Frau, bringt zu Hause ein kleines Mädchen zur Welt. Angewidert von der Sünde, die sie begangen hat, entschließt sie sich das Kind zu töten, ändert aber dann doch ihre Meinung und entscheidet sich dagegen es zu tun.

Jahre später ist Carrie ein 16-jähriges, schüchternes und von ihrer Mutter unterdrücktes und gedemütigtes Mädchen, das durch die Hölle geht. Auch in der Highschool läuft es für sie nicht besser. Mobbing und Quälereien durch ihre Mitschüler sind an der Tagesordnung und machen aus ihr ein verängstigtes Wrack. Eines Tages merkt sie, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmt und entdeckt in sich außergewöhnlich starke telekinetische Kräfte. Durch diese neugewonnenen Fähigkeiten fängt sie zunehmend an sich gegen ihre fanatische Mutter zur Wehr zu setzen. Als eine Mitschülerin ihr wegen schlechten Gewissens eine Freude machen will aber eine andere sich einen äußerst bösen und geschmacklosen Streich mit Carrie erlaubt, kommt es zur Katastrophe und Carrie richtet ein tödliches Blutbad unter ihren Mitschülern an.


Hintergrund:

Im Mai 2011 gaben MGM und Screen Gems bekannt, an einer Neuverfilmung des King-Romans zu arbeiten. Roberto Aguirre-Sacasa wurde damit beauftragt, ein Drehbuch zu schreiben, das sich näher an der Buchvorlage orientieren sollte als der Film von 1976. Aguirre-Sacasa hatte zuvor bereits Kings The Stand als Comicreihe umgesetzt.

Im März 2012 wurde die Rolle der Carrie Chloë Grace Moretz angeboten, die sie annahm, nachdem sie hörte, dass Kimberley Peirce Regie führen würde. Moretz bezeichnete Carrie als ihre Lieblingsrolle, da sie emotional bislang am herausforderndsten zu spielen war.

Die Dreharbeiten mit einem Budget von ca. 30 Millionen US-Dollar fanden zwischen dem 28. Juni und dem 7. September 2012 unter anderem in den Pinewood Toronto Studios, Port Lands, Toronto, Ontario in Kanada statt. Das bisherige Einspielergebnis in den Kinos der USA beträgt ca. 35 Millionen US-Dollar.


Kritiken:

Der Film erhielt von Presse und Filmkennern eher gemischte Kritiken, da er mehr mit dem Original von Brian De Palma verglichen und nicht als Neuverfilmung des Stephen King Buches gesehen wird.

So schreibt z.B. Spiegel Online: „Kimberly Peirces Film ist genau an diesen Stellen immer noch unheimlich. Aber auch damit kann sie nicht beantworten, was sie mit ihrer Arbeit eigentlich im Sinne hatte. Eine Neuinterpretation? Die wäre grandios gescheitert. Ein Spiel aus Zitaten und Verweisen? Dafür hätte es mehr gebraucht, als De Palmas Duschszene bis in einzelne Einstellungen exakt nachzudrehen. Peirces bislang bekanntester Film war das Transgender-Drama Boys Don’t Cry aus dem Jahre 1999, und man durfte gespannt sein, wie sie einer Geschichte, die auch von weiblicher Selbstermächtigung erzählt, neues Leben einhaucht. Doch davon ist in ihrem neuen Film leider nichts zu sehen.“


Quelle: Wikipedia

 

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