Ach Egon! (1961)

 

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Kinderarzt Dr. Waldemar Weber (Gunther Philipp) ist verzweifelt: Ausgerechnet für seinen ersten Hochzeitstag hat sich sein Adoptivsohn Egon (Heinz Erhardt) aus erster Ehe zu Besuch angekündigt, den Waldemar seiner jungen Gattin Henny (Corny Collins) stets verschwiegen hat. Waldemar muss Egon unbedingt abfangen. Als Egon dann vor der Tür steht, stellt der sich offenbar als Affendonpteur heraus. Er hat alle Hände voll zu tun, um Egons Existenz zu erklären und die Schimpansen vor seiner misstrauischen Frau zu verstecken. Aber ob der Schlafzimerschrank wirklich das geeignete Versteck ist…



Inhalt:

Kinderarzt Dr. Waldemar Weber (Gunther Philipp) ist verzweifelt: Ausgerechnet für seinen ersten Hochzeitstag hat sich sein Adoptivsohn Egon (Heinz Erhardt) aus erster Ehe zu Besuch angekündigt, den Waldemar seiner jungen Gattin Henny (Corny Collins) stets verschwiegen hat. Waldemar muss Egon unbedingt abfangen. Als Egon dann vor der Tür steht, stellt der sich offenbar als Affendonpteur heraus. Er hat alle Hände voll zu tun, um Egons Existenz zu erklären und die Schimpansen vor seiner misstrauischen Frau zu verstecken. Aber ob der Schlafzimerschrank wirklich das geeignete Versteck ist…


Ach Egon! ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 1961. Regie führte Wolfgang Schleif, das Drehbuch schrieb Gustav Kampendonk. Die Hauptrolle übernahm Heinz Erhardt.


Handlung:

Der Kinderarzt Waldemar Weber hat aus Dankbarkeit als Student seine Zimmerwirtin geheiratet, um ihren unehelichen Sohn Egon Kummer zu legitimieren. Inzwischen ist er aber neu verheiratet und hat den Adoptivsohn seiner Frau stets verschwiegen. Ausgerechnet zu seinem ersten Hochzeitstag hat sein Adoptivsohn, dessen Mutter inzwischen verstorben ist, seinen Besuch angekündigt. Weber ist verzweifelt.

Als Egon vor der Tür steht, stellt der sich nicht nur als Affendompteur heraus. Er hat auch noch seine Schimpansen Kiki, Koko und Kaka mitgebracht. Waldemar hat alle Hände voll zu tun, um Egons Existenz zu erklären und die Schimpansen vor seiner misstrauischen Frau zu verstecken.

Zur gleichen Zeit treffen auch noch die Schwiegereltern ein, wobei besonders der Schwiegervater, der Weber finanziell unterstützt hat, endlich die gute Nachricht hören möchte, dass das bislang kinderlose Ehepaar bald ein Enkelkind bekommt.

Nach vielen Turbulenzen, zum Beispiel Egon in Frauenkleidern, stellt sich heraus, dass der Schwiegervater von Waldemar der leibliche Vater von Egon ist.

Vorlage für den Film war der Schwank Hurra, ein Junge von Arnold und Bach.


Filmmusik:

Friedel Hensch und die Cyprys singen den bereits im Jahr 1952 erfolgreichen Schlager Egon:

„Eeeeegon, ich hab ja nur aus Liebe zu dir, ja nur aus lauter Liebe zu dir, ein Glas zuviel getrunken, [chorus] ach Egon, Egon, Egon, Egon [/Chorus] Eeeeegon, ich bin ja nur aus Liebe zu dir, ja nur aus lauter Liebe zu dir, so tief gesunken, u.s.w.“


Kritiken:

„Ein eilig hingeworfener Verwechslungs- und Verkleidungsschwank nach Arnold und Bach. In den Hauptrollen, neben erprobten deutschen Komikern, drei dressierte Schimpansen.“ Lexikon des internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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