Boy Culture (2006) – [UNCUT]

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X (Derek Magyar) fühlt sich im Kreise seiner zwölf „Jünger“ äußerst wohl. So nennt der 26-jährige Callboy seinen festen Freier-Kundenstamm. Außerhalb der Arbeitszeit ist Sex allerdings ein Tabuthema für ihn. Zumindest solange, bis er seine wahre Liebe gefunden hat. Oder besser gesagt, bis seine wahre Liebe ihn findet. Denn für seinen schwarzen Mitbewohner Andrew (Darryl Stephens) hegt er Gefühle, gegen die dieser noch ankämpft.


Inhaltsangabe & Details:

X (Derek Magyar) fühlt sich im Kreise seiner zwölf „Jünger“ äußerst wohl. So nennt der 26-jährige Callboy seinen festen Freier-Kundenstamm. Außerhalb der Arbeitszeit ist Sex allerdings ein Tabuthema für ihn. Zumindest solange, bis er seine wahre Liebe gefunden hat. Oder besser gesagt, bis seine wahre Liebe ihn findet. Denn für seinen schwarzen Mitbewohner Andrew (Darryl Stephens) hegt er Gefühle, gegen die dieser noch ankämpft. Unterdessen holt sich sein anderer Mitbewohner Joey (Jonathon Trent) jeden ins Bett, den er finden kann. Dabei will er doch damit nur seinen Frust darüber vergessen, dass seine Liebe für X unerwidert bleibt. Als Andrews Schwester heiratet, scheint für X der lang gehegte Traum wahr zu werden. Denn sein gutaussehender Mitbewohner benötigt jemanden als Begleitung. Das will sich X nicht entgehen lassen, um Andrew endlich rumzukriegen.


Handlung:

“Boy Culture” ist die aufregende Beichte eines überaus erfolgreichen Edel-Callboy namens X. X liebt seinen Beruf und noch viel mehr das Geld, dass er dabei verdient, um sich seinen exquisiten Lifestyle zu finanzieren. Dessen ungeachtet, hat er dabei nie mehr als zwölf Kunden – seine “Jünger”, wie er sie nennt – in der Kartei. Er teilt sein schickes Loft mit seinen beiden höchst attraktiven Mitbewohnern, dem eben erst volljährig gewordene Testosteron-Pulverfass Joey, der an X täglich seine Verführungskünste vervollkommnet aber so schnuckelig der hormongesteuerte Youngster auch sein mag, X hat nur Augen für den knackigen und nicht weniger zügellosen Hunk Andrew, der nach Joey’s Vorbild seine Neigungen lieber mit wechselnden Jungs auslebt. Andrew wäre perfektes Beziehungs-Material, doch für X existiert kein Sex außerhalb der Arbeit, ein Stricher mit Moral, eine Hure die keine Schlampe ist, er hebt sich für den Richtigen auf. Um das Quartett zu vervollständigen wäre da noch Gregory, ein äußerst zurückgezogen lebender Kunde, ein perfekter Gentleman und Connaisseur der alten Schule, der in X sein jüngeres Ich erkennt. Gregory zahlt, doch bevor er dem unwiderstehlichen Callboy in Sachen Sex seine Zustimmung erteilt, erzählt er eine außergewöhnliche, fünfzig Jahre überspannende Liebesgeschichte und verführt X zu Gefühlen die er im Job seit Jahren unterdrückt hat: Emotionen. Basierend auf dem vielfach preisgekrönten Roman von Matthew Rettenmund, stellt sich “Boy Culture” den Irrungen und Wirrungen eines jungen Schwulen, der wenig ausgelassen hat und neben aller Abgeklärtheit erkennen muss, dass die Welt Kopf steht, wenn echte Gefühle ins Spiel kommen. Eine freche Sittenkomödie, geistreich, witzig und mit scharfsinniger Stimme erzählt.


Quelle: Filmstarts

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