Saw VII – Vollendung (Saw 3D) (2010) – [UNCUT]

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Nur wenige haben die Todesfallen des Puzzle-Mörders Jigsaw (Tobin Bell) überlebt. Als seine Opfer sich zusammenschließen und Hilfe bei dem Selbsthilfe-Guru Bobby Dagen (Sean Patrick Flanery) suchen, setzen sie unwissentlich eine neue Welle des Terrors in Gang. […]

 

 

 

INFOS
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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN:
FSK18 85 min. CUT CUT
SPIO / JK 87 min. INDEX-A UNCUT

 

 

HINWEIS(E): DIESER FILM WURDE AM 31.10.2013 VON LISTE B AUF LISTE A UMGETRAGEN !

DIE URSPRÜNGLICHE BESCHLAGNAHME NACH §131 WURDE BEREITS AM 28.02.2012 AUFGEHOBEN !

 

Inhalt:

Die Fußgängerzone einer amerikanischen Großstadt am hellichten Tag. Die Passanten werden Zeuge einer ménage à trois, die für einen der drei tödlich endet. Die Jigsaw-Morde nehmen kein Ende und werden immer brutaler.
Jill Tuck, Jigsaws Witwe (Betsy Russell) handelt mit dem Leiter der Ermittlung, Detective Gibson (Chad Donella), eine Deal aus, der Hoffmann (Costas Mandylor) endlich überführen soll. Dieser jedoch scheint allen immer 2 Schritte voraus und mordet sich durch die Reihen der Polizisten hin zu seinem letzten potentiellen Opfer.


Inhalt:

Nur wenige haben die Todesfallen des Puzzle-Mörders Jigsaw (Tobin Bell) überlebt. Als seine Opfer sich zusammenschließen und Hilfe bei dem Selbsthilfe-Guru Bobby Dagen (Sean Patrick Flanery) suchen, setzen sie unwissentlich eine neue Welle des Terrors in Gang. Denn noch lange nach seinem Tod läuft das mörderische Säge-Werk von John Cramer alias Jigsaw weiter. Das letzte Spiel beginnt: ein letzter Akt, ein Finale des Grauens – bis zum endgültigen Game over. (28.12.2010, Quelle: Kinowelt)

Saw 3D – Vollendung, auch bekannt als Saw VII bzw. Saw 3D, ist ein US-amerikanischer Horror-Splatterfilm und der siebte und vorerst letzte Teil des Saw-Franchises. Regie führte Kevin Greutert, das Drehbuch wurde erneut von Patrick Melton und Marcus Dunstan geschrieben. Die Dreharbeiten begannen im Februar 2010 und wurden Anfang April beendet. Der Film wurde als einziger der Reihe in 3D gedreht.

Der Film feierte seine Kinopremiere am 21. Oktober 2010 in Argentinien und Russland und am 29. Oktober in den US-amerikanischen Kinos. In Deutschland erschien der Saw-Teil am 25. November in den Kinos.

Im Februar 2012 wurde der Film durch das Amtsgericht Tiergarten in Berlin wegen Gewaltdarstellung (nach § 131 StGB) bundesweit beschlagnahmt, obwohl die SPIO/JK sogar ihre niedrigere Freigabe keine schwere Jugendgefährdung vergab.


Handlung:

Der Anfang des Films schließt direkt an das Ende von Saw an, man sieht, wie sich Dr. Gordon, gerade nachdem er sich den Fuß abgesägt hat, durch die Gänge des Gebäudes schleift und an einem heißen Dampfrohr unter großen Schmerzen seine Wunde verschließt, indem er sein Bein gegen dieses Rohr drückt.

Auf einem mit Menschen gefüllten Platz befindet sich eine durchsichtige Kammer, in welcher Brad, Ryan und Dina eingesperrt sind. Die beiden Männer führten je eine Beziehung mit Dina, wussten jedoch nichts voneinander. Brad und Ryan bekommen nun nach dem alten Saw-Muster ihren „Test“ mitgeteilt. Die beiden Männer müssen ein Gestell mit zwei Kreissägen, welches sich zwischen ihnen beiden befindet, von sich wegdrücken, um den anderen damit zu töten. Sollten beide noch leben, wird nach Ablauf von einer Minute Dina, die sich über den Männern befindet, von einer weiteren Kreissäge getötet. Nach einigem Hin und Her und Diskussionen zwischen den beiden entscheiden sie sich schließlich dafür, die gemeinsame Geliebte Dina dem Schicksal der dritten Kreissäge zu überlassen, welche ihren Körper nach Ablauf der Zeit in zwei Hälften teilt. Die Menschen vor der Kammer erleben die schockierende Szene mit.

Anschließend sieht man die Endszene von Saw VI, in der sich der Nachfolger Jigsaws, Detective Mark Hoffman, aus der umgekehrten Bärenfalle wider Erwarten befreien kann. Als John Kramers Ex-Frau Jill Tuck dies mitbekommt, flüchtet sie, so schnell sie kann, und versteckt sich schließlich in einer Ecke des Hauptquartiers von Hoffman. Dieser entdeckt sie bei der ganzen Aktion nicht, sondern vernäht seine Wunde, die er durch die umgekehrte Bärenfalle erlitten hat. Jill geht, nachdem sie aus der Lagerhalle hat flüchten können, auf direktem Wege zur Polizei und schildert dem Polizisten Matt Gibson, dass Detective Mark Hoffman, der Matt früher das Leben gerettet hatte, hinter den Jigsaw-Morden steckt. Im Gegenzug dafür bekommt sie Immunität und Polizeischutz.

Doch der neue Jigsaw hört nicht auf, Menschen in lebensgefährlichen Situationen zu „testen“ und widmet sich einer Gruppe von vier Rassisten: Dan, Evan, Kara und Jake. Evan sitzt in einem Auto, das in einer Garage steht, und ist an dem Fahrersitz festgeklebt. Kara, Evans Freundin, liegt unter dem Auto, direkt unter dem rechten Hinterreifen. Dan ist an einer Wand hinter dem Auto angekettet und es führen drei Ketten von seinen Armen und seinem Unterkiefer zum Auto. Jake ist vor dem Wagen am Garagentor festgemacht. Evans Aufgabe ist es nun, sich vom Sitz zu lösen und einen Schalter auf der Motorhaube des Autos zu betätigen. Um sich zu lösen, muss er jedoch seine Haut von seinem Rücken abreißen, indem er sich nach vorne drückt, da er am Sitz festgeklebt ist. Er schafft dies nicht innerhalb einer halben Minute, in der das Auto beschleunigt, aber noch nicht losfahren kann, da es hochgebockt worden ist, und verliert somit diesen Test. Durch das Herunterfallen des Autos landet es auf Kara, überfährt sie und zerstört dabei ihr Gesicht; durch das Losfahren werden Dans Arme und sein Unterkiefer herausgerissen, welche am Auto befestigt waren, und er stirbt ebenfalls. Jake, welcher am Garagentor festgekettet ist, stirbt durch den Aufprall des Autos auf ihn und das Garagentor. Evan wird beim Zusammenstoß mit einem anderen Auto aus dem Wagen geschleudert, kracht hart in dessen Scheibe und kommt ebenfalls ums Leben.

Da Hoffman unbedingt Jill zu fassen bekommen will, um sich an ihr zu rächen, macht er der Polizei das Angebot, Jill herauszugeben und im Gegenzug das Spiel von Bobby Dagen zu stoppen, doch die Polizei geht darauf nicht ein.

Währenddessen wird Bobby Dagen, der Autor eines Buches über einen angeblich von ihm überlebten Jigsaw-Test, der aber nie stattgefunden hat, nach seinem Treffen seiner selbst gegründeten Selbsthilfegruppe für Jigsaw-Opfer von Hoffman gefangen genommen, und auch für ihn beginnt ein Spiel um Leben und Tod. Er wacht in einem zylindrischen Käfig auf und erkennt seine Frau Joyce auf den Monitoren. Ihm wird erklärt, dass er seine Frau innerhalb von einer Stunde erreichen muss, da sie sonst sterben werde. Sein erster Test beginnt nur wenige Sekunden später, als sich der Käfig aufrichtet und unter ihm Stacheln aus dem Boden ragen. Durch ein paar Schwingbewegungen schafft er es allerdings relativ schnell auf den sicheren Boden. Bei seinem zweiten Test ist seine Publizistin Nina auf einen Stuhl gefesselt und um sie herum befinden sich vier spitze Stahlstäbe, welche sich durch ihren Hals bohren können. Bobby muss nun mithilfe einer Schnur einen Schlüssel durch ihren Mund aus ihrem Körperinneren ziehen. Allerdings ist an der Schnur ebenfalls ein Angelhaken, der sich überall im Körper verhakt. Die Metallstäbe sind mit einem Gerät verbunden, das die Lautstärke misst. Bei zu lauten Geräuschen fahren sie weiter zusammen. Am Ende schafft Bobby es zwar, den Schlüssel komplett aus Nina herauszuziehen, scheitert jedoch daran sie zu retten, weil sie zu laut geschrien hat und somit getötet wird. Beim dritten Test ist Suzanne, seine Anwältin, in einem Rad aus Metall gefesselt, das sich langsam nach vorne bewegt, sodass ihr Gesicht immer näher an drei Metallstäbe gelangt. Er muss sich vor dem Rad auf eine Erhöhung stellen und 30 Sekunden lang einen Barren hochstemmen, um sie zu retten. Um ihn jedoch hochzustemmen, muss er sich vier spitze Metallstäbe in seinen Bauchbereich stechen lassen, und so einen Stromkreis unterbrechen, also auch die Stärke eines elektrischen Schlags aushalten. Er rutscht dreimal ab, sodass das Rad sich vollständig zu den Stäben gedreht hat und diese sich in die Augen und in den Mund von Suzanne bohren. Im nächsten Test trifft er seinen engsten Freund Cale, welcher durch eine Apparatur auf dem Kopf nichts sehen kann. Bobby muss ihn durch einen Parcours leiten, der sich mehrere Meter über dem Boden befindet. Anschließend muss Cale mithilfe eines Schlüssels die Apparatur um seinen Kopf aufschließen, um überleben zu können. Da die Zeit wieder einmal auf eine Minute begrenzt und somit sehr knapp ist, wirft Bobby ihm den Schlüssel zu. Cale kann ihn jedoch nicht fangen und wird von einer an der Apparatur befestigen Kette nach oben gezogen und erhängt. Im vorletzten Test muss Bobby sich, mithilfe einer Extraktionszange, zwei seiner oberen Backenzähne entfernen. In diese wurden Zahlen eingeätzt, mithilfe derer er das Schloss der Tür zum letzten Test öffnen kann. Er schafft es und gelangt zum letzten Test, wo er wieder auf seine Frau Joyce trifft, die die ganze Zeit angekettet auf einer Plattform verbracht hat. Um sie herum ist ein elektrischer Zaun gespannt. Nun muss er sich zwei Haken durch seine angeblich durch eine Jigsaw-Falle entstandenen Narben am Brustkorb stechen und sich an einer Kette selbst hochziehen, um zwei Kontakte zu verbinden, die die elektrische Spannung unterbrechen sollen. Doch kurz bevor er die Kontakte schließen kann, reißen seine Brustmuskeln und er fällt herunter. Nach Ablauf der Zeit schließen sich um Joyce Metallwände, wobei man erkennt, dass es sich um einen Verbrennungsofen handelt, Joyce verbrennt qualvoll, wobei der schwerverletzte Bobby chancenlos zusehen muss.

Zur gleichen Zeit explodiert eine Bombe, welche von Hoffman vor dem Tatort der Gruppenfalle in der Garage gezündet worden ist. Als alle Ermittler nach draußen gehen, um nachzuschauen, legt er den toten Dan aus dem bereits verschlossenen Leichensack in einen Raum hinter einer Geheimtür und legt sich selbst anstelle der Leiche in den Leichensack. Als die Polizei am „Spielort“ von Bobby auftaucht, fährt Matt wieder zum Tatort des Garagenmords. Hier entdeckt er den Geheimgang, in welchem er nun Hoffman vermutet. Doch statt Hoffman findet er die Leiche von Dan und eine Selbstschussanlage vor, die ihn und zwei weitere Polizisten tötet. Hoffman wird nun mithilfe des Leichenwagens in das Polizeirevier gebracht, welches auch als Obduktionsanlage genutzt wird. Er springt beim Öffnen aus dem Leichensack und tötet den Arzt sowie weitere Personen und Polizisten, bis er schließlich vor Jill Tuck steht. Als er diese jedoch packt, sticht sie ihm eine Nagelfeile in den Hals und rennt davon. Da die Türen verschlossen sind, versteckt sie sich in einem Raum, in welchem sie allerdings von Hoffman einige Zeit später gefunden wird. Dieser schlägt sie zusammen, fesselt sie auf einen Stuhl und setzt ihr die bereits bekannte umgekehrte Bärenfalle auf. Jill kann sich nicht befreien und stirbt.

Hoffman geht nun zurück zu einem Hangar, welcher als Lager für seine Utensilien diente, und setzt ihn in Brand, so dass er nach kurzer Zeit explodiert. Kurz danach wird er von drei Personen mit Schweinemasken (bekannt aus früheren Saw-Filmen) vor dem Hangar aufgehalten. Eine davon entpuppt sich als Dr. Lawrence Gordon, welcher ihm erzählt, dass Jill ihm ein Video von John Kramer hat zukommen lassen, und dass, falls Jill etwas passieren sollte, er Hoffman in das Badezimmer des ersten Saw-Films einsperren solle. Man erfährt nun auch, dass Dr. Gordon nach seiner Flucht von Jigsaw verarztet wurde und diesem bei allen medizinischen Problemen half, wie dem Einsetzen des Schlüssels hinter Michaels Auge in Saw II, dem Zunähen der Augen von Trevor und des Mundes von Art Blank aus dem vierten Saw und dem Besorgen der Medikamente für John, als dieser von Lynn im dritten Teil medizinisch versorgt wurde. Dr. Gordon bringt ihn in das Badezimmer aus dem ersten Film, wirft die Säge aus dem Raum, mithilfe derer er sich selbst im ersten Teil seinen Fuß abgesägt hatte, und lässt Hoffman mit den Worten „Game over“ alleine zurück.


Kritik:

„Auch wenn sich der Endtwist früh ankündigt und die rotierenden Sägen und perfiden Kiefersperren bereits aus früheren Teilen bekannt sind – die Idee, eine der Torturen in einem Schaufenster stattfinden zu lassen, schraubt den Puls ebenso in die Höhe wie die Überlebenskämpfe von Bobby & Co. Was man von den überflüssigen 3D-Effekten nicht gerade behaupten kann. Fazit: Sicherlich kein Meilenstein der Reihe, dafür punktet Teil 7 mit einigen Überraschungen.“ Cinema

„Blutgetränktes Splatterinferno für die Hardcore-Fans der Reihe.“ TV Spielfilm

„Saw 7 schafft das Unglaubliche und bricht erneut mit den eigenen, selbst aufgestellten Regeln.“ Deadline (Filmzeitschrift)

„Saw 7 ist ein Popcorn-Splatter-Thriller nach bewährten Mustern ohne wirklichen Tiefgang. Solide, aber leider nur für Kids. Das machen 3D-Technik, Pop-Farben und Linkin Park Sänger Chester Bennington als todgeweihter Rassist unmissverständlich klar. Und schon alleine deshalb ist es zu befürchten, dass es noch ein paar Vollendungen geben wird. Ob das funktioniert? Freddy, Jason oder Michael haben es bereits mehrmals vorgemacht! Es bleibt aber die Erkenntnis, dass es nur einen echten Saw gibt. Dass das keine nostalgische Haltung eines übersättigten Filmfans ist, sondern auch in den Köpfen der Macher selbst eine Rolle spielt, ist in jeder Sekunde des hoffentlich letzten Teils spürbar. So wird mit aller Gewalt versucht, den Film auf seine Ursprünge zu beziehen. Da tauchen plötzlich alte Bekannte auf, die man schon fast vergessen hatte. So humpelt der beinahe schon Tot geglaubte Doctor Gordon ohne Fuß durch die Gegend. Auch andere Überlebende sind mit von der Partie und helfen sich gegenseitig in einer Jigsaw-Selbsthilfegruppe. Das wiederkehrende Motiv der ersten Teils beschert uns schlussendlich doch noch ein paar Höhepunkte. So bekommt John Kramer diverse Kurzauftritte, die er in gewohnt souveräner Manier spielt. Damit erhebt sich Saw selbst zum Mythos… und bringt die neuen Saw-Kids praktischer Weise auch gleich dazu, sich der anderen Teile auch noch anzunehmen. Die Geldmaschine läuft also noch immer… Glück für die Macher, dass Jigsaw seine eigene Reihe nicht bestrafen kann!“ Moviepilot

„Licht und Schatten liegen bei der technischen Umsetzung von Saw 7 dicht beieinander. Nachdem sich die Folter-Apparaturen in den vorherigen Teilen doch immer mehr anglichen, erscheinen sie nun wieder in neuem Glanz. Es ist eben doch noch einmal etwas ganz anderes, wenn einem die Gedärme beim Durchsägen eines Frauenleibes entgegenfliegen und nicht einfach nur auf den Boden klatschen. Allerdings leidet darunter der für das Franchise typische dreckige Look: Die Bilder von Saw 7 wirken insgesamt viel sauberer und klarer als die der Vorgänger, was aber auch auf Kosten der Atmosphäre geht. Außerdem ist der Einsatz von Computeranimationen, von denen es hier mehr gibt als in allen anderen Teilen, in 3D deutlich leichter auszumachen. Da erscheint das in Fontänen aus den Körpern herausspritzende Blut auch schon mal merkwürdig rosa, was nicht gerade zum Schrecken der jeweiligen Szene beiträgt. Fazit: Zum Abschluss geht Saw noch einmal neue Wege, und das nicht nur wegen der Umsetzung in 3D. Trotzdem täten die Macher gut daran, ihre Ankündigung wahr zu machen und sich nicht von dem guten Einspielergebnis des siebten Teils zu weiteren Schandtaten hinreißen zu lassen.“ Filmstarts

„Sofern man sich weder tolle 3-D Effekte, noch ein abschließendes Ende für die Reihe erwartet, ist Saw 7 ein wieder einmal gelungener Teil mit vielen spannenden Fallen. Manche Überraschungen mögen langjährige Fans zwar nicht mehr aus den Socken hauen, sind aber gut in Szene gesetzt.“ Bereitsgesehen

Quelle: Wikipedia

 

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN:
FSK18 85 min. CUT CUT
SPIO / JK 87 min. INDEX-A UNCUT
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Die Fußgängerzone einer amerikanischen Großstadt am hellichten Tag. Die Passanten werden Zeuge einer ménage à trois, die für einen der drei tödlich endet. Die Jigsaw-Morde nehmen kein Ende und werden immer brutaler. Jill Tuck, Jigsaws Witwe (Betsy Russell) handelt mit dem Leiter der Ermittlung, Detective Gibson (Chad Donella), eine Deal aus, der Hoffmann (Costas Mandylor) endlich überführen soll. Dieser jedoch scheint allen immer 2 Schritte voraus und mordet sich durch die Reihen der Polizisten hin zu seinem letzten potentiellen Opfer.

 

HINWEIS(E): DIESER FILM WURDE AM 31.10.2013 VON LISTE B AUF LISTE A UMGETRAGEN !

DIE URSPRÜNGLICHE BESCHLAGNAHME NACH §131 WURDE BEREITS AM 28.02.2012 AUFGEHOBEN !

 

Inhalt:

Die Fußgängerzone einer amerikanischen Großstadt am hellichten Tag. Die Passanten werden Zeuge einer ménage à trois, die für einen der drei tödlich endet. Die Jigsaw-Morde nehmen kein Ende und werden immer brutaler.
Jill Tuck, Jigsaws Witwe (Betsy Russell) handelt mit dem Leiter der Ermittlung, Detective Gibson (Chad Donella), eine Deal aus, der Hoffmann (Costas Mandylor) endlich überführen soll. Dieser jedoch scheint allen immer 2 Schritte voraus und mordet sich durch die Reihen der Polizisten hin zu seinem letzten potentiellen Opfer.


Inhalt:

Nur wenige haben die Todesfallen des Puzzle-Mörders Jigsaw (Tobin Bell) überlebt. Als seine Opfer sich zusammenschließen und Hilfe bei dem Selbsthilfe-Guru Bobby Dagen (Sean Patrick Flanery) suchen, setzen sie unwissentlich eine neue Welle des Terrors in Gang. Denn noch lange nach seinem Tod läuft das mörderische Säge-Werk von John Cramer alias Jigsaw weiter. Das letzte Spiel beginnt: ein letzter Akt, ein Finale des Grauens – bis zum endgültigen Game over. (28.12.2010, Quelle: Kinowelt)

Saw 3D – Vollendung, auch bekannt als Saw VII bzw. Saw 3D, ist ein US-amerikanischer Horror-Splatterfilm und der siebte und vorerst letzte Teil des Saw-Franchises. Regie führte Kevin Greutert, das Drehbuch wurde erneut von Patrick Melton und Marcus Dunstan geschrieben. Die Dreharbeiten begannen im Februar 2010 und wurden Anfang April beendet. Der Film wurde als einziger der Reihe in 3D gedreht.

Der Film feierte seine Kinopremiere am 21. Oktober 2010 in Argentinien und Russland und am 29. Oktober in den US-amerikanischen Kinos. In Deutschland erschien der Saw-Teil am 25. November in den Kinos.

Im Februar 2012 wurde der Film durch das Amtsgericht Tiergarten in Berlin wegen Gewaltdarstellung (nach § 131 StGB) bundesweit beschlagnahmt, obwohl die SPIO/JK sogar ihre niedrigere Freigabe keine schwere Jugendgefährdung vergab.


Handlung:

Der Anfang des Films schließt direkt an das Ende von Saw an, man sieht, wie sich Dr. Gordon, gerade nachdem er sich den Fuß abgesägt hat, durch die Gänge des Gebäudes schleift und an einem heißen Dampfrohr unter großen Schmerzen seine Wunde verschließt, indem er sein Bein gegen dieses Rohr drückt.

Auf einem mit Menschen gefüllten Platz befindet sich eine durchsichtige Kammer, in welcher Brad, Ryan und Dina eingesperrt sind. Die beiden Männer führten je eine Beziehung mit Dina, wussten jedoch nichts voneinander. Brad und Ryan bekommen nun nach dem alten Saw-Muster ihren „Test“ mitgeteilt. Die beiden Männer müssen ein Gestell mit zwei Kreissägen, welches sich zwischen ihnen beiden befindet, von sich wegdrücken, um den anderen damit zu töten. Sollten beide noch leben, wird nach Ablauf von einer Minute Dina, die sich über den Männern befindet, von einer weiteren Kreissäge getötet. Nach einigem Hin und Her und Diskussionen zwischen den beiden entscheiden sie sich schließlich dafür, die gemeinsame Geliebte Dina dem Schicksal der dritten Kreissäge zu überlassen, welche ihren Körper nach Ablauf der Zeit in zwei Hälften teilt. Die Menschen vor der Kammer erleben die schockierende Szene mit.

Anschließend sieht man die Endszene von Saw VI, in der sich der Nachfolger Jigsaws, Detective Mark Hoffman, aus der umgekehrten Bärenfalle wider Erwarten befreien kann. Als John Kramers Ex-Frau Jill Tuck dies mitbekommt, flüchtet sie, so schnell sie kann, und versteckt sich schließlich in einer Ecke des Hauptquartiers von Hoffman. Dieser entdeckt sie bei der ganzen Aktion nicht, sondern vernäht seine Wunde, die er durch die umgekehrte Bärenfalle erlitten hat. Jill geht, nachdem sie aus der Lagerhalle hat flüchten können, auf direktem Wege zur Polizei und schildert dem Polizisten Matt Gibson, dass Detective Mark Hoffman, der Matt früher das Leben gerettet hatte, hinter den Jigsaw-Morden steckt. Im Gegenzug dafür bekommt sie Immunität und Polizeischutz.

Doch der neue Jigsaw hört nicht auf, Menschen in lebensgefährlichen Situationen zu „testen“ und widmet sich einer Gruppe von vier Rassisten: Dan, Evan, Kara und Jake. Evan sitzt in einem Auto, das in einer Garage steht, und ist an dem Fahrersitz festgeklebt. Kara, Evans Freundin, liegt unter dem Auto, direkt unter dem rechten Hinterreifen. Dan ist an einer Wand hinter dem Auto angekettet und es führen drei Ketten von seinen Armen und seinem Unterkiefer zum Auto. Jake ist vor dem Wagen am Garagentor festgemacht. Evans Aufgabe ist es nun, sich vom Sitz zu lösen und einen Schalter auf der Motorhaube des Autos zu betätigen. Um sich zu lösen, muss er jedoch seine Haut von seinem Rücken abreißen, indem er sich nach vorne drückt, da er am Sitz festgeklebt ist. Er schafft dies nicht innerhalb einer halben Minute, in der das Auto beschleunigt, aber noch nicht losfahren kann, da es hochgebockt worden ist, und verliert somit diesen Test. Durch das Herunterfallen des Autos landet es auf Kara, überfährt sie und zerstört dabei ihr Gesicht; durch das Losfahren werden Dans Arme und sein Unterkiefer herausgerissen, welche am Auto befestigt waren, und er stirbt ebenfalls. Jake, welcher am Garagentor festgekettet ist, stirbt durch den Aufprall des Autos auf ihn und das Garagentor. Evan wird beim Zusammenstoß mit einem anderen Auto aus dem Wagen geschleudert, kracht hart in dessen Scheibe und kommt ebenfalls ums Leben.

Da Hoffman unbedingt Jill zu fassen bekommen will, um sich an ihr zu rächen, macht er der Polizei das Angebot, Jill herauszugeben und im Gegenzug das Spiel von Bobby Dagen zu stoppen, doch die Polizei geht darauf nicht ein.

Währenddessen wird Bobby Dagen, der Autor eines Buches über einen angeblich von ihm überlebten Jigsaw-Test, der aber nie stattgefunden hat, nach seinem Treffen seiner selbst gegründeten Selbsthilfegruppe für Jigsaw-Opfer von Hoffman gefangen genommen, und auch für ihn beginnt ein Spiel um Leben und Tod. Er wacht in einem zylindrischen Käfig auf und erkennt seine Frau Joyce auf den Monitoren. Ihm wird erklärt, dass er seine Frau innerhalb von einer Stunde erreichen muss, da sie sonst sterben werde. Sein erster Test beginnt nur wenige Sekunden später, als sich der Käfig aufrichtet und unter ihm Stacheln aus dem Boden ragen. Durch ein paar Schwingbewegungen schafft er es allerdings relativ schnell auf den sicheren Boden. Bei seinem zweiten Test ist seine Publizistin Nina auf einen Stuhl gefesselt und um sie herum befinden sich vier spitze Stahlstäbe, welche sich durch ihren Hals bohren können. Bobby muss nun mithilfe einer Schnur einen Schlüssel durch ihren Mund aus ihrem Körperinneren ziehen. Allerdings ist an der Schnur ebenfalls ein Angelhaken, der sich überall im Körper verhakt. Die Metallstäbe sind mit einem Gerät verbunden, das die Lautstärke misst. Bei zu lauten Geräuschen fahren sie weiter zusammen. Am Ende schafft Bobby es zwar, den Schlüssel komplett aus Nina herauszuziehen, scheitert jedoch daran sie zu retten, weil sie zu laut geschrien hat und somit getötet wird. Beim dritten Test ist Suzanne, seine Anwältin, in einem Rad aus Metall gefesselt, das sich langsam nach vorne bewegt, sodass ihr Gesicht immer näher an drei Metallstäbe gelangt. Er muss sich vor dem Rad auf eine Erhöhung stellen und 30 Sekunden lang einen Barren hochstemmen, um sie zu retten. Um ihn jedoch hochzustemmen, muss er sich vier spitze Metallstäbe in seinen Bauchbereich stechen lassen, und so einen Stromkreis unterbrechen, also auch die Stärke eines elektrischen Schlags aushalten. Er rutscht dreimal ab, sodass das Rad sich vollständig zu den Stäben gedreht hat und diese sich in die Augen und in den Mund von Suzanne bohren. Im nächsten Test trifft er seinen engsten Freund Cale, welcher durch eine Apparatur auf dem Kopf nichts sehen kann. Bobby muss ihn durch einen Parcours leiten, der sich mehrere Meter über dem Boden befindet. Anschließend muss Cale mithilfe eines Schlüssels die Apparatur um seinen Kopf aufschließen, um überleben zu können. Da die Zeit wieder einmal auf eine Minute begrenzt und somit sehr knapp ist, wirft Bobby ihm den Schlüssel zu. Cale kann ihn jedoch nicht fangen und wird von einer an der Apparatur befestigen Kette nach oben gezogen und erhängt. Im vorletzten Test muss Bobby sich, mithilfe einer Extraktionszange, zwei seiner oberen Backenzähne entfernen. In diese wurden Zahlen eingeätzt, mithilfe derer er das Schloss der Tür zum letzten Test öffnen kann. Er schafft es und gelangt zum letzten Test, wo er wieder auf seine Frau Joyce trifft, die die ganze Zeit angekettet auf einer Plattform verbracht hat. Um sie herum ist ein elektrischer Zaun gespannt. Nun muss er sich zwei Haken durch seine angeblich durch eine Jigsaw-Falle entstandenen Narben am Brustkorb stechen und sich an einer Kette selbst hochziehen, um zwei Kontakte zu verbinden, die die elektrische Spannung unterbrechen sollen. Doch kurz bevor er die Kontakte schließen kann, reißen seine Brustmuskeln und er fällt herunter. Nach Ablauf der Zeit schließen sich um Joyce Metallwände, wobei man erkennt, dass es sich um einen Verbrennungsofen handelt, Joyce verbrennt qualvoll, wobei der schwerverletzte Bobby chancenlos zusehen muss.

Zur gleichen Zeit explodiert eine Bombe, welche von Hoffman vor dem Tatort der Gruppenfalle in der Garage gezündet worden ist. Als alle Ermittler nach draußen gehen, um nachzuschauen, legt er den toten Dan aus dem bereits verschlossenen Leichensack in einen Raum hinter einer Geheimtür und legt sich selbst anstelle der Leiche in den Leichensack. Als die Polizei am „Spielort“ von Bobby auftaucht, fährt Matt wieder zum Tatort des Garagenmords. Hier entdeckt er den Geheimgang, in welchem er nun Hoffman vermutet. Doch statt Hoffman findet er die Leiche von Dan und eine Selbstschussanlage vor, die ihn und zwei weitere Polizisten tötet. Hoffman wird nun mithilfe des Leichenwagens in das Polizeirevier gebracht, welches auch als Obduktionsanlage genutzt wird. Er springt beim Öffnen aus dem Leichensack und tötet den Arzt sowie weitere Personen und Polizisten, bis er schließlich vor Jill Tuck steht. Als er diese jedoch packt, sticht sie ihm eine Nagelfeile in den Hals und rennt davon. Da die Türen verschlossen sind, versteckt sie sich in einem Raum, in welchem sie allerdings von Hoffman einige Zeit später gefunden wird. Dieser schlägt sie zusammen, fesselt sie auf einen Stuhl und setzt ihr die bereits bekannte umgekehrte Bärenfalle auf. Jill kann sich nicht befreien und stirbt.

Hoffman geht nun zurück zu einem Hangar, welcher als Lager für seine Utensilien diente, und setzt ihn in Brand, so dass er nach kurzer Zeit explodiert. Kurz danach wird er von drei Personen mit Schweinemasken (bekannt aus früheren Saw-Filmen) vor dem Hangar aufgehalten. Eine davon entpuppt sich als Dr. Lawrence Gordon, welcher ihm erzählt, dass Jill ihm ein Video von John Kramer hat zukommen lassen, und dass, falls Jill etwas passieren sollte, er Hoffman in das Badezimmer des ersten Saw-Films einsperren solle. Man erfährt nun auch, dass Dr. Gordon nach seiner Flucht von Jigsaw verarztet wurde und diesem bei allen medizinischen Problemen half, wie dem Einsetzen des Schlüssels hinter Michaels Auge in Saw II, dem Zunähen der Augen von Trevor und des Mundes von Art Blank aus dem vierten Saw und dem Besorgen der Medikamente für John, als dieser von Lynn im dritten Teil medizinisch versorgt wurde. Dr. Gordon bringt ihn in das Badezimmer aus dem ersten Film, wirft die Säge aus dem Raum, mithilfe derer er sich selbst im ersten Teil seinen Fuß abgesägt hatte, und lässt Hoffman mit den Worten „Game over“ alleine zurück.


Kritik:

„Auch wenn sich der Endtwist früh ankündigt und die rotierenden Sägen und perfiden Kiefersperren bereits aus früheren Teilen bekannt sind – die Idee, eine der Torturen in einem Schaufenster stattfinden zu lassen, schraubt den Puls ebenso in die Höhe wie die Überlebenskämpfe von Bobby & Co. Was man von den überflüssigen 3D-Effekten nicht gerade behaupten kann. Fazit: Sicherlich kein Meilenstein der Reihe, dafür punktet Teil 7 mit einigen Überraschungen.“ Cinema

„Blutgetränktes Splatterinferno für die Hardcore-Fans der Reihe.“ TV Spielfilm

„Saw 7 schafft das Unglaubliche und bricht erneut mit den eigenen, selbst aufgestellten Regeln.“ Deadline (Filmzeitschrift)

„Saw 7 ist ein Popcorn-Splatter-Thriller nach bewährten Mustern ohne wirklichen Tiefgang. Solide, aber leider nur für Kids. Das machen 3D-Technik, Pop-Farben und Linkin Park Sänger Chester Bennington als todgeweihter Rassist unmissverständlich klar. Und schon alleine deshalb ist es zu befürchten, dass es noch ein paar Vollendungen geben wird. Ob das funktioniert? Freddy, Jason oder Michael haben es bereits mehrmals vorgemacht! Es bleibt aber die Erkenntnis, dass es nur einen echten Saw gibt. Dass das keine nostalgische Haltung eines übersättigten Filmfans ist, sondern auch in den Köpfen der Macher selbst eine Rolle spielt, ist in jeder Sekunde des hoffentlich letzten Teils spürbar. So wird mit aller Gewalt versucht, den Film auf seine Ursprünge zu beziehen. Da tauchen plötzlich alte Bekannte auf, die man schon fast vergessen hatte. So humpelt der beinahe schon Tot geglaubte Doctor Gordon ohne Fuß durch die Gegend. Auch andere Überlebende sind mit von der Partie und helfen sich gegenseitig in einer Jigsaw-Selbsthilfegruppe. Das wiederkehrende Motiv der ersten Teils beschert uns schlussendlich doch noch ein paar Höhepunkte. So bekommt John Kramer diverse Kurzauftritte, die er in gewohnt souveräner Manier spielt. Damit erhebt sich Saw selbst zum Mythos… und bringt die neuen Saw-Kids praktischer Weise auch gleich dazu, sich der anderen Teile auch noch anzunehmen. Die Geldmaschine läuft also noch immer… Glück für die Macher, dass Jigsaw seine eigene Reihe nicht bestrafen kann!“ Moviepilot

„Licht und Schatten liegen bei der technischen Umsetzung von Saw 7 dicht beieinander. Nachdem sich die Folter-Apparaturen in den vorherigen Teilen doch immer mehr anglichen, erscheinen sie nun wieder in neuem Glanz. Es ist eben doch noch einmal etwas ganz anderes, wenn einem die Gedärme beim Durchsägen eines Frauenleibes entgegenfliegen und nicht einfach nur auf den Boden klatschen. Allerdings leidet darunter der für das Franchise typische dreckige Look: Die Bilder von Saw 7 wirken insgesamt viel sauberer und klarer als die der Vorgänger, was aber auch auf Kosten der Atmosphäre geht. Außerdem ist der Einsatz von Computeranimationen, von denen es hier mehr gibt als in allen anderen Teilen, in 3D deutlich leichter auszumachen. Da erscheint das in Fontänen aus den Körpern herausspritzende Blut auch schon mal merkwürdig rosa, was nicht gerade zum Schrecken der jeweiligen Szene beiträgt. Fazit: Zum Abschluss geht Saw noch einmal neue Wege, und das nicht nur wegen der Umsetzung in 3D. Trotzdem täten die Macher gut daran, ihre Ankündigung wahr zu machen und sich nicht von dem guten Einspielergebnis des siebten Teils zu weiteren Schandtaten hinreißen zu lassen.“ Filmstarts

„Sofern man sich weder tolle 3-D Effekte, noch ein abschließendes Ende für die Reihe erwartet, ist Saw 7 ein wieder einmal gelungener Teil mit vielen spannenden Fallen. Manche Überraschungen mögen langjährige Fans zwar nicht mehr aus den Socken hauen, sind aber gut in Szene gesetzt.“ Bereitsgesehen

 

Quelle: Wikipedia

 

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