Tenebrae (Tenebre – Der kalte Hauch des Todes) (1982) – [UNRATED]

„Tenebre“ heißt der neue Bestseller des amerikanischen Autors Peter Neal. Neal reist nach Rom, um das Werk zu promoten. Doch schon bald steckt er in sehr realen blutigen Ereignissen: Eine Ladendiebin wurde bestialisch ermordet, und zwar genau so, wie er es im Buch beschrieben hat. […]

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INFOS
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2 Kommentare

  • Benjamin Johann (Blairwitch.de)

    „Einer der Superlativen im Giallogenre, spannend inszeniert und durch enorme optische Anziehungskraft vom ein oder anderen Logikfehler ablenkend, weiß „Tenebre“ auf ganzer Linie zu überzeugen. Moderne Synthiemusik der Goblinformation und mehr als befriedigende Schauspieler machen den Film zu einem Fest für die Sinne, das in seiner Intensität im Genre nach seinesgleichen sucht. Sinnlich, berauschend und faszinierend!“ QUELLE

  • Julian von Heyl (Echolog.de)

    „Argento [kehrt] hier zu seinen Giallo-Wurzeln zurück und präsentiert wie schon mit „Profondo Rosso“ einen durch und durch gestylten Kriminalreißer mit Grand-Guignol-Mordeinlagen und einem überaus weltlichen Killer. […] Die schwelgerischen Art-Déco-Welten von „Suspiria“ und „Inferno“ sind hier einer kühlen, hellen Klarheit gewichen, in der die Farbe Weiß übermächtig dominiert und – wenn dann das rote Blut an weiße Wände spritzt – die Einbrüche von Gewalt noch drastischer und überzeichneter wirken lässt, als sie es ohnehin schon sind. […] Ein mit einem Bodycount von 10 ziemlich blutrünstiger Giallo … und für alle Genrefans natürlich ein Must-see, über jeden Zweifel erhaben.“ QUELLE

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