Halloween: Resurrection (2002) – [UNCUT]

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Auch nach den Ereignissen im letzten Teil ist Michael Myers nicht tot und Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) kann sich ebenfalls nicht ewig vor ihm verstecken. Nachdem sie ihm schließlich doch zum Opfer gefallen ist, kehrt Michael nach Haddonfield zurück. Dort führen sechs ausgewählte Studenten gerade ein via Internet live übertragenes Experiment aus: sie wollen eine Nacht in dem verrufenen Haus verbringen. Sie werden in den Gebäude eingeschlossen und ständig von mehreren Kameras überwacht. Was sie nicht wissen: Michael ist unter ihnen…

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OFDB

Auch nach den Ereignissen im letzten Teil ist Michael Myers nicht tot und Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) kann sich ebenfalls nicht ewig vor ihm verstecken. Nachdem sie ihm schließlich doch zum Opfer gefallen ist, kehrt Michael nach Haddonfield zurück. Dort führen sechs ausgewählte Studenten gerade ein via Internet live übertragenes Experiment aus: sie wollen eine Nacht in dem verrufenen Haus verbringen. Sie werden in den Gebäude eingeschlossen und ständig von mehreren Kameras überwacht. Was sie nicht wissen: Michael ist unter ihnen…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Halloween: Resurrection ist ein Horrorfilm von Rick Rosenthal aus dem Jahr 2002 und als Fortsetzung zu Halloween H20 der achte Teil der Halloween-Filmreihe.


Handlung:

Der Erfolg des letzten Halloween-Streifens, H20, veranlasste die Macher, Resurrection noch moderner zu gestalten: Michael Myers landet in einer Reality-TV-Show.

Der Prolog zeigt Laurie Strode in einer Nervenheilanstalt. Sie ist sichtlich gezeichnet von den Ereignissen der Vergangenheit. Einige Tage vor Halloween dringt Michael Myers in die Anstalt ein. Er tötet zwei Aufseher und sucht seine Schwester Laurie. Laurie flüchtet auf das Dach, wo sie im Vorfeld bereits eine Falle für Michael aufgebaut hat, da sie sich sicher war, er würde sie finden. Ihr Vorhaben misslingt, sie wird von Michael erstochen und stürzt vom Dach.

Michael ist nicht, wie nach dem Ende von H20 zu vermuten, getötet worden. Er hat einen Rettungssanitäter überwältigt, ihm den Kehlkopf zerdrückt, sodass dieser nicht sprechen konnte und ihm dann seine Maske aufgesetzt. Dieser Sanitäter wurde von Laurie enthauptet.

In Haddonfield lassen sich zwischenzeitlich sechs Studenten in das, von Michael immer noch bewohnte, Myers-Haus einsperren, um dort, im Zuge eines Reality-TV-Experimentes, die Halloweennacht zu verbringen. Sie sollen versuchen, in dem TV-gerecht präparierten Haus Ursachen für Michaels Verhalten zu finden. Beobachtet von Webcams, werden die Geschehnisse weltweit ins Internet übertragen. Im Lauf der Nacht betritt Michael sein Elternhaus und tötet einen Teilnehmer nach dem Anderen. Am Ende des Films gelingt es zwei der Teilnehmer, Michael durch einen Stromschlag und das darauffolgende Feuer außer Gefecht zu setzen. Der vermeintlich tote Michael wird in ein Leichenschauhaus gebracht. In der letzten Szene öffnet Michael jedoch die Augen.


Versionen:

Die Originalfassung hat eine Laufzeit von 86 Minuten und wurde 2003 als einer der letzten Filme von der FSK nicht unter 18 Jahren freigegeben, bevor die Freigabe durch die strengere und indizierungssichere keine Jugendfreigabe ersetzt wurde, die der Film 2007 bei einer Neuprüfung ebenfalls erhielt. Daneben existiert eine Kurzfassung mit 83 Minuten, die im deutschen Fernsehen (Pro 7) ausgestrahlt wurde und ab 16 Jahren freigegeben ist.


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Die Ereignisse der Filme 3–6 der Halloween-Serie werden wieder ignoriert, ebenso wird Josh Hartnett (John Tate), der in H20 Lauries Sohn spielte, nur auf einem kleinen Foto am Anfang des Films in Lauries Zimmer gezeigt.


Der Mord an Supermodel Tyra Banks wurde herausgeschnitten.


Jamie Lee Curtis’ Rolle war auf ein 30-sekündiges Cameo angelegt. Da ihr das Skript so gut gefiel, übernahm sie die komplette Eröffnungssequenz.

Der Film kostete 13 Millionen US-Dollar und spielte weltweit 37,6 Millionen US-Dollar ein.

Regisseur Rick Rosenthal war auch für den zweiten Teil der Serie verantwortlich.


Kritiken:

„Die als Halloween-Show geplante Internet-Übertragung einer Nacht im Geburtshaus des Horrorkillers Michael Myers gerät außer Kontrolle, als das verschwunden geglaubte Monster tatsächlich auftaucht. Achter Teil der nicht enden wollenden Saga, der sein Spannungspotential zu Gunsten einer mit beliebten Popstars garnierten Grusel-Posse verschenkt.“ film-dienst 23/2002

„Der stetige Wechsel zwischen Film- und Videobildern haucht der blutleeren Story zumindest stilistisch neues Leben ein. Doch auch die progressive „Blair Witch Project“-Ästhetik ändert nichts daran, dass die „Halloween“-Schablone vom Bösen ohne Motiv inhaltlich keinen großen Variationsspielraum zulässt. So zelebriert Michael auch in seinem achten Streich wieder nur das eine: Vorwitzige Teenies meucheln!“ Cinema 11/2002


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