Poultrygeist: Night of the Chicken Dead (2006) – [UNRATED]

FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN:
FSK18 096 min. CUT CUT
KF 103 min. UNRATED UNCUT
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Auf einem indianischen Friedhof wird ein American Chicken Bunker, ein Restaurant einer Fast-Food-Kette, errichtet. Alle Proteste von Tierschützern dagegen helfen nichts. Doch die Seelen der toten Indianer und der getöteten Hühner sinnen auf Rache: ein blutiges Massaker beginnt.

IN DEUTSCHLAND WURDE DER FILM FÜR FSK AUFLAGEN UM CA. 6 MINUTEN GEKÜRZT, KANN JEDOCH ÜBER ÖSTERREICH UNCUT/UNRATED ERWORBEN WERDEN.


Inhalt:

Auf einem indianischen Friedhof wird ein American Chicken Bunker, ein Restaurant einer Fast-Food-Kette, errichtet. Alle Proteste von Tierschützern dagegen helfen nichts. Doch die Seelen der toten Indianer und der getöteten Hühner sinnen auf Rache: ein blutiges Massaker beginnt.


Poultrygeist: Night of the Chicken Dead ist eine Komödie von Lloyd Kaufman und Gabriel Friedman. Der Film mit zahlreichen Splattereffekten und Musicaleinlagen wurde 2006 von Troma Entertainment veröffentlicht und parodiert die Filme Poltergeist und Die Nacht der lebenden Toten.


Handlung:

Arbie ist ein Loser, wie er im Buche steht. Als er nach dem Collegeabschluss in seine Heimatstadt Tromaville zurückkehrt, muss er feststellen, dass seine Freundin Wendy zu einer Öko-Lesbe mutiert ist. Gemeinsam mit ihrer Freundin Micki demonstrieren sie vor einem neuen Laden der Fastfood-Kette American Chicken Bunker. Der Laden wurde auf einem alten Indianer-Friedhof errichtet.

Enttäuscht und verletzt betritt Arbie den Laden und nimmt dort einen Job an. Er wird zum „Kassen-Girl“ ernannt und arbeitet dort mit der Burka-tragenden Humus, einem sodomitischen Redneck namens Carl Jr. und dem illegalen Einwanderer Paco Bell zusammen. Ihr Chef, der Schwarze Denny, treibt das krude Team zu Höchstleistungen an, um das dortige investierte Geld seiner Großmutter zu schützen.

Bereits am ersten Tag geraten mysteriöse grüne und pulsierende Eier in den Laden, aus denen seltsame Hühnchen schlüpfen. Das erste Opfer wird Paco, der in einen Fleischwolf gerät. Obwohl Denny erst die angebliche Islamistin Humus beschuldigt, versucht er die Vorgänge zu vertuschen und hält den Laden am Laufen. Als schließlich auch Carl Jr. umgebracht wird, ist Denny am Rande der Verzweiflung. Aus heiterem Himmel taucht plötzlich Besitzer und Ex-KKK-Mitglied General Lee Roy auf und beruhigt die Lage. Er verteilt Gratis-Chicken-Wings und die plötzlich nicht mehr ganz so verbissenen Demonstranten stürmen den Laden, um ihren Hunger zu stillen. Wie sich herausstellt war Micki nur eine Agentin des mächtigen Konzerns und hat Wendy nur angelogen. Wendy ertappt sie und den Manager beim Babyspiel.

Endlich wendet sie sich wieder Arbie zu. In der Zwischenzeit verwandeln sich jedoch die Gäste in Zombies mit Hühnerschnäbeln und beginnen, die noch normalen Gäste zu panieren, braten und aufzufressen. Arbies älteres Ich taucht auf und rettet ein paar Leute aus dem Massaker, jedoch wird er auch Opfer der Zombies. Der inzwischen zombiefizierte Carl Jr. und der Burger Paco geben den Überlebenden schließlich den rettenden Tipp: die Zombies können nur mit der einzigen Schwäche der Ureinwohner Amerikas vernichtet werden: dem Alkohol. Nach dem sich die Überlebenden Humus, Wendy und Arbie in der Burgerbude verbarrikadiert haben, suchen sie einen Ausweg. Im unterirdischen Gewölbe der Bude treffen sie auf den Anführer der Hühnchenzombies. Mit Hilfe von Paco können sie ihn ausschalten, doch Humus kommt bei einem Selbstmordanschlag ums Leben. Arbie und Wendy können mit einem kleinen Mädchen fliehen und klauen ein Auto. Als das Mädchen jedoch ein Ei legt, verliert Wendy die Kontrolle über das Auto und rammt einen weiteren Wagen. Alle kommen in einer riesigen Explosion ums Leben.


Hintergrund:

Der Film enthält zahlreiche Anspielungen auf diverse Fastfood-Ketten. Das Design des American Chicken Bunkers erinnert an eine militärische Version von Kentucky Fried Chicken, die Namen der Hauptdarsteller sind Verballhornungen anderer Ketten: Taco Bell (Paco Bell), McDonalds (Micki), Carl’s Jr. (Carl Jr.), Arby’s (Arbie), Wendy’s (Wendy) und Subway (Jared). Weitere Anspielungen gibt es auf die Freitag der 13.-Filmreihe (Ron Jeremy spielt einen an die ersten beiden Teile angelehnten Charakter), Night of the Living Dead und Poltergeist.


Quelle: Wikipedia

 

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