12 Days of Terror (2004) – [TV-FILM]

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12 Days of Terror ist ein für das Fernsehen produziertes südafrikanisches Doku-Drama von Jack Sholder aus dem Jahr 2004. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten, die sich im Jahr 1916 vom 1. – 12. Juli zugetragen haben. Es handelt sich um die Haiangriffe an der Küste von New Jersey. Grundlage ist das Buch Twelve Days of Terror von Robert Fernicola.


Inhalt:

New Jersey im Juli 1916: Während in Europa der erste Weltkrieg tobt, sehen sich die Einwohner einer amerikanischen Küstenstadt einer ganz anderen Gefahr ausgesetzt. Im Meer lauert der Tod. Zwölf Tage wütet ein Hai vor der Küste bevor eine alter Seebär losgeschickt wird, ihn zu erlegen. [e-m-s]


12 Days of Terror ist ein für das Fernsehen produziertes südafrikanisches Doku-Drama von Jack Sholder aus dem Jahr 2004. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten, die sich im Jahr 1916 vom 1. – 12. Juli zugetragen haben. Es handelt sich um die Haiangriffe an der Küste von New Jersey. Grundlage ist das Buch Twelve Days of Terror von Robert Fernicola.


Handlung:

Der Rettungsschwimmer Alex hat Dienst am Badestrand. Im Jahr 1916 gehörte es in der Bevölkerung zum guten Ton, im Meer zu baden. Völlig unerwartet gerät ein Schwimmer in Schwierigkeiten und Alex rettet ihn. Allerdings hat das Opfer eine außergewöhnlich große Fleischwunde am Bein und stirbt. Alles deutet auf einen Haiangriff hin, die Verantwortlichen der Stadt verneinen dies jedoch aus Angst vor wirtschaftlichen Schäden. Der Strand bleibt weiterhin uneingeschränkt geöffnet. Alex ist wie vor den Kopf gestoßen und ist sich sicher, dass es sich um einen Hai handelt. Sein Freund, der alte Kapitän Cap, ist der Meinung, dass der Haiangriff der ungewöhnlich warmen Strömung des Ozeans geschuldet ist.

Beim nächsten Strandeinsatz schwimmt ein Rettungsschwimmerkollege von Alex zu zwei Jungen, die sich zu weit weg vom Strand befinden. Nachdem er sie zurückgeschickt hat, wird er klar ersichtlich von einem Hai angegriffen, wobei er beide Beine verliert und stirbt. Nach der Errichtung eines Sicherheitszauns im Meer wird der Strand wieder als sicher freigegeben.

Einige Tage später entdeckt Cap zufällig, wie ein großer Hai vom Meer in den Kanal der Stadt schwimmt. Er versucht die Bevölkerung zu warnen. Trotzdem kann der Hai einen Jungen beim Baden angreifen und töten. Nach einem Rettungsversuch stirbt Stanley, der Verlobte von Alex’ ehemaliger Freundin, ebenfalls. Auf dem Rückweg ins Meer attackiert der Hai einen weiteren badenden Jungen, der jedoch schwerverletzt gerettet werden kann.

Die Bevölkerung ist in heller Aufregung und die Jagd auf den Hai beginnt. Mit Beteiligung von Cap und Alex kann ein weißer Hai auf dem offenen Meer gefangen werden. Als der Hai geöffnet wird, findet man menschliche Knochen und Stofffetzen. Nach Abklingen der warmen Strömung waren keine Haie mehr in Küstennähe zu entdecken.


Kritik:

„In „12 Days of Terror“ spielt die Angst vor dem im Wasser des Meeres lauerndem Grauen in Form eines Hais eine nicht unerhebliche Rolle. Dennoch wird vor allem die Arroganz der Behörden angeprangert, die den Strand nicht schließen lassen wollen. Die Fernsehproduktion ist sauber, aber nicht Aufsehen erregend. Ein Manko ist der Hauptdarsteller, der zwar als Rettungsschwimmer im Badedress eine gute körperliche Figur macht, aber schauspielerisch zu hölzern und eintönig spielt. Ganz anders verhält es sich mit seinem Sidekick, dem alten Seebären, dargestellt von keinem Geringeren als John Rhys-Davies, auch bekannt in seiner Rolle als Gimli aus „Der Herr der Ringe“ oder aus den „Indiana Jones“-Filmen. John Rhys-Davies müht sich sichtlich, seiner Rolle Tiefe zu verleihen. Dies gelingt ihm auch über weite Strecken des Filmes, so dass er ihn vor dem Untergang in die Bedeutungslosigkeit bewahrt.“ x-zine.de


Quelle: Wikipedia

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