Oxford Murders (2008)

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Der amerikanische Student Martin (Elijah Wood) reist nach Oxford, weil er hofft, daß das exzentrische Mathematikgenie Arthur Seldon (John Hurt) sein Doktorvater wird, doch der entpuppt sich als desillusionierter Zyniker, der die Suche nach absoluten, nachweisbaren Wahrheiten aufgegeben hat. Kurz nachdem sie in einer Vorlesung diskutiert haben, stehen sie gemeinsam vor einer Leiche: eine alte Freundin von Seldon und gleichzeitig Martins Zimmerwirtin ist erstickt worden.


The Oxford Murders


Inhalt:

Der amerikanische Student Martin (Elijah Wood) reist nach Oxford, weil er hofft, daß das exzentrische Mathematikgenie Arthur Seldon (John Hurt) sein Doktorvater wird, doch der entpuppt sich als desillusionierter Zyniker, der die Suche nach absoluten, nachweisbaren Wahrheiten aufgegeben hat. Kurz nachdem sie in einer Vorlesung diskutiert haben, stehen sie gemeinsam vor einer Leiche: eine alte Freundin von Seldon und gleichzeitig Martins Zimmerwirtin ist erstickt worden. Bei der Leiche findet sich ein Zettel mit einem Zeichen, das eine mathematische Formel oder Reihe startet und baldigst stellen die beiden die Theorie auf, daß der Mörder etwas beweisen will – und zwar hauptsächlich Seldon. Das bedeutet natürlich, daß noch weitere Morde folgen und während die beiden an verschiedensten Theorien herumdoktern, gerät der Fall auch zu einer Logiklektion zwischen Lehrer und Schüler. Wer wird den Fall zuerst lösen und wird am Ende jemand mit der Lösung wirklich glücklich sein?


Oxford Murders ist ein Thriller des Regisseurs Álex de la Iglesia, erschienen im Jahr 2008. Er basiert auf dem Roman Die Pythagoras-Morde von Guillermo Martínez, der mit dem Planeta-Preis ausgezeichnet wurde. In Deutschland wurde der Film im Rahmen des Fantasy Filmfestes 2008 gezeigt.


Handlung:

Der US-amerikanische Mathematik-Student Martin beginnt ein Auslandssemester an der Universität Oxford. Er interessiert sich für Fragen der Logik, die auch in das Spezialgebiet von Professor Arthur Seldom fallen und hofft daher, den Professor als Doktorvater gewinnen zu können. Bei ihrer ersten Begegnung legt er sich aber mit dem Professor an: Sie sind unterschiedlicher Meinung über die philosophische Frage über die Existenz der Wahrheit. Als Martins Zimmervermieterin ermordet wird, treffen Martin und der Professor am Tatort aufeinander. Der Mörder hinterlässt bei Seldom ein Zeichen; dieser vermutet den Beginn einer logischen Reihe von Zeichen, die auf weitere Morde hindeutet. Seldom und Martin suchen des Rätsels Lösung und beziehen dabei verschiedene mathematische und philosophische Überlegungen mit ein. Während sie zunächst eine falsche Spur verfolgen, findet Martin am Ende den wahren Mörder und stellt fest, dass es Seldom war, der Martin zu falschen Schlussfolgerungen führte.


Kritik:

„Atmosphärisch dichter, an Originalschauplätzen gedrehter, philosophisch und erkenntnistheoretisch unterfütterter Mystery-Thriller, der spannend und klug unterhält.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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