Feast III – The Happy Finish (2009)

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Die Gruppe rund um Harley Queen, Slasher und Co. kämpft sich weiter durch die monsterverseuchte Stadt, um auf ihrem Weg weitere Überlebende zu treffen und in der Kanalisation eine schreckliche Entdeckung zu machen. Das dabei Körpersäfte und Teile aller Art durch die Gegend fliegen ist dabei natürlich schon vorpgrogrammiert. Wer wird das blutige Fest überleben und gibt es dieses Mal vielleicht ein paar Antworten auf die Monsterplage?



Inhalt:

Die Gruppe rund um Harley Queen, Slasher und Co. kämpft sich weiter durch die monsterverseuchte Stadt, um auf ihrem Weg weitere Überlebende zu treffen und in der Kanalisation eine schreckliche Entdeckung zu machen. Das dabei Körpersäfte und Teile aller Art durch die Gegend fliegen ist dabei natürlich schon vorpgrogrammiert. Wer wird das blutige Fest überleben und gibt es dieses Mal vielleicht ein paar Antworten auf die Monsterplage?


Handlung:

Die Überlebenden aus “Feast II” machen sich auf in die Stadt, dem einzigen noch sicheren Ort. Doch der Weg dahin führt durch die Kanalisation, die nur so vor Monstern wimmelt. Als sie jedoch vom Nest der Kreaturen erfahren, entscheiden sich die Überlebenden das Böse ein für allemal zu vernichten. Hilfe bekommen sie dabei von dem seltsamen Propheten Short Bus Gus, der in der Lage scheint, die bösen Kreaturen zu bändigen. Mit dem neu aufkeimenden Selbstvertrauen kämpft sich die Gruppe durch Horden von Monstern, in der Hoffnung am Ende einen Sieg davontragen zu können.

Quelle: Moviepilot

Ein Kommentar

  • Der dritte und bisher letzte Teil „The Happy Finish“ knüpft wieder einmal nahtlos an den Vorgänger an, im Endeffekt hat man es mit einem langen Film zu tun. Wie im Original werden die Protagonisten mittels Texteinblendungen vorgestellt, die auch wieder ganz witzig geraten sind, mittlerweile aber natürlich nicht mehr so originell daherkommen. Obwohl Teil 2 und 3 Back-to-Back gedreht wurden, wurde im Abschluss einiges besser gemacht. Auch „Feast 3“ strotzt nur so vor geschmacklichen Entgleisungen, dennoch werden diese nicht mehr ganz so überstrapaziert wie im zweiten Teil. Natürlich spritzt das Blut trotzdem erneut in absurden Mengen, diesmal glücklicherweise mit weit weniger CGI, was den Film etwas härter wirken lässt als den völlig überzogenen „Feast 2“. Hatte dieser wenigstens noch sowas ähnliches wie ein grobes Storygerüst, so kann man sich hier von jeder Art von Handlung sofort verabschieden. Die Überlebenden sind auf der Flucht, Ende. Auch im Endspurt gibts wieder den ein oder anderen Neuzugang zu verzeichnen, im Vergleich zum Vorgänger hat man sich da allerdings etwas zurückgehalten, der Großteil besteht aus den altbekannten Gesichtern (trotzdem… „Jean-Claude Segal“ war einfach zuviel). Seit Teil 1 kümmert man sich einen Scheiß um Konventionen und lässt manch vermeintlichen Helden unerwartet über die Klinge springen, und auch im neuesten Aufguss braucht man, trotz des bekannten Rezepts, gar nicht erst zu tippen, wer das spaßig-bescheuerte Gemetzel am Ende überlebt.
    Wer schon den Vorgänger mochte, der wird auch hier seinen Spaß haben, wem „Feast 2“ schon zu doof war, der wird auch mit dem „Happy Finish“ nicht glücklich werden. Unterm Strich bleibt eine größtenteils amüsante, gerade ab Teil 2 auch absolut krank-bescheuerte Trilogie, keinesfalls ernstzunehmen, aber nicht ohne Charme.

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