Victim – Traue keinem Fremden (2011)

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Annie (Jennifer Blanc) schwebt in großer Gefahr, nachdem sie Zeuge einer grausamen Vergewaltigung wurde, die schließlich den Tod ihrer besten Freundin zur Folge hatte. Als sie vor den beiden Mördern (Denny Kirkwood, Ryan Honey) fliehen will, stößt sie plötzlich auf Kyle (Michael Biehn), der zurückgezogen in einer Hütte im Wald lebt. Als es plötzlich an seiner Tür klopft, ist es mit der beschaulichen Ruhe jedoch vorbei.



Victim – Traue keinem Fremden


Inhalt:

In dem Thriller The Victim erhält ein Mann, der allein in einer abgelegenen Hütte lebt, ungebetenen Besuch.

Annie (Jennifer Blanc) schwebt in großer Gefahr, nachdem sie Zeuge einer grausamen Vergewaltigung wurde, die schließlich den Tod ihrer besten Freundin zur Folge hatte. Als sie vor den beiden Mördern (Denny Kirkwood, Ryan Honey) fliehen will, stößt sie plötzlich auf Kyle (Michael Biehn), der zurückgezogen in einer Hütte im Wald lebt. Als es plötzlich an seiner Tür klopft, ist es mit der beschaulichen Ruhe jedoch vorbei.


Hintergrund & Infos:

The Victim, in dem der Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Michael Biehn (Aliens – Die Rückkehr, Terminator) auch selbst mitwirkt, wurde in nur elf Tagen abgedreht. Der erste Tag der Dreharbeiten begann alles andere als behutsam: Michael Biehn und seine Frau Jennifer Blanc, die in The Victim die Rolle der Annie spielt, drehten als erstes eine Sex-Szene. Der Regisseur wollte damit gleich zu Beginn der Produktion das Eis zwischen ihm, den Darstellern und der Crew brechen. (AP)


Quelle: Moviepilot

2 Kommentare

  • Erster Film in dem Michael Biehn für Regie und Produktion verantwortlich war. Seine Frau Jennifer Blanc ist ihm hierbei sichtlich zur Hand gegangen. Zum Film:
    Die Handlung ist ziemlich grindhousig-simpel: Vier Leute (Zwei Cops und zwei Frauen) wollen mal kurz ihren Spaß haben und dabei kommt eine Frau um (Danielle Harris). Die andere (Jennifer Blanc) kann fliehen und landet beim Einsiedler Kyle (Michael Biehn) in der Waldhütte. Der verteidigt sie schließlich und versucht auch den Mord zu beweisen.
    Zugegeben, die Story wird relativ gemächlich erzählt, ist aber absolut true zum Grindhouse-Genre und kann mit blutigen sowie erotischen Schauwerten unterhalten.
    Außerdem ist das mal wieder so ein Film, bei dem das Ende einen derartig überascht und wo dann der Werbespruch „Who will be the most unexpected Victim of All?“ endlich mal gerechtfertigt ist!

  • Die Story spielte mir zu ruhig vor sich her und etwas mehr blutige Szenen hätten dem Film auch gut getan – für Zwischendurch o.k. mehr aber auch nicht. (wirklich gelungen ist das Filmende)

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