Nachtmahr, Der (2015)

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Tina ist 16 Jahre alt und hat scheinbar alles, was sich ein Mädchen in ihrem Alter wünscht, doch nach einer Party erlebt sie massive Albträume in denen sie Nacht für Nacht von einem abgrundtief hässlichen Wesen heimgesucht wird. Ihre Eltern glauben ihr nicht. Der Einzige, mit dem sie über ihre Ängste spricht, ist ihr Psychiater.

 

INFOS
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[imdblive:rating] / 10

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Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)

 

TRAILER

 

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DERNACHTMAHR.COM

Tina ist 16 Jahre alt und hat scheinbar alles, was sich ein Mädchen in ihrem Alter wünscht, doch nach einer Party erlebt sie massive Albträume in denen sie Nacht für Nacht von einem abgrundtief hässlichen Wesen heimgesucht wird. Ihre Eltern glauben ihr nicht. Der Einzige, mit dem sie über ihre Ängste spricht, ist ihr Psychiater. Er rät ihr Kontakt mit diesem Wesen aufzunehmen. Zunächst weigert sich Tina, doch als sie mitkriegt, dass sich ihre Eltern ernsthaft überlegen, sie in eine Klinik einzuweisen, überwindet sie ihre Angst und geht auf das Wesen zu. Doch anders als erwartet, stellt Tina fest, dass dieses Wesen als Verkörperung ihrer Ängste real existiert und dass es die gleichen Gefühle und Empfindungen spürt wie sie selbst. Aus Angst vor ihren Freundinnen und Eltern als Freak zu gelten, versteckt sie das Wesen in ihrem Zimmer. Mit der Zeit verliert sie langsam den Ekel vor ihm. Es entsteht ein zutrauliches Verhältnis wie zu einem zugelaufenen, wilden Tier. Im Umgang mit ihm erkennt man Tinas Wahres Ich. Doch dann sehen ihre Eltern und schließlich auch ihre Freunde dieses Wesen mit eigenen Augen…

 

OFDB

Die 17-jährige Tina (Carolyn Grenzkow) hat es nicht ganz so leicht. Adam (Wilson Gonzalez Ochsenknecht), ihr Schwarm, wird auch von einer anderen begehrt. Und dann bricht Tina bei einer Party auch noch zusammen. Eigentlich schon mehr als genug Sorgen so kurz vor dem Abitur. Doch dann sieht Tina auch noch ein komisches, kleines, graues Wesen in ihrer Nähe – als einzige. Klar, dass ihre Eltern sie zum Psychologen schicken und ihre Freundinnen ihr auch nicht so recht glauben wollen…

 

FILMSTARTS

Tina (Carolyn Genzkow) ist ein 17-jähriges Mädchen, das alles hat, was man sich in diesem Alter nur wünschen kann: Sie ist hübsch, hat tolle Freunde, eine reiche Familie und steht kurz davor, mit Mädchenschwarm Adam (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) zum neuen Traumpaar der Schule zu werden. Aber nach einer großen Party fängt sie an, seltsame Albträume zu erleben, in denen sie einem abgrundtief hässlichen Wesen begegnet. Ihre Eltern und Freunde glauben ihr allerdings kein Sterbenswörtchen und halten sie für verrückt. Doch schon bald verschwimmen Realität und Schein als Tina mit dem Ungeheuer eine ungewöhnliche Freundschaft eingeht und dabei ihr wahres Ich zeigt. Damit verändert sie das Leben all jener, die zu ihrer Welt gehören. Doch eines Tages beginnen auch ihre Eltern und am Ende ihre Freunde, das Wesen mit eigenen Augen zu sehen…


5 Kommentare

  • Harald Mühlbeyer (kino-zeit.de)

    Stroboskopeffekte; isochronische Tonwellen; binaurale Frequenzen: Der Nachtmahr wickelt einen visuell und akustisch ganz schön ein, das Hirn soll per Sinneseinwirkungen durchgeschüttelt werden, und der Film sollte, laut Vorspann, unbedingt laut abgespielt werden. QUELLE

  • Patrick Seyboth (epd-film)

    […] Obwohl die Inszenierung in einzelnen, mehr dem Realismus verpflichteten Momenten holpert, tragen die Sensibilität von Carolyn Genzkow in der Hauptrolle und die in die Eingeweide fahrende Intensität von Bild- und Tongestaltung den Film bis zum ambivalenten Ende. Man muss weder Technofan noch Teenager sein, um sich von diesem außergewöhnlichen Trip mitreißen zu lassen. QUELLE

  • Oliver Nöding (critic.de)

    Sicher ist, dass Der Nachtmahr ein starkes Gefühl im Betrachter auslöst, eines, das gleichermaßen berauschend wie schmerzhaft ist. Es gibt nicht allzu viele deutsche Genrefilme, denen Vergleichbares gelingt. QUELLE

  • Irrwisch75 (Amazon)

    Man erwartet einen leichten Grusel, was zu beginn auch sicherlich der Fall ist. Aber letzten Endes driftet der Film ein wenig ab und verliert meiner Meinung nach die Spur. Das könnte allerdings auch an mir liegen, der vielleicht den tieferen Sinn nicht verstanden hat. Nichtsdestotrotz kann man sich diesen Film ruhig mal ansehen. Quelle

  • Peter Osteried (kritiken.de)

    „Der Nachtmahr ist faszinierendes, extrem schnelles, immens lautes Erlebniskino, das weniger die logische Seite als vielmehr die Gefühlsebene des Zuschauers anspricht. Diesen Film spürt man mehr als dass man ihn versteht. Quelle

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