Green Room (2015) – [UNCUT]
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IMDb [imdblive:rating] |
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Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Die Punkband „Ain’t Rights“ wird unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes. Die Band verbarrikadiert sich im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. |
INFOS |
[imdblive:rating] / 10 |
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Titel | [imdblive:title] | ||
Teaser-Text | [imdblive:tagline] | ||
Genre(s) | [imdblive:genres] | ||
Laufzeit | Jahr | FSK | [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate] | ||
Regie | Story | [imdblive:directors_nolink] | [imdblive:writers_nolink] | ||
Darsteller | [imdblive:cast_nolink] | ||
Bewertung | [imdblive:rating] ([imdblive:votes] Stimmen) | ||
TRAILER |
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24 BILDER |
Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband „Ain’t Rights“ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker (Patrick Stewart), befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber (Imogen Poots) im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten…
OFDB |
Punk’s not dead – but probably soon: Die US-Punkband „Ain’t Rights“ tingelt mühsam und auf dem letzten Tropfen Benzin durch die Staaten zu einem Interview und Gig, doch die Gelegenheit zerschlägt sich. Als Ersatz bekommen sie ein Matinee-Konzert irgendwo im waldigen Nirgendwo angeboten und nehmen notgedrungen an – auch wenn das Skinhead-Publikum eher rechts orientiert ist und die Agressionen hochkochen.
Doch just als Pat (Anton Yelchin), Sam (Alia Shawkat), Reece (Joe Cole) und Tiger (Callum Turner) die Location verlassen sollen, finden sie in ihrer Garderobe eine Leiche, die Täter und eine äußerst gespannte Situation. Da die Örtlichkeit für die dort operierende Neonazi-Organisation auch zur Heroinproduktion genutzt wird, haben die Verantwortlichen weder Interesse an einer polizeilichen Untersuchung, noch wollen sie die ungebetenen Gäste – jemals – wieder fortlassen.
Als das abzusehen ist, verbarrikadiert sich die Band zusammen mit einem Türsteher und dem Skin-Mädel Amber (Imogen Poots) in der Garderobe. Doch die Schlinge zieht sich zu, als der Kopf der Organisation und Besitzer Darcy (Patrick Stewart) auftaucht. Mit kühler Präzision plant er das Ableben der Musiker als simple Notwendigkeit und organisiert sowohl gewaltbereite Schläger als auch Kampfhunde. Die Flucht aus der Konzerthalle wird zu einem Kampf auf Leben und Tod…
FILMSTARTS |
Die Punk-Rock-Band Ain’t Rights (u.a. Alia Shawkat, Anton Yelchin) tourt mit mäßigem Erfolg durch die Gegend. Den Großteil ihrer Gage investiert die Truppe in Benzin für den Band-Bus, um von einem Gig zum nächsten zu fahren. Gerade, als sowohl Geld als auch Sprit wieder einmal knapp werden, können die Ain’t Rights ein Konzert in einem abgelegenen Schuppen an Land zu ziehen, der von einem zwielichtigen Publikum besucht wird: Vor der Bühne stehen vor allem Neo-Nazis. Doch Punk ist Punk und die Band eröffnet ihr Konzert einfach mal provokant mit dem Protestsong „Nazi Punks Fuck Off“ von den Dead Kennedys. Dafür werden sie zwar mit einigen Bierflaschen beworfen, doch der Rest des Abends verläuft halbwegs friedlich – bis die Band unfreiwillig Zeuge eines Mordes hinter der Bühne wird. Gemeinsam mit der Skin-Braut Amber (Imogen Poots) verschanzen sie sich backstage, denn Nazi-Anführer Darcy (Patrick Stewart) hat nicht vor, unerwünschte Zeugen lebend davonkommen zu lassen…