End of Time – Der Tod liegt in der Luft (2013)

Nachdem die Armee einen fehlgeleiteten Satelliten aus dem Weltraum abgeschossen hat, wird dies als erfolgreiche Routine-Mission abgehakt. Was das Militär jedoch nicht weiß, ist, dass sich im Weltall außerirdische Viren an den Satelliten angeheftet haben, dessen Trümmerteile sich in einem Wald einer ruhigen US-Vorstadt verteilt haben. Das wäre alles nur halb so schlimm, wenn dieser Virus nicht sämtliche Menschen in Zombies verwandeln würde.

End of Time – Der Tod liegt in der Luft

Inhalt:

Nachdem die Armee einen fehlgeleiteten Satelliten aus dem Weltraum abgeschossen hat, wird dies als erfolgreiche Routine-Mission abgehakt. Was das Militär jedoch nicht weiß, ist, dass sich im Weltall außerirdische Viren an den Satelliten angeheftet haben, dessen Trümmerteile sich in einem Wald einer ruhigen US-Vorstadt verteilt haben. Das wäre alles nur halb so schlimm, wenn dieser Virus nicht sämtliche Menschen in Zombies verwandeln würde. Der Kleinstadtsheriff Max Brody (Michael Flores) und eine Familie kämpfen gegen die rennenden Untoten an. Doch die Lage wird immer aussichtsloser, da sich immer mehr Leute mit diesem Virus infizieren.

Handlung:

In End of Time – Der Tod liegt in der Luft bringt ein abgeschossener Satellit außerirdische Keime mit, die Menschen in Zombies verwandeln.

Von den auf der Erde bekannten Elementen stammt nur ein Bruchteil von der Erde selbst. Der Rest wurde durch Meteoriteneinschläge in unsere Atmosphäre getragen. So passiert es, dass in End of Time – Der Tod liegt in der Luft (OT: Germ) ein vom Militär abgeschossener Satellit unliebsame Gäste in Form außerirdischer Keime mit sich trägt. Diese üben nach kontakt eine unliebsame Wirkung auf den betroffenen Menschen aus, indem sie ihn in einen rasenden Zombie verwandeln. Die Bewohner der Gegend, in der der Schrott niederging, ist weitestgehend sich selbst überlassen. Und so kämpft eine kleine Gruppe von Leidensgenossen gegen eine sich stetig vergrößernde Horde hungriger Untoter.

Quelle: Moviepilot