Gods of Egypt (2016)

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Nachdem sich Set, der Gott der Dunkelheit, des ägyptischen Throns bemächtigt hat, droht das einst friedliche und wohl behütete Reich im Chaos zu versinken. Nur wenige Rebellen leisten noch Widerstand gegen den unbarmherzigen Herrscher und seine brutalen Gefolgsleute.

 

INFOS
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TRAILER

 

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CONCORDE

Der sterbliche Held Bek (Brenton Thwaites) tritt eine gefährliche Reise an, um nicht nur seine wahre Liebe, sondern auch die Welt zu retten. Er verbündet sich mit dem mächtigen Gott Horus (Nikolaj Coster-Waldau), um sich Set (Gerard Butler), dem gnadenlosen Gott der Finsternis, entgegen zu stellen. Dieser hat sich den Thron Ägyptens widerrechtlich angeeignet und das Land in Chaos und Verderben gestürzt. Beks und Horus atemberaubender Kampf gegen Set und seine Schergen führt sie sowohl in das Leben nach dem Tod als auch hinein in das Himmelreich der Götter. Beide, sowohl Mensch als auch Gott, müssen Mutproben bestehen und Opfer bringen für ein Überleben im epischen Kampf der Welten…

 

FILMSTARTS

Nachdem sich Set (Gerard Butler), der Gott der Dunkelheit, des ägyptischen Throns bemächtigt hat, droht das einst friedliche und wohl behütete Reich im Chaos zu versinken. Nur wenige Rebellen leisten noch Widerstand gegen den unbarmherzigen Herrscher und seine brutalen Gefolgsleute. Einer von ihnen ist der Dieb Bek (Brenton Thwaites), ein mutiger Held, der sich auf eine ungewöhnliche Allianz einlässt, um nicht zuletzt seine große Liebe Zaya (Courtney Eaton) aus dem Totenreich zurückzuholen: Gemeinsam mit dem Gott Horus (Nikolaj Coster-Waldau) plant Bek, Sets Schreckensherrschaft ein für alle Mal zu beenden. Ihre abenteuerliche Reise führt sie bis ins Jenseits und hinauf in den Himmel, wo der Sterbliche und der Gott mehrere gefährliche Aufgaben meistern müssen. Schließlich bringt sie jede von ihnen dem alles entscheidenden Aufeinandertreffen mit dem Gott der Dunkelheit ein Stückchen näher…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Gods of Egypt ist ein Fantasyfilm des Regisseurs Alex Proyas aus dem Jahr 2016 mit Gerard Butler, Nikolaj Coster-Waldau und Brenton Thwaites in den Hauptrollen.


Handlung:

Die ägyptischen Götter leben unter den Menschen.

Als Horus von seinem Vater Osiris zum neuen Pharao gekrönt werden soll, erscheint Horus’ Onkel Set und tötet Osiris. Im anschließenden Zweikampf wird Horus von Set besiegt und verliert seine Augen. Beobachtet wird die Situation von Bek, einem jungen Dieb und dessen Freundin Zaya.

Set erhebt sich selbst zum neuen Pharao und versklavt das Volk. Dieses baut für ihn imposante Gebäude, u. a. einen riesigen Obelisken. Im Haus des Baumeisters Urshu, der für Sets Gebäude verantwortlich ist, leben und arbeiten inzwischen Bek und Zaya. Sie entwickeln den Plan, die Augen des Horus zu stehlen, um sie an Horus zurückzugeben, damit dieser seine göttlichen Kräfte zurückerhält. Der Diebstahl durch Bek gelingt, nur befindet sich in der fallenbewehrten Schatzkammer nur eines der Augen. Bei der Rückkehr in Urshus Haus werden Bek und Zaya von Urshu und seinen Wachen gestellt. Die beiden können fliehen, dabei wird Zaya aber durch einen Pfeil tödlich verletzt.

Im Grabmal des Osiris findet Bek den völlig desillusionierten blinden Horus. Bek kann ihn davon überzeugen, gegen seinen Onkel zu kämpfen und gibt ihm eins seiner Augen zurück. Horus verspricht, dass er Zaya aus dem Reich der Toten zurückholt. Die beiden brechen auf, um von Ra zu erfahren, wie Set besiegt werden kann. Ra umkreist auf seinem Sonnenschiff die Welt, schleppt die Sonne tagsüber über den Himmelsbogen und bekämpft nachts die Schlangengottheit Apophis und sorgt somit für den Tag-Nacht-Zyklus. Mithilfe des Wassers des Lebens wollen sie Sets Wüstenfeuer löschen, um diesen zu schwächen. Dieses Feuer wird in einer Pyramide von einer Sphinx bewacht, die jedem, der passieren möchte, ein Rätsel aufgibt. Um dieses Rätsel lösen zu können, nehmen Bek und Horus die Hilfe von Thoth, dem Gott der Weisheit, in Anspruch. Sie dringen erfolgreich in die Pyramide ein und können das Rätsel lösen; bevor das Feuer aber gelöscht werden kann, erscheint Set und tötet Thoth. Set besucht seinen Vater Ra auf dessen Sonnenschiff und tötet Ra in einem Zweikampf mit dessen eigenen Sonnenspeer.

Set, der inzwischen auch die Flügel seiner ehemaligen Frau Nephthys abgeschnitten hat, lässt sich diese Flügel, Thoths Gehirn, das Herz des Osiris und das zweite Auge des Horus einsetzen und wird somit, zusammen mit Ras Speer, zu einer Art Supergott, der alle Fähigkeiten der besiegten Götter besitzt. Set lässt Apophis auf die Erde los.

Es kommt zu einem Zweikampf auf der Spitze des riesigen Obelisken zwischen Set und Horus. Horus kann Set besiegen, obwohl er vermeintlich durch das eine noch fehlende Auge noch nicht seine kompletten Kräfte zurückerlangt hat. Durch einer Äußerung Ras wusste er aber, dass er das zweite Auge gar nicht benötigt. Im Laufe dieses Zweikampfes wird Bek tödlich verletzt. Ra wird durch Horus wiederbelebt, der Apophis zurück in die Nacht treiben kann. Als Horus Bek an die Seite von Zaya bettet, erscheint Ra und lässt beide von den Toten auferstehen. Horus wird nun zum Pharao gekrönt, Bek ist sein neuer Stellvertreter.


Hintergrund:

Dreharbeiten

Gedreht wurde der Film in Australien, der Heimat von Regisseur Alex Proyas. So fanden unter anderem Dreharbeiten in den Fox Studios und im Centennial Park in Sydney statt.

Die Götter sind in diesem Film mehr als doppelt so groß wie die normalen Menschen. Alex Proyas nannte die Herausforderung dieses Größenunteschiedes „Reverse Hobbit“ (Umgekehrter Hobbit).


Veröffentlichung:

Die Premiere feierte der Film am 24. Februar 2016 in New York, zwei Tage später erfolgte der Kinostart in den Vereinigten Staaten. In die deutschsprachigen Kinos kam der Film am 21. April 2016.


Synchronisation:

Synchronisiert wurde der Film durch Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke nach einem Dialogbuch von Erik Paulsen, der auch die Dialogregie führte.


Rezeption:

Kritiken

Der Film fiel bei den Kritikern größtenteils durch. Die Plattform Rotten Tomatoes verzeichnet (Stand 21. August 2016) nur 16 % positive bei 159 ausgewerteten Kritiken.

Andreas Staben von Filmstarts bemängelte in seiner Kritik, dass sich in dem Mythologie-Historien-Mischmasch zwar alle Zutaten zu einem augenzwinkernden 3D-Spektakel mit B-Movie-Charme vereinen würden, das ganze aber immer wieder unter wenig inspirierten Actionszenen und höchstens mittelmäßigen Computereffekten begraben würde.

Die Filmzeitschrift Cinema merkte an, dass das überlange Fantasy-Gewitter von den völlig aus dem Ruder laufenden Spezialeffekten erschlagen wird.

Bernd Rebhandl schrieb auf Faz.net, dass die wilden Visionen von Alex Proyas auch einen ganz konkreten, politisch korrekten Sinn ergeben und dies sei in gewisser Weise ganz und gar gelungen und ergäbe nebenbei einen vergnüglichen Film.


Einspielergebnisse:

Auch finanziell konnte der Film nicht überzeugen. Bei einem geschätzten Budget von 140 Millionen US-Dollar, konnte der Film (Stand 21. August 2016) nur etwa 145,7 Millionen US-Dollar einspielen.


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