Batman Begins [BD] (2005) – [DARK KNIGHT TRILOGY] – [UNCUT]

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Nach der Ermordung seiner Eltern reist der desillusionierte Industrie-Erbe Bruce Wayne (Christian Bale) durch die Welt auf der Suche nach einem Weg, Ungerechtigkeit zu bekämpfen und diejenigen das Fürchten zu lehren, die wiederum die Furchtsamen quälen. Er kehrt nach Gotham zurück und enthüllt sein Alter ego: Batman, einen modernen maskierten Kreuzritter, der seine Kraft, seinen Intellekt und eine Vielzahl von Hightech-Geräten nutzt, um die finsteren Mächte zu bekämpfen, die die Stadt bedrohen.

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[imdblive:rating] / 10

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WARNER BROS.

Nach der Ermordung seiner Eltern reist der desillusionierte Industrie-Erbe Bruce Wayne (Christian Bale) durch die Welt auf der Suche nach einem Weg, Ungerechtigkeit zu bekämpfen und diejenigen das Fürchten zu lehren, die wiederum die Furchtsamen quälen. Er kehrt nach Gotham zurück und enthüllt sein Alter ego: Batman, einen modernen maskierten Kreuzritter, der seine Kraft, seinen Intellekt und eine Vielzahl von Hightech-Geräten nutzt, um die finsteren Mächte zu bekämpfen, die die Stadt bedrohen.

 

OFDB

Wie wurde Bruce Wayne zu Batman? Als kleiner Junge musste Bruce Wayne (Christian Bale) mit ansehen, wie seine Eltern auf grauenhafte Weise umgebracht wurden. Deshalb kümmert sich der Butler Alfred Pennyworth (Michael Caine) um ihn und zieht ihn groß.

Eines Tages macht er sich in aller Welt auf die Suche nach einem Weg, die Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Als er nach seiner Reise wieder in seine Heimatstadt Gotham City zurückkehrt, muss er feststellen, dass die Verbrechensrate deutlich angestiegen ist. Dieser Umstand und der Drang nach Rache am Mord seiner Eltern treiben ihn langsam aber sicher dazu, sich Kampftechniken beizubringen und ein Fledermauskostüm zu entwerfen, mit deren Hilfe er Nacht für Nacht die Kriminellen der Stadt zur Strecke bringt – als Batman…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Batman Begins (dt. Batman beginnt) ist eine US-amerikanische Comicverfilmung des Regisseurs Christopher Nolan aus dem Jahre 2005. Der Film versucht den Batman-Mythos auf realistischere Weise neu aufzurollen und orientiert sich inhaltlich an keiner der anderen Verfilmungen. Christian Bale ist in der Rolle des Titelhelden zu sehen. Der Film spielte 372 Mio. US-Dollar ein und gehört damit zu den 200 kommerziell erfolgreichsten Filmen aller Zeiten.


Handlung:

Bruce Wayne muss als kleiner Junge die Ermordung seiner Eltern mit ansehen. Von Schuldgefühlen geplagt, wächst er zu einem unglücklichen jungen Mann heran, aufgezogen von seinem Butler Alfred Pennyworth. Er zieht sich zurück und verbringt eine längere Zeit in Ostasien, wo er als Häftling den geheimnisvollen Ducard kennenlernt. Ducard spricht für einen von Verbrechern gefürchteten Mann namens Ra’s al Ghul. Nach seiner Entlassung sucht er Ra’s al Ghul in seinem Bergpalast auf. Dort trifft er erneut auf Ducard und unterzieht sich der Ausbildung zum Ninja. Der Aufnahme in die Gemeinschaft der Ninjas, der sogenannten Gesellschaft der Schatten, widersetzt er sich, da er das Ritual, einen Verbrecher zu exekutieren, ablehnt. Auch lehnt er den Befehl Ra’s al Ghul, seine von Kriminalität durchsetzte Heimatstadt Gotham City mithilfe von Ninjas zu zerstören, ab und zerstört bei seiner Flucht den Bergpalast. Ra’s al Ghul stirbt dabei offenbar. Doch Bruce schafft es noch mit letzter Kraft, dem bewusstlosen Ducard das Leben zu retten. Er kehrt zurück nach Gotham City, um gegen die Kriminalität zu kämpfen. Bei der Erschaffung der Figur Batman steht ihm dabei sein Butler Alfred zur Seite.

Er nimmt den Kampf gegen den Mafia-Boss Carmine Falcone und den dubiosen Psychiater Dr. Jonathan Crane auf und findet heraus, dass Dr. Crane ein Halluzinogen entwickelt hat, das die größten Ängste eines Menschen verstärkt. Hinter dem Plan steckt Waynes früherer, totgeglaubter Mentor Ra’s al Ghul, der auf diese Weise Gotham zerstören will. Einer seiner Handlanger ist Dr. Jonathan Crane, der sich in den schurkischen Scarecrow verwandelt. Batman schafft es, Carmine Falcone an die Polizei auszuliefern, doch als Rachel (eine Jugendliebe von Bruce Wayne) von Cranes und Ra’s Plan erfährt, nimmt man sie gefangen und vergiftet sie mit dem Halluzinogen. Batman kann sie jedoch befreien und – nach einer wilden Verfolgungsjagd mit der ihm feindlich gesinnten Polizei – in seinem Batmobil in seine Bat-Höhle bringen und ihr ein Gegengift verabreichen.

Kurz darauf begegnet er seinem alten Meister Ducard, der sich ihm nun als der echte Ra’s al Ghul zu erkennen gibt. Der Mann, der damals getötet wurde, war nur ein Strohmann zum Schutz der Identität. Ra’s erzählt Bruce von seinem Plan Gotham zu zerstören, da Ra’s Liga seit Jahrhunderten kriminelle und korrupte Gesellschaften bekämpfe und unter anderem den Brand von London im Jahre 1666 gelegt habe. Dann lässt er ihn niederschlagen und seine Villa Wayne Manor anzünden. Nur mit Alfreds Hilfe kann Bruce sich hinunter in die Höhle retten und sich auf den bevorstehenden Kampf vorbereiten.

Als die Gangster Cranes Halluzinogen in die Hauptwasserversorgung einleiten und das Wasser mittels einer militärischen Mikrowellenwaffe zum Verdampfen bringen und damit eine Massenpanik auslösen, kommt es zum Kampf zwischen Batman und Ra’s Gruppe. Ra’s plant mit Hilfe eines Zuges in den Wayne-Tower, das Zentrum von Gotham, zu rasen und somit alle Wasserleitungen in der ganzen Stadt zu sprengen. Währenddessen hat Rachel in dem Getümmel erneut eine Konfrontation mit Scarecrow, den sie jedoch mit ihrem Elektroschocker überwältigt. Batman schafft es in den schon abgefahrenen Zug zu gelangen und Ra’s zu stellen. In dem folgenden Kampf zerstört Batman die Steuerung, sodass der Zug nicht mehr stoppen kann. Dem von Batman instruierten Polizisten Jim Gordon gelingt es, die Schienen kurz vor dem Wayne-Tower zu zerstören. Batman tötet seinen Feind nicht selbst, lässt ihn aber trotzdem in dem entgleisenden Zug zurück und somit sterben. Die Stadt ist gerettet.

Rachel, die mittlerweile von der doppelten Identität von Batman weiß, erklärt Bruce, dass sie nicht mit ihm zusammen sein kann, da sie Bruce liebt und nicht Batman. Am Ende erfährt Batman von Gordon, dass kürzlich ein brutaler Bankräuber aufgetaucht sei, der bei seinen Opfern eine Joker-Spielkarte zurücklässt. Gordon erschafft ein Signal zum Hilferuf an Batman, da er nun der neue Beschützer von Gotham City ist.


Kritiken:

Die Website Rotten Tomatoes ermittelte für den Film einen Wert von 85 % positiven Rezensionen durch Fachkritiker, während 90 % des Publikums dem Film eine positive Wertung bescheinigen (Stand: Januar 2013). Viele Kritiker fanden Gefallen an der realistischeren Herangehensweise. Vor allem der Schwerpunkt auf Bruce Waynes Trauma und die Motive, die ihn dazu führen, als Fledermaus verkleidet gegen das Verbrechen zu kämpfen, wurden gut aufgenommen, wobei aber auch die Schwerfälligkeit kritisiert wurde, mit der diese Motive dargestellt werden.

„Fazit: Realistisch verfremdeter Kino-Comic mit dem besten Batman-Darsteller aller Zeiten“ Cinema

„Die zahlreichen Dialoge vermitteln Tiefgang, die knackigen One-Liner wirken nie deplaziert und Leerlauf kommt zwischen den actionfreien Passagen auch nie auf.“ Filmstarts

„Hervorragend besetzt mit ‚Batman‘ Christian Bale, ‚Alfred‘ Michael Caine, ‚Vogelscheuche‘ Cillian Murphy sowie Liam Neeson und Morgan Freeman, gelingt ‚Batman Begins‘ auf verblüffend realistische Weise die Übertragung selbst surrealster Comic-Imaginationen in die Alltagsbilder der Anderwelt von Gotham City.“ Cinema

„Trotz starker Charaktere und guter Story erreicht diese Comic-Verfilmung infolge der schlechten Inszenierung leider nur Mittelmaß. Nur in den ruhigen, dunklen Bildern überzeugend, nerven bald schon die schlecht in Szene gesetzten Action-Wackelbilder, bei denen man absolut nichts erkennen kann.“ prisma

„Die Vorgeschichte zu den bisherigen ‚Batman‘-Filmen nimmt sich Zeit für die psychologische Motivierung seines Superhelden und zeigt, wie er für den Kampf gegen das Verbrechen rekrutiert wurde. Dabei überschreitet der Film freilich nie die Grenzen des gängigen Inszenierungsstandards, weshalb er trotz einiger versteckter politischer Spitzen allenfalls als passabler Unterhaltungsfilm gefällt.“ Lexikon des Internationalen Films

„Gotham City, zwischen Terrorangst und Shareholder Value, gibt eine erstaunlich treffende Interpretation des heutigen Amerika ab. Aber das ist nicht das einzige Verdienst des Films. Nolan gelingt es, der Figur des Batman ihre Tiefe zurückzugeben. Bruce Wayne ist ein schwieriger Charakter, ambivalent gegenüber seinen Rachegefühlen und unsicher über seine Mission. Er entwickelt sich von dem kleinen Jungen, der in eine Erdhöhle fällt und sich vor den dort lebenden Fledermäusen fürchtet, in einen gebrochenen Mann und schließlich zu einem Helden, der so viele Masken aufsetzt – neben der Batmaske zum Beispiel noch die des oberflächlichen Playboys –, dass er nicht weiß, wer er ist. Wir, als Kinopublikum, wissen aber wieder, was wir an ihm haben.“ Critic.de


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