Scouts vs Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse (Scouts Guide to the Zombie Apocalypse) (2015) – [UNCUT]

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„Jeden Tag eine gute Tat!“ ist das Motto des jungen Augie (Joey Morgan), der sich nichts Schöneres vorstellen kann, als mit seinen zwei besten Freunden ein Pfadfinderabzeichen nach dem anderen auf die Kluft zu nähen. Doch Carter (Logan Miller) und Ben (Tye Sheridan) haben genug von Lagerfeuer, Latrinen graben und Dosenbohnen. Als Teenager sollte man sich schließlich seinen tobenden Hormonen hingeben und nicht als verkleideter Loser im Unterholz herumstolpern. Ungünstig, dass die angesagteste Party der Stadt ausgerechnet am gleichen Abend stattfinden soll.

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PARAMOUNT PICTURES

„Jeden Tag eine gute Tat!“ ist das Motto des jungen Augie (Joey Morgan), der sich nichts Schöneres vorstellen kann, als mit seinen zwei besten Freunden ein Pfadfinderabzeichen nach dem anderen auf die Kluft zu nähen. Doch Carter (Logan Miller) und Ben (Tye Sheridan) haben genug von Lagerfeuer, Latrinen graben und Dosenbohnen. Als Teenager sollte man sich schließlich seinen tobenden Hormonen hingeben und nicht als verkleideter Loser im Unterholz herumstolpern. Ungünstig, dass die angesagteste Party der Stadt ausgerechnet am gleichen Abend stattfinden soll. Als sie sich heimlich davonschleichen, begegnen sie in einem verlassenen Stripclub echter Fleischeslust: alle Bewohner der Stadt wurden in Zombies verwandelt! Zusammen mit der Handfeuerwaffen-geübten Bardame Denise (Sarah Dumont) begeben sich die drei Pfadfinder auf eine blutige Hetzjagd durch die Kleinstadt und beweisen, dass sie auch im Angesicht Britney Spears-liebender Zombies und mutierten Killer-Katzen keine Pussys sind.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse (Originaltitel: Scouts Guide to the Zombie Apocalypse) ist eine 2015 erschienene Horrorkomödie von Regisseur Christopher B. Landon nach einem Drehbuch von Landon, Carrie Evans, Emi Mochizuki, und Lona Williams. Die Hauptrollen belegen Tye Sheridan, Logan Miller, Joey Morgan, Sarah Dumont, und David Koechner.

Der Film kam am 30. Oktober 2015 in die amerikanischen und am 12. November 2015 in die deutschen Kinos.


Handlung:

Die drei Highschool-Schüler Ben, Carter und Augie versuchen neue Mitglieder für ihre Pfandfinder-Gruppe anzuheuern. Auf dem Weg zu einer Party treffen sie die Stripperin Denise, welche sie auf einen Camping-Trip in den Wald begleitet. Als die Jungs abends zur Party in die Stadt gehen wollen, stellt sich heraus, dass die ganze Stadt von Zombies befallen wurde. Mit der Hilfe von Denise schlagen die drei sich durch und versuchen gegen den Mob aus Untoten anzukommen.


Hintergrund:

Die Dreharbeiten begannen am 8. Mai 2014 in Los Angeles.

Am 30. Mai 2014 wurde durch die Produktionsfirma Paramount Pictures ein Veröffentlichungsdatum von 13. März 2015 für die Vereinigten Staaten bekannt gegeben. Dieses wurde jedoch später, am 14. Oktober 2014, revidiert und auf den 30. Oktober 2015 verschoben.

Im Juli 2015 gab Paramount bekannt, dass mit mehreren nordamerikanischen Kinoketten ein Vertrag geschlossen wurde, welcher vorsah, dass Scouts vs. Zombies und der ebenfalls von Paramount vertriebene Paranormal Activity: Ghost Dimension als Teil eines Versuchs bereits kurze Zeit nach der Kinoveröffentlichung digital als Video-on-Demand angeboten werden sollen. Als Gegenleistung bat Paramount den Kinos eine Gewinnbeteiligung an. Viele Kinoketten stimmten zu, unter anderem AMC, National Amusements, Alamo Drafthouse, und Cineplex (Kanada). Da jedoch auch mehrere größere Ketten das Angebot ablehnten, wurden die Filme in nur ca. 1350 nordamerikanischen Kinos gezeigt (vgl. ca. 3000 bei den früheren Paranormal Activity-Filmen). Die Video-on-Demand-Veröffentlichung fand jeweils 17 Tage nach dem Tag statt, an dem die Filme in weniger als 300 Kinos in Nordamerika liefen. Als Grund für den Versuch und den damit verbundenen Eingriff in die Filmverwertung wird das miserable Einspielergebnis von MGMs Hot Tub Time Machine 2 (2015) angenommen. Ein Vorsitzender von Paramount Pictures erklärte, dass Paramount mit der Strategie versuche, mangelnde prognostizierte Kinoeinnahmen der beiden Filme frühzeitig durch eine Digitalveröffentlichung zu kompensieren.

Der Film verfehlte sein Budget von 15,0 Mio. USD mit einem weltweiten Einspielergebnis von 14,9 Mio. USD knapp.


Kritik:

Der Film erhielt von Kritikern eher negative Bewertungen.

Auf Rotten Tomatoes hält Scouts vs. Zombies eine Bewertung von 45 %, basierend auf 74 Kritiken und einer Durchschnittsbewertung von 4.7/10.

Auf Metacritic wird er mit 32 von 100 Punkten bewertet, basierend auf 17 Kritiken.

„Scout vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse ist – ganz dem Titel entsprechend – ein durchgeknalltes dreckiges B-Movie und bietet ein unterhaltsames Gag-Feuerwerk für Genrefans.“ Thomas Vorwerk, filmstarts.de

„Scouts vs. Zombies sprengt zwar nicht das Genrekorsett, bleibt aber bis zum Ende ein launiger, unbeschwerter Jugendlichenfilm, der auch erwachsene Zuschauer erfreut. Zum Beispiel mit den hervorragenden Effekten von Tony Gardner, einem der federführenden Spezialisten auf diesem Feld: Statt auf Blutfontänen aus dem Computer setzt er auf Handarbeit. Das Ergebnis beeindruckt, etwa wenn Augie von einer Gruppe Zombie-Katzen, dargestellt von entzückenden, ferngesteuerten Puppen, durch die Wohnung gejagt wird. Auch wenn „Scouts vs. Zombies“ zuvorderst eine Komödie ist, lauert in ihr eine erschreckende Erkenntnis: Als ein lebender Toter beginnt, Britney Spears‘ „Baby One More Time“ mitzusingen, weiß man, dass man von einigen Ohrwürmern bis ins Grab und darüber hinaus verfolgt werden wird.“ Markus Keuschnigg, Die Presse


Fortsetzung:

In einem Interview gaben die Hauptdarsteller Miller, Morgan und Dumont bekannt, dass im Falle eines finanziellen Erfolges des Films eine oder mehrere Fortsetzungen möglich wären.


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